Brendans Zimmer

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Brendans Zimmer
Datum: Montag, 05.01.
Zeit: 20:47 Uhr

Überstunden, wie er sie doch hasste. Fast drei Stunden später als normalerweise üblich schlurfte Brendan die Treppe hinauf in sein Zimmer, sein Zauberstab landete achtlos zwischen den vielen Büchern auf seinem Schreibtisch, kurz darauf fiel ein müder Körper bäuchlings auf das große Bett. Wie sollte er denn so die ganze Woche durchhalten? Und dann hatte er heute auch noch erfahren, dass er am diesem Wochenende seinen ersten Wochenenddienst übernehmen würde. Er konnte sich Schöneres vorstellen, doch es gehörte nun einmal dazu. Außerdem hatte er so die nächsten Wochenenden Zeit, sich auf seine Zwischenprüfung vorzubereiten, die im April sein würde.
Durch das Bad, das er sich mit Kara teilte, hörte er eine Tür aufgehen, kurz darauf wurde die zu seinem Zimmer einen Spalt breit geöffnet und zwei braune Augen lugten um die Ecke. Sogleich legte sich ein Lächeln auf seine Lippen, als er Kara erblickte.
"Hey", murmelte er, ein Gähnen unterdrückend und stand auf, um sie in den Arm zu nehmen und ihr einen kleinen Kuss zu geben. "Ich hab dich vermisst", nuschelte er in ihr Haar, sog den so vertrauten Geruch tief in sich ein, hielt sie einfach einen Moment bei sich.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Brendans Zimmer
20:49 Uhr, Montag, 05.01.
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Brendan wirkte erschöpft und müde, unstrittig. Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte sie sich an ihn geschmiegt, als er zu ihr gegangen war. Doch sie merkte alleine schon an seiner Körperhaltung, dass es für ihn besser wäre, wenn er nicht länger stehen würde. Und ihr selbst war das aufgrund ihres durchaus wachsenden Bauchumfangs auch ganz recht, wenn sie beide das mit dem Stehen bleiben lassen würden. Und so führte sie Brendan - ohne die Umarmung zu lösen - wieder langsam zurück zu seinem Bett. Und es brauchte nicht einmal große Anstrengungen, ihn wieder hinzulegen. Seufzend ließ sie sich neben Brendan nieder, seitlich, so, dass sie ihn anblicken konnte. Und mit einem Lächeln auf den Lippen strich sie eine Strähne aus seiner Stirn.
"Wie war dein Tag?", fragte sie und die Sorge konnte man schon deutlich heraushören.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Brendans Zimmer
Datum: Montag, 05.01.
Zeit: 20:51 Uhr

Nur zu bereitwillig hatte Brendan sich von Kara zu seinem Bett dirigieren lassen, lag nun müde neben ihr, genoss die kleinen Berührungen. Er hätte gerne einfach die Augen geschlossen und wäre mit ihr in seinen Armen eingeschlafen, doch ihre besorgte Stimme ließ ihn leicht lächeln und sie beruhigend ansehen.
"Anstrengend", murmelte er und beugte sich etwas vor, um ihr einen kleinen Kuss zu geben, ließ den Kopf aber schnell wieder auf sein Kissen sinken. "Ich könnte auf der Stelle einschlafen. Am Wochenende darf ich auch los. Wird wohl nichts aus lange mit dir im Bett liegen." Er seufzte leise, setzte sich aber wieder ein wenig auf.
"Ist bei dir alles in Ordnung?", fragte er und gab ihr erneut einen Kuss. "Und bei dir?", flüsterte er und beugte sich herunter, um Karas Bauch zu küssen und dann einfach eine Hand darauf liegen zu lassen.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Brendans Zimmer
20:53 Uhr, Montag, 05.01.
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"Uns geht es gut", sagte Kara leise schmunzelnd.
Sie war sich sicher, dass sie hier nicht die Einzige war, die es genoss, wenn Brendan ihren Bauch liebkoste. Der oder die Kleine da drinnen war sicher auch sehr glücklich darüber, von Brendan soviel Liebe zu erfahren. Und so lächelte sie.
"Also dieses Wochenende also. Ich habe ja schon lange damit gerechnet", seufzte sie dann weniger froh, als zuvor.
"Aber auch das werden wir überstehen. Wie wäre es, wenn du dich jetzt ein wenig ausruhst. Keine Sorge, ich gehe nicht weg", zwinkerte sie dann und legte ihre Finger auf Brendans Augen, so dass er gewissermaßen gezwungen war, die Lider zu schließen.
Ein wenig Schlaf würde ihm mit Sicherheit gut tun. Dessen war sich Kara sicher.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Brendans Zimmer
Datum: Montag, 05.01.
Zeit: 20:55 Uhr

"Aber...", begann Brendan, doch als Kara ihre Finger auf seine Augen legte, war es wie ein Finger auf seinen Lippen, der ihn vom Sprechen abhielt. Ergeben schloss er die Augen, der Daumen seiner Hand, die noch immer auf Karas Bauch lag, fuhr sachte auf und ab, während sein Atem ruhiger wurde.
"Ich liebe dich, hab ich das heute schon gesagt?", murmelte er und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Müde öffnete er die Augen wieder, nur um sich augenblicklich in Karas zu verlieren, doch allzu bald wurden seine Lider wieder zu schwer, sodass er sich aufsetzte und schließlich über Kara hinweg aus dem Bett stieg, nicht ohne ihr einen weiteren liebevollen Kuss zu schenken. Dann suchte er in den Tiefen seines Bettes nach T-Shirt und Boxershorts, die er immer zum Schlafen trug. Er war zwar unendlich müde, aber noch nicht müde genug, dass er in Jeans und Hemd einschlafen würde, so zog er sich schnell um, nur um sich kurz darauf wieder neben Kara zu legen, ein Arm beschützend um ihren Körper gelegt.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Brendans Zimmer
20:58 Uhr, Montag, 05.01.
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"Ja, heute Morgen", antwortete Kara grinsend.
Und sie konnte schwerlich ihren Blick von Brendan nehmen. Immerhin war er gerade dabei störende Kleidung zu entfernen. Wie konnte sie da wegschauen? Das musste sie ja auch nicht. Und so beobachtete sie Brendan schweigend, wie er sich bettfertig machte.
"Ich liebe dich, Brendan", ging Kara dann erst auf das, was Brendan gesagt hatte ein, als er wieder bei ihr im Bett lag.
Und dann schenkte sie ihm einen liebevollen Kuss, strich sanft über seine Stirn und küsste dann auch diese.
"Schlaf dich aus und erhol dich ein wenig", sprach Kara dann an Brendans Lippen.
"Ich muss noch ein paar Dinge erledigen für das Studium", fügte sie ein wenig bedauernd hinzu.
"Aber keine Sorge, morgen früh findest du mich hier in deinem Bett vor", zwinkerte Kara und küsste Brendan erneut.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Brendans Zimmer
Datum: Montag, 05.01.
Zeit: 21:00 Uhr

"Ich liebe dich", flüsterte auch Brendan, genoss den liebevollen, aber viel zu kurzen Kuss, den Kara ihm schenkte, seufzte dann leise auf, als sie sich von ihm löste. Der Kuss auf seine Stirn ließ ihn die Augen schließen, auch wenn er versucht war, seine Freundin wieder anzusehen, erneut in ihren Augen zu versinken, als er ihren Atem an seinen Lippen spürte, doch die Lider waren zu schwer.
"Ausschlafen?", murmelte er und lachte freudlos auf, öffnete nun doch etwas angestrengt die Augen. "Das kann ich erst wieder am übernächsten Wochenende", seufzte er und schlang die Arme um Kara, legte seinen Kopf vorsichtig auf ihrem Brustkorb ab, spürte das regelmäßige Auf und Ab ihres Atems.
"Ich würde so gerne viel mehr Zeit mit dir verbringen", sagte er leise, wie von selbst schob sich eine Hand unter ihr Oberteil und legte sich auf den kleinen Bauchansatz. Ein Lächeln legte sich auf Brendans Lippen. "Mit euch", korrigierte er sich.
"Musst du wirklich noch etwas machen? Du könntest auch einfach hier liegen bleiben", schlug er vor, auch wenn er nicht sicher war, ob er überhaupt viel von ihr mit bekommen würde.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Brendans Zimmer
21:02 Uhr, Montag, 05.01.
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Kara lächelte und strich sanft über Brendans Nacken. Einen kurzen Kuss platzierte sie auf seiner Stirn, ehe sie letztlich den Kopf schüttelte.
"Ich denke, das kann auch noch bis Morgen warten", sagte sie schließlich und küsste erneut Brendans Stirn.
"Es ist nur eine Hausarbeit, sie muss erst Dienstag fertig werden", erklärte sie, ehe sie Brendans Stirn erneut küsste.
"Und der Gedanke, hier jetzt einfach bei dir liegenzubleiben, gefällt uns", grinste Kara und deutete kurz auf ihren Bauch.
Und so legte Kara sich neben Brendan auf die weichen Kissen, kuschelte sich eng an ihn heran, genoss einfach nur die Nähe, die er ihr bot und seufzte leise. Es war ganz und gar nicht schön, dass er ihr nun auch noch an den Wochenenden weggenommen wurde. Nein, das gefiel Kara nicht. Aber dennoch wusste sie, dass es wichtig für Brendan war. Für sie alle. Und dass sie nichts dagegen unternehmen konnte, es akzeptieren musste. Und das würde sie auch tun. Früher oder später.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Brendans Zimmer
Datum: Montag, 05.01.
Zeit: 21:02 Uhr

Irritiert runzelte Brendan die Stirn und hob den Oberkörper ein wenig an, um Kara ansehen zu können. "Morgen ist Dienstag, dann kannst du das doch nicht erst morgen machen", sagte er verwirrt und schüttelte leicht den Kopf. Vielleicht hatte sie sich auch bloß versprochen, er konnte sich nicht vorstellen, dass sie die Hausarbeit erst so kurz vor Abgabe fertig stellen würde.
So ließ er sich seufzend zurück in die Kissen sinken, lächelte leicht bei ihren Worten. Noch immer war es seltsam, dass sie ja nun in gewisser Weise zwei Personen war, weil da noch ein kleiner Wurm in ihr wuchs, doch der Gedanke war einfach viel zu schön, um sich davon verwirren zu lassen.
"Mir gefällt der Gedanke auch", murmelte er, beugte sich etwas nach oben, um Kara einen Kuss geben zu können und schob dann mit einem frechen Grinsen ihr Oberteil ein wenig nach oben, bis ihr Bauch zum Vorschein kam. Auch hier platzierte er einen gehauchten Kuss, ehe er seine Wange etwas oberhalb der leichten Wölbung ablegte, den Blick stetig darauf gerichtet, eine Hand liebevoll darauf legend.
"So klein", wisperte er und fuhr mit dem Daumen kaum merklich auf und ab, vollkommen in Gedanken.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Brendans Zimmer
21:04 Uhr, Montag, 05.01.
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Kara lächelte und genoss die Liebkosungen Brendans, die er der oder dem kleinen Wesen schenkte. Es war einfach wundervoll. Doch es dauerte nur wenige Sekunden, ehe ihr bewusst wurde, was Brendan da eigentlich gerade gesagt hatte. Morgen ist Dienstag... Vollkommen verschreckt setzte sich Kara auf, schlagartig und schwer atmend. Sie musste die Tage verwechselt haben, musste vergessen haben, welcher Tag heute Abend war.
"Sagtest du gerade, dass morgen Dienstag ist?", fragte sie Brendan, ihn anstarrend, merkte, wie das Blut aus ihrem Gesicht wich.
"Verdammt, verdammt, verdammt", rief sie aus und sprang vielleicht etwas zu schnell aus dem Bett.
"Das kann doch einfach nicht wahr sein", murmelte sie und fasste sich an die Stirn.
Ihr Gesichtsausdruck hatte sich von verwirrt zu vollkommen schockiert gewandelt.