Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
- Siria
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Nekele
Gefängnis von Santander
Morgen
Nekele seufzte, die Jungs würden wohl wirklich nicht so einfach zu ihnen kommen. Nekele griff nach dem Stein und warf ihn wütend durch die Gitterstäbe auf die Straße.
"Spanisch...", sie drehte sich um, und blickte sich in der Zelle um:"Kann jemand Spanisch?", fragte sie alle Besatzungsmitglieder
Gefängnis von Santander
Morgen
Nekele seufzte, die Jungs würden wohl wirklich nicht so einfach zu ihnen kommen. Nekele griff nach dem Stein und warf ihn wütend durch die Gitterstäbe auf die Straße.
"Spanisch...", sie drehte sich um, und blickte sich in der Zelle um:"Kann jemand Spanisch?", fragte sie alle Besatzungsmitglieder
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Ayrina
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
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John Mors
Gefängnis von Santander
Morgen
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Er drückte kurz Ivorys Hand und wollte gerade etwas sagen, als er Nekele hörte.
Spanisch? Was hatten die beiden vor?
"Naja, da euch mit ein paar Schimpfworten vermutlich nicht geholfen ist, kann ich euch leider nicht weiterhelfen."
Er trat etwas näher zu ihr und Kara.
"Was habt ihr vor?", fraget er etwas leiser.
John Mors
Gefängnis von Santander
Morgen
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Er drückte kurz Ivorys Hand und wollte gerade etwas sagen, als er Nekele hörte.
Spanisch? Was hatten die beiden vor?
"Naja, da euch mit ein paar Schimpfworten vermutlich nicht geholfen ist, kann ich euch leider nicht weiterhelfen."
Er trat etwas näher zu ihr und Kara.
"Was habt ihr vor?", fraget er etwas leiser.
- Tjeika
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
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Kara Kharecha
Gefängnis von Santander
Morgen
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"Jedenfalls nicht hier verrotten", meinte Kara vielleicht ein wenig zu harsch zu John.
Ihr war nicht entgangen, wie er und Ivory sich verhalten hatten. Doch sie würde es bis zum Ende ihrer Tage leugnen, dass es sie schmerzte.
"Die Jungs da draußen haben vielleicht Zündhölzer. Wir wollen hier weg, als Ablenkung wäre ein Feuer geeignet", erklärte sie dann.
Kara Kharecha
Gefängnis von Santander
Morgen
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"Jedenfalls nicht hier verrotten", meinte Kara vielleicht ein wenig zu harsch zu John.
Ihr war nicht entgangen, wie er und Ivory sich verhalten hatten. Doch sie würde es bis zum Ende ihrer Tage leugnen, dass es sie schmerzte.
"Die Jungs da draußen haben vielleicht Zündhölzer. Wir wollen hier weg, als Ablenkung wäre ein Feuer geeignet", erklärte sie dann.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
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John Mors
Gefängnis von Santander
Morgen
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John hob skeptisch eine Braue. Ein Feuer konnte schnell zur Todesfalle werden, doch er sagte nichts. Zum einen wäre es mehr als dumm gewesen in dieser ohnehin angespannten Situation Karas Autorität zu untergraben, zum anderen fiel ihm auch nichts besseres ein. So nickte er den beiden nur zu und trat zu ihnen. Einen Versuch war es allemal wert und sie mussten schleunigst hier raus.
John Mors
Gefängnis von Santander
Morgen
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John hob skeptisch eine Braue. Ein Feuer konnte schnell zur Todesfalle werden, doch er sagte nichts. Zum einen wäre es mehr als dumm gewesen in dieser ohnehin angespannten Situation Karas Autorität zu untergraben, zum anderen fiel ihm auch nichts besseres ein. So nickte er den beiden nur zu und trat zu ihnen. Einen Versuch war es allemal wert und sie mussten schleunigst hier raus.
- Siria
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Nekele
Gefängnis von Santander
Morgen
Da John nichts sagte, ging Nekele davon aus, dass er ihrem Plan zustimmte. Doch noch immer brauchten sie jemanden, der spanisch konnte... plötzlich flog ein weiterer Stein gegen die Gitterstäbe und polterte zu ihnen hinein. Nekele hob ihn auf. "Vielleicht sollten wir ihn einfach zurückschmeißen, vielleicht werden dann die Jungs auf uns aufmerksam?", fragend blickte sie von John zu Kara
Gefängnis von Santander
Morgen
Da John nichts sagte, ging Nekele davon aus, dass er ihrem Plan zustimmte. Doch noch immer brauchten sie jemanden, der spanisch konnte... plötzlich flog ein weiterer Stein gegen die Gitterstäbe und polterte zu ihnen hinein. Nekele hob ihn auf. "Vielleicht sollten wir ihn einfach zurückschmeißen, vielleicht werden dann die Jungs auf uns aufmerksam?", fragend blickte sie von John zu Kara
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
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Kara Kharecha
Gefängnis von Santander
Morgen
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Kara blickte ein wenig skeptisch zwischen dem Stein und dem Gitter hin und her, ehe sie Nekele letztlich zunickte.
"Versuchen wir es", stimmte sie dann zu, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob das auch funktionieren würde.
Es gab zwei Möglichkeiten, die Jungs waren gut erzogen worden und würden nicht einmal daran denken, ihnen zu helfen oder aber die Jungs waren mittlerweile in ihrer rebellischen Phase angekommen, so dass sie ihnen alleine schon deshalb helfen würden, um zu rebellieren - wogegen auch immer. In diesen Möglichkeiten war jedoch noch nicht die Chance mit drin, ob sie überhaupt Zündhölzer dabei hatten..
Kara Kharecha
Gefängnis von Santander
Morgen
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Kara blickte ein wenig skeptisch zwischen dem Stein und dem Gitter hin und her, ehe sie Nekele letztlich zunickte.
"Versuchen wir es", stimmte sie dann zu, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob das auch funktionieren würde.
Es gab zwei Möglichkeiten, die Jungs waren gut erzogen worden und würden nicht einmal daran denken, ihnen zu helfen oder aber die Jungs waren mittlerweile in ihrer rebellischen Phase angekommen, so dass sie ihnen alleine schon deshalb helfen würden, um zu rebellieren - wogegen auch immer. In diesen Möglichkeiten war jedoch noch nicht die Chance mit drin, ob sie überhaupt Zündhölzer dabei hatten..
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
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John Mors
Gefängnis von Santander
Morgen
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John hatte zwar keine Ahnung, was sie tun wollten, wenn sie die Aufmerksamkeit der Jungen hatten, doch Kara und Nekele waren nicht auf den Kopf gefallen. So trat er zu ihnen und griff nach dem Stein.
"Lasst mich", sagte er, wog kurz den Stein in der Hand und sah dann zu den Jungen. Anschließend warf er ihn so, dass er kurz vor den Füßen des einen Jungen auf den Boden aufschlug.
John Mors
Gefängnis von Santander
Morgen
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John hatte zwar keine Ahnung, was sie tun wollten, wenn sie die Aufmerksamkeit der Jungen hatten, doch Kara und Nekele waren nicht auf den Kopf gefallen. So trat er zu ihnen und griff nach dem Stein.
"Lasst mich", sagte er, wog kurz den Stein in der Hand und sah dann zu den Jungen. Anschließend warf er ihn so, dass er kurz vor den Füßen des einen Jungen auf den Boden aufschlug.
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Nekele
Gefängnis von Santander
Morgen
Nekele beobachtete den Wurf von John genau. Er warf wirklich gut und zielgenau. Leise pfiff sie durch die Zähne.
Die Jungs zuckten kurz zusammen, rannten jedoch nicht weg. Sie blickten genau in ihr kleines, vergittertes Fenster, aus sicherer Entfernung. Nekele winkte den Jungs zu, in der Hoffnung, sie würden näher kommen.
Dann wurden Schritte lauter, sie kamen zu ihnen, aber nicht von draußen, sondern vom Gang.
Gefängnis von Santander
Morgen
Nekele beobachtete den Wurf von John genau. Er warf wirklich gut und zielgenau. Leise pfiff sie durch die Zähne.
Die Jungs zuckten kurz zusammen, rannten jedoch nicht weg. Sie blickten genau in ihr kleines, vergittertes Fenster, aus sicherer Entfernung. Nekele winkte den Jungs zu, in der Hoffnung, sie würden näher kommen.
Dann wurden Schritte lauter, sie kamen zu ihnen, aber nicht von draußen, sondern vom Gang.
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Finja Becker
Am Gefängnis von Santander
Morgen
Finja musste sich verstecken, da man schon über ihre Freunde redete. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Angst hatte sie auch. Was könnte sie machen? Auf jeden Fall würde sie aufmerksam bleiben müssen. So ließ sie ihren Blick von hier nach da schweifen.
Eine kleine Gruppe Jungen fielen ihr auf. Sie redeten etwas aufgewühlt in einer Sprache, die sie nicht verstand.
Erst jetzt fiel ihr der Grund auf. Ein Mann aus dem Gefängnis hatte einen Stein in ihre Richtung geworfen und eine Frau winkte sie zu sich. Man konnte diese nur durch ein kleines vergittertes Fenster sehen.
Finja war entschlossen nachzusehen, was die Frau haben würde. Warum sonst, hatten die Gefangenen auf sich aufmerksam gemacht? Verlieren konnte sie auch nichts mehr.
Sie schlich unauffällig zu dem Fenster und konnte nur hoffen, dass sie die Frau verstehen würde.
Am Gefängnis von Santander
Morgen
Finja musste sich verstecken, da man schon über ihre Freunde redete. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Angst hatte sie auch. Was könnte sie machen? Auf jeden Fall würde sie aufmerksam bleiben müssen. So ließ sie ihren Blick von hier nach da schweifen.
Eine kleine Gruppe Jungen fielen ihr auf. Sie redeten etwas aufgewühlt in einer Sprache, die sie nicht verstand.
Erst jetzt fiel ihr der Grund auf. Ein Mann aus dem Gefängnis hatte einen Stein in ihre Richtung geworfen und eine Frau winkte sie zu sich. Man konnte diese nur durch ein kleines vergittertes Fenster sehen.
Finja war entschlossen nachzusehen, was die Frau haben würde. Warum sonst, hatten die Gefangenen auf sich aufmerksam gemacht? Verlieren konnte sie auch nichts mehr.
Sie schlich unauffällig zu dem Fenster und konnte nur hoffen, dass sie die Frau verstehen würde.
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Nekele
Gefängnis von Santander
Morgen
Die Schritte auf dem Gang gingen wieder, Nekele atmete tief durch. Sie blickte wieder durch das vergitterte Fenster. Doch statt der Jungs kam eine Frau auf sie zu. Nekele war irritiert, wie sollten sie sich nur verständigen?
Dann war sie an den Gittern. "Feuer...", sagte Nekele einfach nur. "Wir brauchen Feuer...", sie hatte keine Ahnung, ob die Frau sie überhaupt verstand, dazu war es doch etwas heikel, was war, wenn sie sie verpfiff?
Gefängnis von Santander
Morgen
Die Schritte auf dem Gang gingen wieder, Nekele atmete tief durch. Sie blickte wieder durch das vergitterte Fenster. Doch statt der Jungs kam eine Frau auf sie zu. Nekele war irritiert, wie sollten sie sich nur verständigen?
Dann war sie an den Gittern. "Feuer...", sagte Nekele einfach nur. "Wir brauchen Feuer...", sie hatte keine Ahnung, ob die Frau sie überhaupt verstand, dazu war es doch etwas heikel, was war, wenn sie sie verpfiff?
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