Mittelgebirge südlich von Ardakan

Außerhalb der Stadt unterwegs
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Cassiopeia
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von Cassiopeia »

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24. April 713
Morgendämmerung
Mittelgebirge südlich von Ardakan
Borgh-Höhen
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Sie spürte die Zähne in ihrer Haut, es schmerzte unglaublich und sie stellte sich bereits auf ihr Ende ein. Der Atem des Bärens stank und doch biss er nicht so kraftvoll zu wie er es bei Riius getan hatte. Er ließ sie leben. Er vergönnte ihr den schnellen Tod.
"Wer bist du?", fragte sie röchelnd. "Du hast die Gelegenheit, mich zu töten im Namen deines Gottes und nutzt sie nicht? Keltor würde ein solches Verhalten nicht dulden. Lorn ist ein schwacher...Gott!"
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Ayrina
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von Ayrina »

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Fidda
24. April 713
Morgendämmerung
Mittelgebirge südlich von Ardakan
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Fidda lächelte nur zur Antwort und ihre Augen begannen hell zu leuchten. Langsam und schleichend zog Nebel auf und schob sich den Boden entlang, bis er die beiden fast völlig verschluckte. So lautlos wie möglich rannten sie weiter und schließlich sah Fidda den Umriss der Höhle vor sich im Nebel auftauchen. Endlich!
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Tjeika
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von Tjeika »

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Rabaia
24. April 713
Morgendämmerung
Mittelgebirge südlich von Ardakan
Borgh-Höhlen
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Die Worte der Frau brachten Rabaia so in Rage, dass sie mit einem schnellen Biss in die Kehle das Leben dieses erbärmlichen Wesens beendete. Solche Worte über Lorn, ihren über alles geliebten Herren und Gebieter, konnte sie nicht ertragen - oder dulden.
Keltors Anhänger waren widerliche Feiglinge. Sie hatte es darauf angelegt, schnell zu sterben. Das war Rabaia klar geworden, nachdem es nun schon zu spät war. Aus Wut über sich selbst, dass sie nicht die Ruhe hatte bewahren können und über die Feigheit von Keltors Dienerin, die nicht die Stärke besessen hatte, das Märtyrium für ihren Gott zu erleiden, biss der Bär, in dessen Geist sich Rabaia befand, noch viele Male in den leblosen, toten Körper.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

// The Big Lebowski \\
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Cassiopeia
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von Cassiopeia »

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Glis
24. April 713
Morgendämmerung
Mittelgebirge südlich von Ardakan
Borgh-Höhen
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"Sayed, es zieht Nebel auf", informierte Glis Sarus. Dieser hob eine Augenbraue. "So plötzlich? Geh dem nach!"
Hastig neigte der Mann den Kopf. "Jawohl, Sayed!" Damit zog er sich zurück und trat an den Rand der Höhle zurück. Esrus war ein wenig ausschweifend ausgetreten, er wollte wohl die Gegend im Auge behalten, wie er es ausdrückte, während Riius und Ythra sich davon gemacht hatten. Glis blieb ruhig stehen und seine Augen begannen zu leuchten. Dann holte er tief Luft - sehr tief und sehr lange - und als er sie kräftig ausblies, war es wie ein sehr starker Wind, der den Nebel vertrieb. Als er ausgeatmet hatte, zog er seinen Bogen. Das hier war kein gewöhnlicher Nebel, so viel war klar!
"Zeig dich!", rief er laut in den noch immer vorhandenen Nebel. "Ich weiß, dass du da bist!"
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LaBerg
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von LaBerg »

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Arkaan
24. April 713
Morgendämmerung
Mittelgebirge südlich von Ardakan
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Fidda und Arkaan waren bereits ein Stück in die Höhle vorgedrungen als plötzlich Stimmen zu höhren waren und ein Wind versuchte den Nebel zu vertreiben.
Arkaan hielt sein Schwert zum Angriff bereit. Die Magie Lorns in Verbindung mit dem Kontakt zu Arkaan an den es gebunden war, ließ es in einem leichten blau leuchten. Die Ruf des Gegners verriet seine ungefähre Position. Arkaan nutze den noch immer etwas vorhandenen Schutz des Nebels um sich in die Richtung des Gegners zu bewegen.
Auch wenn ihn auch schon seine Rüstung vor leichten magischen Angriffen sowie angriffen mit Waffen schützen würde, erschuf er noch einen magischen Schild um sich, um dann aus dem Schutz des Nebels herauszustürmen und den Gegener mit heftigen Schwerthieben einzudecken. Verstärkt durch die Magie des Schwertes wurde der Mann durch einen der Schläge in der Mitte in zwei Hälften geteilt.
Viele Grüße
LaBerg
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Cassiopeia
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von Cassiopeia »

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Esrus
24. April 713
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Etwas stimmte nicht, das war auch Esrus schnell bewusst geworden. Mit ersten Flammen aus den Händen näherte er sich der Höhle, die in dicken Nebel getaucht war. Sofort loderte Wut in ihm auf. Nebel war nichts anderes als Wasser - Lorns Ratten hatten sie doch gefunden! Ohne Rücksicht schleuderte er einen kräftigen Feuerball in den Nebel, umgab sich mit einem Ring aus blauem Feuer als Schutz, bereit, es mit jedem aufzunehmen, der dort aus dem Nebel auftauchte.
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LaBerg
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von LaBerg »

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Arkaan
24. April 713
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Mittelgebirge südlich von Ardakan
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Arkaan hatte sich gerade von seinem zerteilten Gegner abgewandt als er etwas helle brennendes in den Nebel fliegen sah. Das musste der zweite Gegner sein. Instinktiv erschuf er ein magisches Schild in den Nebel hinein. Es war ein blinder Zauber und er musste hoffen, dass Schild wirklich den Feuerball ablenkte und dass er hoffentlich auch Fidda vor dem Angriff schütze.
So nützlich der Nebel für den ersten Angriff war, so unpraktisch war er jetzt, denn Arkaan konnte weder Fidda noch den zweiten Gegner erkennen...
Vorsichtig und bewegte er sich langsam und kampfbereit in die Richtung aus der er annahm, dass der Feuerball gekommen war.
Viele Grüße
LaBerg
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Ayrina
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von Ayrina »

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Fidda
24. April 713
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Auch Fidda erkannte, dass der Nebel mehr und mehr zum Problem wurde, je weiter sie vordrangen. Leider etwas zu spät. Der Feuerball, der zumindest teilweise von Arkaans Schutzschild abgelenkt wurde, verbrannte ihr dennoch leicht den linken Arm und sie keuchte auf. Mit zusammengekniffenen Lippen ließ sie den Nebel langsam verschwinden. Sie mussten ihren Gegner sehen können, wenn sie wirklich etwas ausrichten wollten.
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LaBerg
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von LaBerg »

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Arkaan
24. April 713
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Langsam begann sich der Nebel aufzulösen und Arkaan konnte die ersten Umrisse seines verbliebenen Gegners erkennen. Insbesondere die blauen Flammen, die ihn umgaben verrieten ihn.
Arkaans Augen leuchteten hell während er seinen Gegner mit einer schnellen Folge von Energiebällen eindeckte. Der Angriff würde seinen Gegner beschäftigen und einen eigenen gezielten Angriff sehr schwer machen. Gleichzeitig stürmte er das Schwert zum Angriff haltend in Richtung seines Gegners.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Mittelgebirge südlich von Ardakan

Beitrag von Cassiopeia »

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Esrus
24. April 713
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Esrus wurde sehr schnell klar, dass er es mit einem Kampfmagier zu tun hatte. Mit einen sehr erfahrenen Kampfmagier. Der Nebel schien sich zu lichten und Esus wehrte die Energiebälle ab, was kein leichtes Unterfangen war. Nebel war ein beliebter Schachzug bei den Fen Lorns, das wusste er. Er musste daraus seinen eigenen Vorteil ziehen und den Gegner treffen, ehe dieser ihn wirklich sehen konnte. Er hatte die Stimme einer Frau gehört, also waren sie mindestens zu zweit.
Feuerball um Feuerball verließ seine Hände und je mehr der Nebel nach ließ, desto beißender wurde sein Feuer, nun nicht mehr gedämpft durch Nebeltropfen, wie die klebrige Spucke waren.
Eine Gestalt trat aus dem Nebel auf ihn zu und da wusste er, wen er vor sich hatte. Ein leises, höhnisches Lachen entkam seinen Lippen.
"Ich hätte wissen müssen, dass du noch lebst, Arkaan!" Seine Augen leuchteten hell wie sein Feuer. "Doch wer ist die holde Nebelbraut? Du wirkst jung, Mädchen. Du bist doch keine - Sterbliche?!" Schon schoss er einen gleißen heißen Feuerball in ihre Richtung, wo er sie wähnte in den sinkenden Schwaden ihres Nebels.
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