==================
Neda Bharanyi
New York, chin. Imbiss
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================
"Wir könnten esoterische Vorträge halten", schlug Neda nur halb im Ernst vor.
So recht wusste sie nicht, was sie von dem Vorschlag halten sollte.
Schließlich hob auch sie ihre Gabel, um von ihrer Reispfanne zu kosten, auf die sie nun schon den ganzen Tag Appetit hatte.
"Hm", machte sie zufrieden, als sie den ersten Bissen auf der Zunge spürte.
"Ein bisschen fleischfrei tut euch beiden übrigens mal ganz gut", sprach sie an Chris und Alex gewandt.
Institut NY - 29.10.
- Tjeika
- Projektleitung
- Beiträge: 65528
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
- Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Freitags & Samstags
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Institut NY - 29.10.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
// The Big Lebowski \\
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Institut NY - 29.10.
==================
Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================
"Das wäre auch eine Möglichkeit", schmunzelte Chris und deutete mit der Gabel zu Neda, nur um sie dann entschuldigend anzublicken, das war nun nicht gerade höflich.
"Tschuldige", sagte er und schob sich eine neue Gabel in den Mund. Es schmeckte tatsächlich gut und das fehlende Fleisch störte ihn mit jedem Bissen weniger. Dann aber runzelte er die Stirn.
"Du kennst mich gerade eine Stunde und meinst, ich könnte auch fleischfrei?", fragte er erstaunt und grinste. "Offenbar hast du eine gute Menschenkenntnis."
Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================
"Das wäre auch eine Möglichkeit", schmunzelte Chris und deutete mit der Gabel zu Neda, nur um sie dann entschuldigend anzublicken, das war nun nicht gerade höflich.
"Tschuldige", sagte er und schob sich eine neue Gabel in den Mund. Es schmeckte tatsächlich gut und das fehlende Fleisch störte ihn mit jedem Bissen weniger. Dann aber runzelte er die Stirn.
"Du kennst mich gerade eine Stunde und meinst, ich könnte auch fleischfrei?", fragte er erstaunt und grinste. "Offenbar hast du eine gute Menschenkenntnis."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut NY - 29.10.
==================
Alexander Kirov
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================
„Eher unterbewusste Gehirnwäsche.“ schmunzelte Alex. „Aber für die Diät-Light-Version schmeckt es tatsächlich nicht schlecht. Also das Esotherik-Zeugs überlass ich Dir. Ich bin da mehr für Türsteher, Personenschutz oder so.“
Er nahm einen weiteren Bissen und ließ dann die Gabel sinken.
„Vielleicht könnte man unsere freischaffenden Dienste auch unter der Hand Ratstreuen Instituten anbieten? Nicht so offensichtlich, dass wir uns da blicken lassen, sl blöd bin nicht mal ich. Eher anonym oder so. Ich meine, ich kenne kein Institut, was momentan so gut besetzt wäre, dass es alle Aufgaben erledigen könnte. Und so nebenbei könnte man auch einen guten Eindruck hinterlassen...“ murmelte er.
Alexander Kirov
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Früher Abend
==================
„Eher unterbewusste Gehirnwäsche.“ schmunzelte Alex. „Aber für die Diät-Light-Version schmeckt es tatsächlich nicht schlecht. Also das Esotherik-Zeugs überlass ich Dir. Ich bin da mehr für Türsteher, Personenschutz oder so.“
Er nahm einen weiteren Bissen und ließ dann die Gabel sinken.
„Vielleicht könnte man unsere freischaffenden Dienste auch unter der Hand Ratstreuen Instituten anbieten? Nicht so offensichtlich, dass wir uns da blicken lassen, sl blöd bin nicht mal ich. Eher anonym oder so. Ich meine, ich kenne kein Institut, was momentan so gut besetzt wäre, dass es alle Aufgaben erledigen könnte. Und so nebenbei könnte man auch einen guten Eindruck hinterlassen...“ murmelte er.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Cassiopeia
- Rollenspielleitung
- Beiträge: 47140
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Institut NY - 29.10.
Maire Castellar
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
früher Abend
Maire hörte den anderen interessiert zu, während sie aß.
"Also ich finde eigentlich alles recht gut", meinte sie dann. "Esoterik hat immer gewisse Anhänger, den könnten wir sicher einiges Lustiges bieten. Und solche Menschen zahlen nicht selten gut für ein 'Seminar'. Hier und da ein Wochenendseminar geben mit ein paar Teilnehmen kann sicher spannend werden. Türsteher, Personenschutz bietet sich dann für die Männer an, ohne Frage. Das mit den anonymen Aufgaben übernehmen verstehe ich nicht ganz. Die müssen doch wissen, wer wir sind, wenn wir sagen, wir übernehmen was von euch? Oder was genau meinst du?", fragte sie dann direkt an Alex gerichtet.
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
früher Abend
Maire hörte den anderen interessiert zu, während sie aß.
"Also ich finde eigentlich alles recht gut", meinte sie dann. "Esoterik hat immer gewisse Anhänger, den könnten wir sicher einiges Lustiges bieten. Und solche Menschen zahlen nicht selten gut für ein 'Seminar'. Hier und da ein Wochenendseminar geben mit ein paar Teilnehmen kann sicher spannend werden. Türsteher, Personenschutz bietet sich dann für die Männer an, ohne Frage. Das mit den anonymen Aufgaben übernehmen verstehe ich nicht ganz. Die müssen doch wissen, wer wir sind, wenn wir sagen, wir übernehmen was von euch? Oder was genau meinst du?", fragte sie dann direkt an Alex gerichtet.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.