Krankenstation - Sonntag, 15. Mai

[Cassiopeia]

Brooke Stephenson [H/5]
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
20:47 Uhr

Brooke sah entsetzt drein. Ein Werwolf, das Heulen, Vollmond... wenn da wirklich ein Werwolf in den Gängen war, war das ziemlich gefährlich!
"Ich... auch nicht", flüsterte sie auf Michaels Worte hin, doch lieber nicht mehr in den Gang zurück zu wollen. Nicht, wenn so ein Wesen wirklich in Hogwarts sein sollte. Aber wie sollte so etwas möglich sein?
Brooke atmete tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Es gab bestimmt eine logische Erklärung dafür, dass es vom Gang her so ein Heulen gab. Auch, wenn ihr wirklich keine einfallen wollte.

[Therapistin]

Michael Adams [R/5]
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
20:51 Uhr

Michael sah von Charly zu Brooke und griff dann nach einer Hand von jeder von ihnen, bevor er zu Professor Eirikson und Professor Dearborn blickte.
"Ich schätze, wir werden wohl noch etwas hier bleiben", sagte er leise, wartete jedoch weiterhin auf eine Antwort. Die beiden jedoch in ihrer Unterhaltung unterbrechen, wollte er auch nicht.

[Tjeika]

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Svea Mari Eirikson [Alte Runen / Hufflepuff]
Korridore
Sonntag, 15. Mai, 20:52 Uhr
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"Also schön, dann sehen wir uns heute Nacht, wenn alles erledigt ist."
So war ja das übliche Prozedere, damit der Schulleiter und auch die Hauslehrer, wenn nicht gar alle Lehrer, auf dem neuesten Stand blieben.
"Wir sehen uns später", verabschiedete sie sich in Richtung der Schüler.
"Macht es euch nicht zu bequem, wenn nichts weiter dazwischen kommt, suchen wir noch einmal den Ort des Angriffs auf euch auf."

[Siria]

Charly Seesaw (G/5) - Caradoc Dearborn
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
20:53

Caradoc nickte. "So machen wir es. Ich bin mir nicht sicher, ob wir etwas finden sollten oder nicht...", beide Aussichten waren irgendwie nicht besonders gut. Er blickte zu den Schülern, nickte ihnen und der Krankenschwester zu, verabschiedete sich von Svea und verließ dann die Krankenstation, um erst Hagrid zu suchen und sich dann auf den Ländereien umzusehen.

"Mhhh.", Charly war sich nicht sicher, ob sie es gut fand, hier bleiben zu müssen oder nicht. Aber immerhin würden sie vielleicht noch mal zu der Stelle gehen, wo sie waren.
"Okay... dann werden wir wohl warten...", entgegenete sie Prof. Eirikson.
"Ein sehr merkwürdiger Abend. Ich würde zu gerne wissen, was wir gesehen haben, dass uns jemand sowas antut. Es muß ja etwas schwerwiegendes gewesen sein...", Charly blickte zwischen den beiden Freunden hin und her. "Ich bin froh, dass ich jetzt nicht alleine bin, sondern ihr mit hier."

[Cassiopeia]

Brooke Stephenson [H/5]
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
20:57 Uhr

Auch Brooke war froh, nicht allein zu sein.
"Das bin ich auch", stimmte sie Charly zu. "Auch wenn es mir ehrlich gesagt Angst macht, dass so jemand etwas mit uns tut. Wir wollten doch nur zum Astronomieturm, was könnten wir auf dem Weg dorthin gesehen haben, dass uns jemand gleich das Gedächtnis nehmen will?"
Sie sah unsicher zu der Tür, durch die die Lehrer entschwunden waren. "Vielleicht diese Werwolf-Kreatur vor ihrer Verwandlung oder mitten drin? Und wir sollen nicht wissen, wer es ist?", riet sie, wobei ihre Augen sich vor Angst ein wenig weiteten.

[Therapistin]

Michael Adams [R/5]
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
20:58 Uhr

Michael sah den beiden Professoren hinterher, als die auf den Korridor verschwanden. Madame Brimstone schloss sorgsam die Tür hinter ihnen ab und ging dann in ihr Büro, nur um einen Moment später mit einem Tablett zu den drei Schülern zurück zu kommen, auf dem drei Teetassen, eine Teekanne, sowie ein Teller mit Haferkeksen stand.
"Ihr werdet wohl noch ein wenig hier bleiben müssen", erklärte sie und stellte das Tablett auf dem Nachtschränkchen ab. Dann warf sie noch einen prüfenden Blick aus einem der Fenster, bevor sie sich in ihr Büro zurück zog.
"Den Werwolf?", fragte Michael entsetzt nach und sah von Brooke zu Charly. "Also wenn wir den wirklich gesehen haben, bin ich gar nicht mehr so böse um den Gedächtniszauber", murmelte er mehr für sich selbst, ehe er die Stirn runzelte. "Aber da war doch jemand im Gang und hat sich unterhalten. Das würde dann aber nicht so zusammen passen, oder?"

[Siria]

Charly Seesaw (G/5)
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
22:20

Die Zeit zog sich ewig. Zwar war es auch schön, sich ungestört mit seinen Freunden zu unterhalten, aber Charly wollte unbedingt wissen, ob ihr noch etwas einfiel und so langsam zog auch die Müdigkeit in ihre Knochen. Das Wolfsgeheul war noch ein paar Mal zu hören gewesen, nun aber seit längerer Zeit nicht mehr.
"Ob sie ihn gefunden haben? Ich werde langsam müde und hätte nichts gegen eine Runde Schlaf. Aber gleichzeitig will ich noch mal in den Gang...", maulte sie ein wenig.

[Cassiopeia]

Brooke Stephenson [H/5]
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
22:22 Uhr

"Vielleicht haben sie vergessen, dass wir hier sind", meinte Brooke und zuckte etwas mit den Schultern. "Es scheint ja wieder ruhig zu sein. Vielleicht dürfen wir ja doch gehen? Ich will auch endlich hier raus, ich hatte nicht vor, hier zu übernachten!"

[Therapistin]

Michael Adams [R/5]
Krankenstation
Sonntag, 15. Mai
22:23 Uhr

"Mach doch einen Moment die Augen zu, bequem sind diese Betten allemal", schlug Michael Charly vor. "Wir wecken dich natürlich sofort, wenn es etwas Neues gibt." Wobei er glaubte, dass allmählich wirklich mal jemand herkommen könnte, um ihnen Bescheid zu geben. Madame Brimstone bemühte sich zwar, sie drei bei Laune zu halten, zog sich aber irgendwann seufzend zurück, als sie merkte, dass es nicht sonderlich half.
"Vergessen haben sie uns bestimmt nicht", sagte er zu Brooke. "Aber vielleicht haben sie ihn ja wirklich gefunden und brauchen nun alle Lehrer, um ihn in Schach zu halten?" Er zuckte leicht mit den Schultern, ehe er auf seine Armbanduhr blickte. "Lasst uns noch ein paar Minuten hier bleiben, wenn dann keiner kommt, verdrücken wir uns."

[Tjeika]

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Svea Mari Eirikson [Alte Runen / Hufflepuff]
Makemba Tugasi [Geschichte der Zauberei]
Korridore
Sonntag, 15. Mai, 22:28 Uhr
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"Und sehen Sie zu, dass die Portraits weiterhin die Augen offenhalten", bat Svea einen ihrer Kollegen, der sich auch gleich mit einer Liste bewaffnet auf den Weg machte.
Sie waren eine handvoll Lehrer, die nun in der Krankenstation standen und den Schülern zulächelten.
"Wie geht es euch?", fragte Svea, während die anderen sich erst einmal etwas zurückhielten.