Santander - 24. Mai 1530
- Ayrina
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- Scyta: Elena Moreau
Re: Santander - 24. Mai 1530
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John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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Ein wenig überrascht hob John eine Braue, ehe er das charmante Lächeln von Ivory nicht minder charmant erwiderte.
"Aber sicher, Mylady", antwortete er und betrachtete die junge Frau eingehend.
Das konnte interessant werden. Er könnte ihr sicher den einen oder anderen Trick zeigen. Die Wache versprach angenehm kurzweilig zu werden. Es ging doch nichts über die Gesellschaft einer schönen Frau.
Er ließ ihr den Vortritt und folgte ihr dann unter Deck.
John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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Ein wenig überrascht hob John eine Braue, ehe er das charmante Lächeln von Ivory nicht minder charmant erwiderte.
"Aber sicher, Mylady", antwortete er und betrachtete die junge Frau eingehend.
Das konnte interessant werden. Er könnte ihr sicher den einen oder anderen Trick zeigen. Die Wache versprach angenehm kurzweilig zu werden. Es ging doch nichts über die Gesellschaft einer schönen Frau.
Er ließ ihr den Vortritt und folgte ihr dann unter Deck.
Re: Santander - 24. Mai 1530
Ivory Lancaster
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Ivory hielt Johns nachdenklichem Blick zu ihrer eigenen Überraschung stand, wobei sie noch immer ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte, dann ging sie voran. Eigentlich hätte sie auch gleich mit ihm trainiert, aber wenigstens etwas wollte sie für die Mannschaft erledigen, solange sie Wache hatte.
Unter Deck brauchten Ivorys Augen eine ganze Weile, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, aber schließlich hatte sie die Vorratskammer erreicht, ohne irgendwo gegen zu laufen. Sie sah sich nach John um und hielt ihm die Tür auf.
"Also, was brauchen wir? Trockenfleisch, Mehl, Salz und natürlich Rum ... ich war nie so lange unterwegs. Es wäre ungünstig, wenn uns auf dem offenen Meer die Vorräte ausgehen. Aber du hast da ja zum Glück Erfahrung."
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Ivory hielt Johns nachdenklichem Blick zu ihrer eigenen Überraschung stand, wobei sie noch immer ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte, dann ging sie voran. Eigentlich hätte sie auch gleich mit ihm trainiert, aber wenigstens etwas wollte sie für die Mannschaft erledigen, solange sie Wache hatte.
Unter Deck brauchten Ivorys Augen eine ganze Weile, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, aber schließlich hatte sie die Vorratskammer erreicht, ohne irgendwo gegen zu laufen. Sie sah sich nach John um und hielt ihm die Tür auf.
"Also, was brauchen wir? Trockenfleisch, Mehl, Salz und natürlich Rum ... ich war nie so lange unterwegs. Es wäre ungünstig, wenn uns auf dem offenen Meer die Vorräte ausgehen. Aber du hast da ja zum Glück Erfahrung."
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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And I will answer: "Always."
- Tjeika
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Re: Santander - 24. Mai 1530
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Irgendwo in Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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Kara schlenderte nun schon seit einer guten halben Stunde alleine durch den Ort. Ein Lächeln zierte ihre Lippen, bislang war es ein wundervoller Tag gewesen. Sie musste zugeben, dass sie Ivory sehr mochte und froh war, sie an Bord zu haben. Die Sonne stand noch relativ hoch am Horizont, doch Kara wollte und konnte dem Drang nach einer gut gefüllten Schenke einfach nicht nachgeben. Alleine schon der Geruch, die ganzen Seemänner. Und natürlich der Rum. Und es dauerte auch nicht lange, bis sie eine gefunden hatte. Man konnte die Masten der Schiff im Hafen noch in der Ferne sehen, also konnte sie nicht weit davon weg sein. Lächelnd schob sie die Tür auf, so dass der abgestandene Gestank aus der Schenke ihr auch sogleich ohne Erbarmen entgegenschlug. Nicht, dass Kara etwas anderes erwartet hätte.
Irgendwo in Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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Kara schlenderte nun schon seit einer guten halben Stunde alleine durch den Ort. Ein Lächeln zierte ihre Lippen, bislang war es ein wundervoller Tag gewesen. Sie musste zugeben, dass sie Ivory sehr mochte und froh war, sie an Bord zu haben. Die Sonne stand noch relativ hoch am Horizont, doch Kara wollte und konnte dem Drang nach einer gut gefüllten Schenke einfach nicht nachgeben. Alleine schon der Geruch, die ganzen Seemänner. Und natürlich der Rum. Und es dauerte auch nicht lange, bis sie eine gefunden hatte. Man konnte die Masten der Schiff im Hafen noch in der Ferne sehen, also konnte sie nicht weit davon weg sein. Lächelnd schob sie die Tür auf, so dass der abgestandene Gestank aus der Schenke ihr auch sogleich ohne Erbarmen entgegenschlug. Nicht, dass Kara etwas anderes erwartet hätte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Santander - 24. Mai 1530
Sebastian Debler
Auf der India
Hafen von Santander
Mittag
Sebastian lachte leise als er zu Nekele trat. "Bereit dich ins Getümmel der Diebe, Marktschreiern und Betrunkenen zu stürzen" meinte er amüsiert. Den Rest der Wache hatte er nicht allzuviel zu tun gehabt, deshalb hatte er seinen Schlafplatz aufgeräumt und später die Menschenmenge am Hafen beobachtet. Es war schön die verschiedenen Stimme zu hören, auch wenn er zugeben musste das er diese Atmosphäre nur sehr begrenzte Zeit ertragen konnte.
Auf der India
Hafen von Santander
Mittag
Sebastian lachte leise als er zu Nekele trat. "Bereit dich ins Getümmel der Diebe, Marktschreiern und Betrunkenen zu stürzen" meinte er amüsiert. Den Rest der Wache hatte er nicht allzuviel zu tun gehabt, deshalb hatte er seinen Schlafplatz aufgeräumt und später die Menschenmenge am Hafen beobachtet. Es war schön die verschiedenen Stimme zu hören, auch wenn er zugeben musste das er diese Atmosphäre nur sehr begrenzte Zeit ertragen konnte.
- Ayrina
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- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Santander - 24. Mai 1530
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John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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Gemeinsam mit Ivory ging John die Vorräte durch, zeigte ihr, worauf sie achten musste und wieviel man wovon sinnvollerweise besorgen sollte.
Es machte Spaß mit der jungen Frau zu arbeiten. Sie war aufmerksam und clever. Immer wieder ließ John den Blick kurz über sie gleiten und konnte hin und wieder ein kleines Lächeln nicht unterdrücken.
Nach einer Stunde waren sie fertig und John trat mit Ivory wieder an Deck.
"So, das wäre geschafft."
John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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Gemeinsam mit Ivory ging John die Vorräte durch, zeigte ihr, worauf sie achten musste und wieviel man wovon sinnvollerweise besorgen sollte.
Es machte Spaß mit der jungen Frau zu arbeiten. Sie war aufmerksam und clever. Immer wieder ließ John den Blick kurz über sie gleiten und konnte hin und wieder ein kleines Lächeln nicht unterdrücken.
Nach einer Stunde waren sie fertig und John trat mit Ivory wieder an Deck.
"So, das wäre geschafft."
Re: Santander - 24. Mai 1530
Ivory Lancaster
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Ivory ließ sich gern von John die Dinge zeigen, die für das Leben auf See wichtig waren. Zwar war ihr einiges bereits bekannt, jedoch nur aus Schriften, und so sammelte sie endlich einmal praktische Erfahrung.
Ihr fielen die Blicke auf, die John ihr zuwarf. Und sie konnte ein Lächeln manchmal nicht zurückhalten. Es gefiel ihr, welche Aufmerksamkeit er ihr zuteil werden ließ, anders als bei jedem anderen, den Ivory vor ihrer Zeit auf der India gekannt hatte.
"Sehr gut. Ich glaube, das meiste habe ich behalten.", versicherte sie ihm, als sie fertig waren. Sie kehrten an Deck zurück, wo die Sonne bereits etwas tiefer am Himmel stand, aber es war noch immer sehr warm.
"Wollen wir dann gleich anfangen oder brauchst du noch Zeit, um dich aufzuwärmen?", fragte Ivory, wobei sie kess grinste.
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Ivory ließ sich gern von John die Dinge zeigen, die für das Leben auf See wichtig waren. Zwar war ihr einiges bereits bekannt, jedoch nur aus Schriften, und so sammelte sie endlich einmal praktische Erfahrung.
Ihr fielen die Blicke auf, die John ihr zuwarf. Und sie konnte ein Lächeln manchmal nicht zurückhalten. Es gefiel ihr, welche Aufmerksamkeit er ihr zuteil werden ließ, anders als bei jedem anderen, den Ivory vor ihrer Zeit auf der India gekannt hatte.
"Sehr gut. Ich glaube, das meiste habe ich behalten.", versicherte sie ihm, als sie fertig waren. Sie kehrten an Deck zurück, wo die Sonne bereits etwas tiefer am Himmel stand, aber es war noch immer sehr warm.
"Wollen wir dann gleich anfangen oder brauchst du noch Zeit, um dich aufzuwärmen?", fragte Ivory, wobei sie kess grinste.
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- Ayrina
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- Scyta: Elena Moreau
Re: Santander - 24. Mai 1530
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John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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John lachte, als Ivory begann, ihn zu necken. Als Erwiderung zog er seinen Degen und ließ ihn einmal neben sich in der Luft kreisen.
"Lektion Nummer eins", begann er grinsend, "verspotte keinen Gegner, der dir überlegen ist."
Er zwinkerte ihr zu, griff nach einem zweiten Degen und hielt ihn Ivory mit dem Griff voraus hin.
John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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John lachte, als Ivory begann, ihn zu necken. Als Erwiderung zog er seinen Degen und ließ ihn einmal neben sich in der Luft kreisen.
"Lektion Nummer eins", begann er grinsend, "verspotte keinen Gegner, der dir überlegen ist."
Er zwinkerte ihr zu, griff nach einem zweiten Degen und hielt ihn Ivory mit dem Griff voraus hin.
Re: Santander - 24. Mai 1530
Ivory Lancaster
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Nun musste auch Ivory wieder lachen. "Vielleicht schützt es mich ja, dass ich eine Dame bin - nun ja, manchmal. Aber bitte keine falsche Scheu."
Sie strich sich die losen Haarsträhnen hinters Ohr und nahm den Degen entgegen, dann beobachtete sie Johns Bewegungen. Es war unschwer zu erkennen, wie geübt er darin war, eine Waffe zu führen, und das beeindruckte sie.
Ivory drehte den Degen in der Hand, sie kämpfte sonst nur mit Säbel. Aber schöner war diese Waffe allemal.
Dann schwang sie ihn probeweise einmal in einem Bogen auf Hüfthöhe und wieder zurück. "Es ist ungewohnt, mit einer langen Klinge anzugreifen. Den Säbel habe ich für gewöhnlich immer von unten geführt.", erklärte sie.
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Nun musste auch Ivory wieder lachen. "Vielleicht schützt es mich ja, dass ich eine Dame bin - nun ja, manchmal. Aber bitte keine falsche Scheu."
Sie strich sich die losen Haarsträhnen hinters Ohr und nahm den Degen entgegen, dann beobachtete sie Johns Bewegungen. Es war unschwer zu erkennen, wie geübt er darin war, eine Waffe zu führen, und das beeindruckte sie.
Ivory drehte den Degen in der Hand, sie kämpfte sonst nur mit Säbel. Aber schöner war diese Waffe allemal.
Dann schwang sie ihn probeweise einmal in einem Bogen auf Hüfthöhe und wieder zurück. "Es ist ungewohnt, mit einer langen Klinge anzugreifen. Den Säbel habe ich für gewöhnlich immer von unten geführt.", erklärte sie.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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Re: Santander - 24. Mai 1530
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John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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"Bei einem Degen ist es etwas anders. Er ist mehr eine Stichwaffe. Das bedeutet, du musst von vorn angreifen."
Er hob seine Waffe und richtete sie auf Ivory.
"Noch wichtiger als der Angriff ist aber die Verteidigung. Achte darauf, dass du nie, unter keinen Umständen, deine Deckung aufgibst!"
Er nickte ihr auffordernd zu.
"Greif mich an!"
John Mors
Hafen von Santander
Kastilien / Spanien
Nachmittag
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"Bei einem Degen ist es etwas anders. Er ist mehr eine Stichwaffe. Das bedeutet, du musst von vorn angreifen."
Er hob seine Waffe und richtete sie auf Ivory.
"Noch wichtiger als der Angriff ist aber die Verteidigung. Achte darauf, dass du nie, unter keinen Umständen, deine Deckung aufgibst!"
Er nickte ihr auffordernd zu.
"Greif mich an!"
Re: Santander - 24. Mai 1530
Ivory Lancaster
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Nun war Ivory doch etwas angespannt, denn sie wollte vor John nicht wie eine blutige Anfängerin wirken. Zwar sollte ihm beim letzten Kampf auf See aufgefallen sein, dass sie ungeübt war, aber sie hoffte wohl, dass er entweder zu abgelenkt gewesen war oder es auf ihre Aufregung geschoben hatte. Nun konnte sie sich nicht mehr verstecken. Es war nicht so, dass sie völlig unbegabt war, mit dem Säbel konnte sie tatsächlich ganz gut umgehen.
Ivory folgte Johns Rat und nahm eine Position ein, in der sie ihm wenig Angriffsfläche bot. Dann achtete sie darauf, den Degen horizontal zu halten, und machte probeweise ein paar kleine Bewegungen an ihm vorbei, ehe sie unvermittelt zustieß. Allerdings war sie für John wohl sehr berechenbar und es dürfte ihm kaum Probleme machen, ihr auszuweichen, vor allem weil sie nicht genau wusste, worauf sie zielen sollte als seinen Magen oder die Hüfte. Sie stach noch ein paar Mal nach vorn, aber das Ergebnis war mehr oder minder dasselbe.
Auf der India / Hafen von Santander
Nachmittag
Nun war Ivory doch etwas angespannt, denn sie wollte vor John nicht wie eine blutige Anfängerin wirken. Zwar sollte ihm beim letzten Kampf auf See aufgefallen sein, dass sie ungeübt war, aber sie hoffte wohl, dass er entweder zu abgelenkt gewesen war oder es auf ihre Aufregung geschoben hatte. Nun konnte sie sich nicht mehr verstecken. Es war nicht so, dass sie völlig unbegabt war, mit dem Säbel konnte sie tatsächlich ganz gut umgehen.
Ivory folgte Johns Rat und nahm eine Position ein, in der sie ihm wenig Angriffsfläche bot. Dann achtete sie darauf, den Degen horizontal zu halten, und machte probeweise ein paar kleine Bewegungen an ihm vorbei, ehe sie unvermittelt zustieß. Allerdings war sie für John wohl sehr berechenbar und es dürfte ihm kaum Probleme machen, ihr auszuweichen, vor allem weil sie nicht genau wusste, worauf sie zielen sollte als seinen Magen oder die Hüfte. Sie stach noch ein paar Mal nach vorn, aber das Ergebnis war mehr oder minder dasselbe.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
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