1. Missing In Action - Shuttlerampe

Die Geschichte
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Siria
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von Siria »

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CONN Lt.J.G. Galen Volar
Shuttlerampe
Nachmittag
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Galen fing den Trikorder wortlos. Er hatte zunächst nichts mehr zum Ensign zusagen. Er überreichte den Trikorder an Calan weiter, da dieser damit sicherlich mehr anfangen konnte als er.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Odin
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von Odin »

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CSO Lt Teefar
Shuttlerampe
Nachmittag
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"Folgen Sie mir", meinte er zum Fähnrich und ging vor zum Turbolift.

Der Crewman würde Fähnrich Grukk folgen.
H L
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von H L »

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NO Ens Katrina Grukk
Shuttlerampe
Nachmittag
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Katrina blickte Teefar kurz an, als er sie ansprach.

"Oh bitte nach Ihnen, Lieutenant. Gentlemen first.", sagte sie übertrieben freundlich, machte eine demensprechende Handbewegung und schloss sich direkt an.

Katrina kannte solche Vorgehensweisen schon zur Genüge, es war längst nicht das erste Mal, dass sie unter Gewahrsam genommen wurde. Aber wegen einer aus ihrer Sicht so geringen Sache, nein das war wahrlich noch nicht vorgekommen. Nicht nur aus diesem Grund ignorierte sie Volar und Calan nun komplett. Die zwei würden wohl keine neuen Freunde werden, eher Feinde. Aber das war der Halbklingonin diesem Moment egal.
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Tjeika
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von Tjeika »

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NO Ens Javier Cortez
Shuttlerampe, USS Cochrane
Nachmittags
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Javier sah der Halbklingonin noch kopfschüttelnd nach.
"Die Entladung fand dort unten an der Kontrolle seitlich des Kraftfeldes statt."
Er deutete mit dem Zeigefinger dorthin.
"Wir wollten es uns eigentlich nur ansehen, bevor wir jemanden rufen. Nun, ich zumindest", erklärte er schulterzuckend.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Odin
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von Odin »

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CSO Lt Teefar
Shuttlerampe
Nachmittag
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Der Crewman stieg hinter dem Fähnrich ein.

"=C= Deck 11 Sicherheitsbüro"

--> Sicherheitsbüro
H L
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von H L »

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NO Ens Katrina Grukk
Shuttlerampe
Nachmittag
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Auch auf der Shuttlerampe des Raumschiffes wurde an diesem Tag fleißig gearbeitet. Die Abdeckung einer Warbgondel an einem der Shuttles im Hangar wurde abgenommen. Fähnrich Grukk beugte sich über die offene Gondel, nahm immer mal wieder einen Chip heraus, scannte sie mit einem Gerät welches so ähnlich aussah wie eine Taschenlampe und steckte es dann wieder an die Stelle zurück wo es saß. Man sah es ihr nahezu an, dass diese Arbeit der Halbklingonin überhaupt keinen Spass machte. Aber was sollte sie machen, diese Aufgabe wurde ihr aufgetragen und nach dem Tachyonen-Vorfall traute sie sich nicht so recht, sich diesem Befehl zu widersetzten. Trotzdem musste sich Fährnich Cortez nicht nur Katrinas offenbar schlechte Laune, sondern auch einige ihrer gefürchteten Tobsuchtsanfälle über sich ergehen lassen.

"Ach man, das ist doch eine Arbeit für dumme Sternenflotten-Kadetts, und nicht für fähige Piloten wie unsereins. Aber was will man machen, wenn man ein vernünftiges Warp-Feld zustandebekommen will. Fähnrich Cortez, ich will hoffen dass wenigstens die Steuerbord-Gondel in Ordnung ist. Gehen Sie doch mal nachkucken. Ich hab echt kein Bock mehr die kompletten Neuronen-Chips entmagnetisieren zu müssen, und will hoffen dass diese bei steuerbord in Ordnung sind.", brummte sie.
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Tjeika
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von Tjeika »

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NO Ens Javier Cortez
Shuttlerampe, USS Cochrane
Nachmittag
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Cortez hingegen hatte mit solcherlei Arbeiten hingegen keinerlei Probleme.
"Hat man Ihnen auf der Akademie die Information vorenthalten, dass diese Dinge eben auch zum Alltag eines Piloten gehören?", fragte er in der Tat ein wenig erstaunt.
Man musste doch wissen, bevor man diese Laufbahn einschlug, dass Fliegen die seltenste Tätigkeit eines Piloten war.
Dieses Gejammer würde er jedenfalls nicht auf Dauer ertragen. Ob er sich in die Nachtschicht versetzen lassen konnte?
Zu gerne stand er daher auf und sah vorne nach, wie es um die Steuerbordgondel bestellt war.
"Sieht ganz brauchbar aus", rief er der Halbklingonin zu.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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H L
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von H L »

[quote="Tjeika"]===================
NO Ens Katrina Grukk
Shuttlerampe, USS Cochrane
Nachmittag
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Die Halbklingonin schnaufte einmal so richtig erleichtert durch, im Sinne von "Puh, Gottseidank.", als sie die gute Nachricht von Cortez zu hören bekam. Nicht dass sie irgendeinen Zweifel an ihrer Aussage hegte, nur so aus reiner Routine ging sie mit einem Trikorder über die Steuerbord-Gondel um deren Zustand zu überprüfen. Und es schien sich wirklich zu bestätigen, was Cortez zuvor sagte.

"Sieht wirklich gut aus, dann können wir ja heute mal früh Feierabend machen.", nickte die Halbklingonin gut gelaunt ihrem Kameraden zu. Sie führte ihren Trikorder weiter über die Gondel und es schien wirklich alles in Ordnung zu sein. Doch als sie die letzte Sektion scannte, passierte es! Die Werte änderte sich auf einmal schlagartig, und das Gerät spuckte auch plötzlich einen kritischen Alarmton aus. Schnell rekalibrierte sie das Gerät, denn sie konnte nicht glauben was sie da ablas. Doch das Ergebnis blieb das Selbe, weswegen Katrina nun doch ein sorgenvolles und auch ängstliches Gesicht aufsetzte.

"Was zum....Was ist das denn!? Es werden schwache Lebenszeichen unter dieser Abdeckung angezeigt!"

Schnell ließ sie ihren Tikorder fallen, bewaffnete sich hastig mit einem Hydro-Schraubenschlüssel um die Abdeckung zu öffnen. Vielleicht war die Lebensform ja humanoid und brauchte dringend medizinische Hilfe. Denn so sehr Katrina für den ein oder anderen Schwindel auch zu haben war. War jemand ernsthaft in Lebensgefahr, so verstand auch sie keine Metzchen, keine Schummeleien und erst recht keinen Spaß.

"Was ist das denn fürn Spuck? Versteckt sich etwa jemand hier in der Warp-Gondel? Der würde aber schön knusprig gebraten werden, und das Shuttle könnte man dann auch einmotten wenn es gestartet wäre.", meinte sie noch fassungslos als sie die letzten Schrauben löste und kurz darauf die Abdeckung abnahm.

Doch als das Verdeck weg war, sah sie nichts, außer diese ganzen Chips, wie auch in der Backbord-Gondel. Katrina kratzte sich fragend am Kopf und konnte nicht mehr so recht dem Tikorder trauen. Doch des Rätsels Lösung sollte nicht lange auf sich warten lassen. Eines der Käfer, die die Besatzung der Cochrane schon auf Trab gehalten hatte, krabbelte plötzlich aus der Warp-Gondel hervor. Katrina, ohnehin hatte sie als Frau eine leichte Frobie gegenüber allem was klein war und krabbelte, erschrak mächtig und trat wie im Affekt auf das Tierchen. Der Käfer überlebte dies nicht und war im wahrsten Sinne des Wortes platt.

"WHAAHH, blödes Beast! Kein Wunder, wenn dieser ganze Schrott hier total magnetisiert ist, wenn diese schei** Vieher hier herumkrabbeln. Was soll denn das hier? Besteht denn hier dieser ganze Laden nur noch aus Schrott!? Jahrelang habe auf dieser blöden Akademie gebüffelt. Jahrelang irgendwelche Bonzen von A nach B kutschiert. Fast ein ganzes Jahrzehnt meines Lebens habe ich vergeudet, nur um im absolutestem Hinterhof der Föderation zu landen!?", sprach sie wütend.

Es war wieder einmal eine ihrer gefürchteten Triaden. Doch sie bekam schnell wieder die Fassung. Katrina setzte sich halb auf die Nase des Shuttles und blickte eine Weile lang durch das große Tor hinaus zu den Sternen. Schlußendlich brach sie die Stille. Sie sah weiterhin zu den Sternen während sie weiter redete. Nun jedoch sprach sie ganz ruhig und sanft wie ein Miezekätzchen. Fast wirkte sie so, als sei sie erschöpft.

"Die Leute von der Entwicklung sollen ja dabei sein, die autonome Navigations-Phalanx für Shuttles zu entwerfen. Dann braucht man einfach dem Computer nur sagen, wo man hin
will und kann sich zurücklehnen. Er berechnet dann Kurs, Geschwindigkeit, lokale Gravitationen, Subraum-Korrekturen und den ganzen Mist von selbst und das Ding fliegt wie von Geisterhand. Ich muss Ihnen ja wohl nicht sagen, was das für uns heißt. Wir können bald nur noch solche Jobs machen. Neuronen-Chips entmagnetisieren, Plasmagitter reinigen oder auch die Bordtoletten schruppen. Vorausgesetzt die werfen uns einfache Piloten nicht achtkantig raus, weil sie uns einfach nicht mehr brauchen.

Wir müssen hier runter von dieser Suppenschüssel und irgendwie sehen, dass wir von unseren Vorgesetzten gute Bewertungen bekommen. Aber das bekommen wir nur hin, wenn wir zusammenhalten."

Dann sah sie zu Cortez herüber. Ihr Blick war eine Mischung aus Verzweiflung, Wehmut und leichter Ratlosigkeit. Wieder klang ihre Stimme ganz normal, fast so als würde sie kein Wässerchen trüben können.

"Fähnrich Cortez, was ich Ihnen jetzt sage, wird Sie vermutlich aus den Socken hauen. Aber ich kann Sie irgendwie sehr gut leiden. Und darauf können Sie sich was einbilden. Es gibt nämlich noch nicht sehr viele auf diesem Schiff, auf dem dieser Umstand zutrifft.

Wissen Sie, ich habe immer davon geträumt, Raumschiffe durch's Weltall zu fliegen. Dafür bin ich in der Sternenflotte. Nicht so ein kleines drittklassiges Ding wie das hier. Ich rede von den richtig fetten Kreuzern, wie die Lexington, die Enterprise, die Hornet, die Voyager oder meinetwegen auch die Yorktown.

Wegen dieser Tachyonen-Sache. Glauben Sie, dass es angebracht wäre, wenn ich mich beim Captain persönlich dafür entschuldigen würde? Es würde doch Aufrichtigkeit und Größe symbolisieren, oder?"
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Pooka
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von Pooka »

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CEO Lt. Mero Calan
Shuttlerampe
Nachmittag
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Der Tag hatte gut angefangen. Er hatte am Vorabend den Alkoven wo anders hin verrückt, so dass er sich nicht sein Okkular in den Kopf rammte, wenn er "aufstand" und es hatte keine Panikmeldungen gegeben, die mit den Worten "WIR WERDEN ALLE STERBEN" begannen oder endeten.
Auf seiner Liste standen diverse kleine Checks, viel zu viele Meetings... er musste diese Meetingkultur unbedingt aufbrechen und eine Nachkontrolle der Shuttlerampe, die gestern, nach dem ups mit den Tachyonen, noch eine komplett Grundreinigung erfahren hatte.
Er würde selbst die Endabnahme machen. dafür war die Strahlung zu gefährlich.
Der Turbolift machte seinem Namen endlich Ehre und arbeitete so effizient wie gewünscht.
Es herrschte Ruhe im Kollektiv... ach halt.
Mero grinste kurz, bevor er aus dem Lift stieg. Das Kollektiv war weit, weit weg.
Er nickte Cortez zu, der für ihn gut sichtbar bei den Shuttles stand. Grüßen gehörte nicht zu einem effizienten Arbeitsablauf aber es war unter Individuen gern gesehen und eine Verhaltenskonvention der Sternenflotte.
Dann begann er mit seiner Arbeit.
Von dem Drama um die kleine Schabe und dem Gezäter der Klingonin hatte er nichts mitbekommen.
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Tjeika
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Re: 1. Missing In Action - Shuttlerampe

Beitrag von Tjeika »

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NO Ens Javier Cortez
Shuttlerampe, USS Cochrane
Nachmittag
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Cortez beobachtete den erneuten Aussetzer der Halbklingonin aus einigen Metern Abstand.
"Sind Sie dann wieder... Sie selbst?", fragte er, nachdem sie sich beruhigt hatte.
Seit wann scherten sich Klingonen - ob nun Frau oder Mann - bitte um kleine Insekten? Abgesehen davon, wenn sie sie zu verspeisen gedachten.
"Hätte die nicht als Nachtisch zu Ihrem Gagh gepasst?", fragte er schulterzuckend.
Er hatte ja von der kleinen - eigentlich besiegt geglaubten - Käferplage gehört. Es hatte ihn daher nicht überrascht, dass sich hier noch vereinzelt Tierchen herumtrieben.
"Ich hätte Sie ja gewarnt. Wenn Sie mir geglaubt hätten, dass da nichts ist, dann hätten sie nie eine Begegnung mit dem Vieh gehabt", erklärte er.
Natürlich hatte er den Käfer gesehen. Er war ihm aber egal gewesen.
Die Stimmungsschwankung entlockte ihm lediglich noch eine gehobene Braue.
"Es wird immer Piloten brauchen. Es muss immer wen geben, der im Notfall eingreifen kann. Das haben uns die vergangenen Jahrhunderte deutlich gelehrt. Machen Sie sich also nicht so viele Gedanken."
Dass sie ihn gut leiden konnte - was nicht auf Gegenseitigkeit beruhte - kommentierte er nicht weiter. Noch mehr Gefühlsausbrüche ertrug er heute nicht.
"Ich denke, Sie sollten besser einige Zeit Gras drüber wachsen lassen, was da gestern passiert ist", erklärte er offen.
"Lassen Sie es einfach auf sich beruhen, es sind so viele Leute an Bord, das ist dann sicher schneller vergessen als wenn man es noch länger in Erinnerung ruft. Abgesehen davon, dass es Ihre erste Begegnung mit dem Captain wäre. Die bleibt immer im Gedächtnis und der CO wird immer, wenn er Sie sieht, an die Tachyonengeschichte erinnert."
Das hielt er nicht für hilfreich.
Er sah auf, als sie Besuch bekamen.
"Lieutenant. Kann man Ihnen helfen?", bot er an.
Auch, um endlich wieder normal arbeiten zu dürfen.
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