Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
- Siria
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Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
Nekele
Auf der India / Hafen
Santander / Kastilien / Spanien
Abend
Kara, John und Nekele hatten ausgemacht, dass sie am Abend mit Tjalf reden würden, um eine Entscheidung zu treffen, ob er weiterhin auf der India bleiben konnte oder nicht. Es war keine leichte Entscheidung, wie Nekele empfand, schließlich ging es um die Sicherheit der Besatzung.
Sie war bereits in der Kapitänskajüte, wo das Gespräch stattfinden sollte. Nekele war noch nie bei so einem Gespräch anwesend gewesen, daher war sie auch ziemlich aufgeregt.
Auf der India / Hafen
Santander / Kastilien / Spanien
Abend
Kara, John und Nekele hatten ausgemacht, dass sie am Abend mit Tjalf reden würden, um eine Entscheidung zu treffen, ob er weiterhin auf der India bleiben konnte oder nicht. Es war keine leichte Entscheidung, wie Nekele empfand, schließlich ging es um die Sicherheit der Besatzung.
Sie war bereits in der Kapitänskajüte, wo das Gespräch stattfinden sollte. Nekele war noch nie bei so einem Gespräch anwesend gewesen, daher war sie auch ziemlich aufgeregt.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
Tjalf
Auf der India / Hafen
Santander / Kastilien / Spanien
Abend
Tjalf hatte sich den ganzen Tag unter Deck aufgehalten und gegrübelt.
Jetzt war es also so weit. Er warf sich einen Schwunk schales Wasser aus einem Tonkrug ins Gesicht und rappelte sich auf.
Seine Entscheidung war gefallen. Er würde alles dafür tun um an Bord bleiben zu können. Alleine in der Fremde, ohne Geld, Ausrüstung und Kameraden, wäre er so gut wie tot.
Er duckte sich unter dem Ausgang zum Deck hindurch und trat auf Deck.
Also dann, tritt ihnen gegenüber und erzähl deine Geschichte... so wie sie war.
Auf der India / Hafen
Santander / Kastilien / Spanien
Abend
Tjalf hatte sich den ganzen Tag unter Deck aufgehalten und gegrübelt.
Jetzt war es also so weit. Er warf sich einen Schwunk schales Wasser aus einem Tonkrug ins Gesicht und rappelte sich auf.
Seine Entscheidung war gefallen. Er würde alles dafür tun um an Bord bleiben zu können. Alleine in der Fremde, ohne Geld, Ausrüstung und Kameraden, wäre er so gut wie tot.
Er duckte sich unter dem Ausgang zum Deck hindurch und trat auf Deck.
Also dann, tritt ihnen gegenüber und erzähl deine Geschichte... so wie sie war.
- Tjeika
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
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India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Ein wenig außer Atem betrat Kara die Kapitänskajüte. Sie hätte beinahe die Verabredung mit Nekele und John vergessen. Nekele war schon da, John trieb sich wohl noch irgendwo herum. Und so lächelte sie und setzte sich gleich an den großen Tisch in der Mitte des Raumes - und kaum, dass sie saß, legte sie auch gleich ihre Füße überkreuz auf eben jenen Tisch.
"Setz dich doch", sagte sie grinsend an Nekele gewandt.
"John ist sicher auch gleich da."
India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Ein wenig außer Atem betrat Kara die Kapitänskajüte. Sie hätte beinahe die Verabredung mit Nekele und John vergessen. Nekele war schon da, John trieb sich wohl noch irgendwo herum. Und so lächelte sie und setzte sich gleich an den großen Tisch in der Mitte des Raumes - und kaum, dass sie saß, legte sie auch gleich ihre Füße überkreuz auf eben jenen Tisch.
"Setz dich doch", sagte sie grinsend an Nekele gewandt.
"John ist sicher auch gleich da."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Ayrina
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
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John Mors
India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Ein wenig abgehetzt betrat John die Kajüte und lächelte die beiden Frauen entschuldigend an.
"Tut mir leid, bin ich zu spät? Ich war noch bei Ivory."
Er setzte sich und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"Also, wie siehts aus?"
John Mors
India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Ein wenig abgehetzt betrat John die Kajüte und lächelte die beiden Frauen entschuldigend an.
"Tut mir leid, bin ich zu spät? Ich war noch bei Ivory."
Er setzte sich und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"Also, wie siehts aus?"
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
Nekele
Auf der India / Hafen
Santander / Kastilien / Spanien
Abend
"Ach stehen ist auch ganz nett.", grinste sie zurück.
Dann trat John herein.
Bei Ivory, ohho...
"Wir müssen über Tjalf sprechen. Der erwartet eine Entscheidung.", began Nekele. "Er sagte heute Morgen, dass ihm dieses Land Angst macht und er nicht alleine bleiben möchte, außerdem sagte er, dass er uns seine ganze Geschichte erzählen möchte." erklärte sie den Beiden.
Auf der India / Hafen
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Abend
"Ach stehen ist auch ganz nett.", grinste sie zurück.
Dann trat John herein.
Bei Ivory, ohho...
"Wir müssen über Tjalf sprechen. Der erwartet eine Entscheidung.", began Nekele. "Er sagte heute Morgen, dass ihm dieses Land Angst macht und er nicht alleine bleiben möchte, außerdem sagte er, dass er uns seine ganze Geschichte erzählen möchte." erklärte sie den Beiden.
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- Tjeika
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
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India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Ivory... hatte Kara sich vorhin noch darüber gefreut, sie mit an Bord zu haben, war der Gedanke daran jetzt ein wenig bitterer geworden. John hatte auch einfach ein wenig zu begeistert geklungen, als er davon berichtet hatte, dass er noch bei der jungen Frau gewesen war. Bevor sich eine bittere Miene auf ihrem Gesicht breit machen konnte, schüttelte Kara kurz den Kopf, um ihre Gedanken wieder dem Wesentlichen zuzuwenden.
"Dann schlage ich vor, wir hören uns seine Geschichte an", sagte Kara und blickte dann abwechselnd zwischen Nekele und John hin und her.
"Mal einmal davon abgesehen, dass mir Tjalfs Bereitschaft, die Wahrheit zu erzählen sehr zusagt", murmelte sie leise.
India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Ivory... hatte Kara sich vorhin noch darüber gefreut, sie mit an Bord zu haben, war der Gedanke daran jetzt ein wenig bitterer geworden. John hatte auch einfach ein wenig zu begeistert geklungen, als er davon berichtet hatte, dass er noch bei der jungen Frau gewesen war. Bevor sich eine bittere Miene auf ihrem Gesicht breit machen konnte, schüttelte Kara kurz den Kopf, um ihre Gedanken wieder dem Wesentlichen zuzuwenden.
"Dann schlage ich vor, wir hören uns seine Geschichte an", sagte Kara und blickte dann abwechselnd zwischen Nekele und John hin und her.
"Mal einmal davon abgesehen, dass mir Tjalfs Bereitschaft, die Wahrheit zu erzählen sehr zusagt", murmelte sie leise.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
Tjalf
Auf der India / Hafen
Santander / Kastilien / Spanien
Abend
Als er den Kopf durch den Durchgang streckte, sah Tjalf mehrere Personen nach und nach in der Kapitänskajüte verschwinden.
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch legte er die Strecke dorthin zurück und klopfte an die Tür. Er wartete kurz, öffnete die Türe einen Spalt und lugte hindurch. Vorsichtig fragte er in den Raum hinein: "Ich bin bereit, also wenn ihr mich anhören wollt....?"
Auf der India / Hafen
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Abend
Als er den Kopf durch den Durchgang streckte, sah Tjalf mehrere Personen nach und nach in der Kapitänskajüte verschwinden.
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch legte er die Strecke dorthin zurück und klopfte an die Tür. Er wartete kurz, öffnete die Türe einen Spalt und lugte hindurch. Vorsichtig fragte er in den Raum hinein: "Ich bin bereit, also wenn ihr mich anhören wollt....?"
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
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John Mors
India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Johns Blick wurde ernst, als Tjalf den Kopf hereinsteckte. Er mochte den Kerl noch immer nicht, aber gut, jeder hatte eine zweite Chance verdient. Oder so.
"Dafür sind wir hier", antwortete er ein wenig kühl und sah den jungen Seemann abwartend an. Von der Geschichte, die er ihnen nun erzählte, hing zumindest für John alles ab. War sie nicht gut, würde er nicht sein Okay dafür geben, ihn an Bord zu behalten.
John Mors
India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Johns Blick wurde ernst, als Tjalf den Kopf hereinsteckte. Er mochte den Kerl noch immer nicht, aber gut, jeder hatte eine zweite Chance verdient. Oder so.
"Dafür sind wir hier", antwortete er ein wenig kühl und sah den jungen Seemann abwartend an. Von der Geschichte, die er ihnen nun erzählte, hing zumindest für John alles ab. War sie nicht gut, würde er nicht sein Okay dafür geben, ihn an Bord zu behalten.
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
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India / Hafen v. Santander
Kastilien / Spanien
Abend
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Johns kühler Tonfall irritierte Kara für einen Augenblick und so schüttelte sie den Kopf, ehe sie zu Tjalf blickte.
"Bitte setz dich doch", forderte sie ihn auf und deutete auf einen freien Stuhl hier an dem großen Tisch.
"Ich bin schon sehr auf deine Geschichte gespannt", fügte sie dann hinzu.
Und dann blickte sie kurz zwischen Nekele und John hin und her, ehe ihr Blick wieder auf Tjalf fiel.
"Und damit bin ich hier sicherlich nicht die Einzige!"
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Abend
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Johns kühler Tonfall irritierte Kara für einen Augenblick und so schüttelte sie den Kopf, ehe sie zu Tjalf blickte.
"Bitte setz dich doch", forderte sie ihn auf und deutete auf einen freien Stuhl hier an dem großen Tisch.
"Ich bin schon sehr auf deine Geschichte gespannt", fügte sie dann hinzu.
Und dann blickte sie kurz zwischen Nekele und John hin und her, ehe ihr Blick wieder auf Tjalf fiel.
"Und damit bin ich hier sicherlich nicht die Einzige!"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Santander - 24. Mai 1530 (am Abend)
Tjalf
Auf der India / Hafen
Santander / Kastilien / Spanien
Abend
Tjalf folgte Karas Aufforderung und nahm auf einem freien Stuhl Platz.
"Danke, daß ihr mich anhört. Na dann fangen wir mal an..." ein unsicheres lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Stimme war rauh und er musste sich räuspern bevor er weitersprach "...alles fing an als ich in meiner Heimatstadt, in Aalborg, einen Mann kennen lernte. Er erzählte mir eine atemberaubende Geschichte von einem fremden Königreich namens Marocco, weit im Süden, und von einem Schatz, den er dort versteckt habe. Er bot mir eine Karte zu genau diesem Schatz an und abenteuerlustig und naiv, wie nur ein Fischer, der von der Ferne träumt, sein kann, kaufte ich sie ihm ab und heuerte auf dem ersten Schiff Richtung Süden an." Niedergeschlagen machte er eine Pause. Er schämte sich für seine Dummheit und musste daran denken, daß er seinem Vater das Ersparte gestohlen hatte um Geld für die Karte und die Reise zu haben. Das behielt er aber lieber für sich und fuhr fort. "Irgendwann an Bord der Westwind habe ich dann wohl beim Würfeln und Trinken den Mund ein wenig zu voll genommen und ein etwas mit meiner Schatzkarte geprahlt. In der Nacht darauf zerrten mich ein paar Kerle aus meinem Lager, schlugen mich halb tot, nahmen mir die Karte und all mein Hab und Gut ab und liessen mich über Bord gehen. Und aus irgend einem Grund bin ich nicht in den Tiefen des Meeres gelandet, wie es ein Narr wie ich verdient hätte, sondern wurde von euch gefunden und gerettet." Er blickte auf, schaute allen Anwesenden in die Augen und schloss mit den Worten "Das ist also meine Geschichte. Ich glaube, daß Gott mich nicht ohne Grund zu euch geführt hat. Und deshalb bitte ich euch mich aufzunehmen und biete euch meine Dienste als Seemann und Fischer an." Eine schwere Last fiel von ihm ab als er seine Rede beendete. Doch jetzt hing alles von der Mannschaft der India ab...
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Tjalf folgte Karas Aufforderung und nahm auf einem freien Stuhl Platz.
"Danke, daß ihr mich anhört. Na dann fangen wir mal an..." ein unsicheres lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Stimme war rauh und er musste sich räuspern bevor er weitersprach "...alles fing an als ich in meiner Heimatstadt, in Aalborg, einen Mann kennen lernte. Er erzählte mir eine atemberaubende Geschichte von einem fremden Königreich namens Marocco, weit im Süden, und von einem Schatz, den er dort versteckt habe. Er bot mir eine Karte zu genau diesem Schatz an und abenteuerlustig und naiv, wie nur ein Fischer, der von der Ferne träumt, sein kann, kaufte ich sie ihm ab und heuerte auf dem ersten Schiff Richtung Süden an." Niedergeschlagen machte er eine Pause. Er schämte sich für seine Dummheit und musste daran denken, daß er seinem Vater das Ersparte gestohlen hatte um Geld für die Karte und die Reise zu haben. Das behielt er aber lieber für sich und fuhr fort. "Irgendwann an Bord der Westwind habe ich dann wohl beim Würfeln und Trinken den Mund ein wenig zu voll genommen und ein etwas mit meiner Schatzkarte geprahlt. In der Nacht darauf zerrten mich ein paar Kerle aus meinem Lager, schlugen mich halb tot, nahmen mir die Karte und all mein Hab und Gut ab und liessen mich über Bord gehen. Und aus irgend einem Grund bin ich nicht in den Tiefen des Meeres gelandet, wie es ein Narr wie ich verdient hätte, sondern wurde von euch gefunden und gerettet." Er blickte auf, schaute allen Anwesenden in die Augen und schloss mit den Worten "Das ist also meine Geschichte. Ich glaube, daß Gott mich nicht ohne Grund zu euch geführt hat. Und deshalb bitte ich euch mich aufzunehmen und biete euch meine Dienste als Seemann und Fischer an." Eine schwere Last fiel von ihm ab als er seine Rede beendete. Doch jetzt hing alles von der Mannschaft der India ab...