Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Auf der India
Nachmittag
Franz behielt die Männer des Schiffes sehr genau im Auge. Er wollte einfach nicht riskieren, dass noch einmal ein Angriff von ihnen gestartet werden konnte.
"Klaas? Kannst du mir helfen die Männer zu fesseln oder geht das mit deinem Arm nicht?", fragte er den jungen Mann. Es wäre so einfach sicherer, wenn sie sich nicht mehr rühren konnten, konnten sie auch nicht mehr angreifen.
Nachmittag
Franz behielt die Männer des Schiffes sehr genau im Auge. Er wollte einfach nicht riskieren, dass noch einmal ein Angriff von ihnen gestartet werden konnte.
"Klaas? Kannst du mir helfen die Männer zu fesseln oder geht das mit deinem Arm nicht?", fragte er den jungen Mann. Es wäre so einfach sicherer, wenn sie sich nicht mehr rühren konnten, konnten sie auch nicht mehr angreifen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Auf der India
Nachmittag
Mit grimmiger und entschlossener Miene blickte Klaas auf die Männer, die in die Ecke gedrängt standen, auch der Rest der Mannschaft dieses Schiffes wurde hierher gebracht. Seinen Säbel hatte er noch immer kampfbereit erhoben, noch einmal würde er sich nicht von jemandem überraschen lassen.
"Das kriege ich hin", meinte er kurz zu Franz und nickte, während er zu dem ersten Mann trat, es war derjenige, der zuvor noch auf seinem Arm gelegen hatte.
"Umdrehen und die Hände auf den Rücken", befahl er brüsk und hob eines der dünneren Taue hoch. Der Mann zögerte einen winzigen Moment, drehte sich dann aber um, auch wenn man ihm deutlich ansah, dass er mit der Situation alles andere als zufrieden war.
Es war nicht ganz einfach, doch irgendwie schaffte es Klaas, dem bulligen Kerl die Hände zu fesseln, ohne dass er seinen rechten Arm allzu sehr bewegen musste.
Immer wieder blickte er auf, kontrollierte, ob auch jeder noch an seinem Platz stand und still hielt.
Nachmittag
Mit grimmiger und entschlossener Miene blickte Klaas auf die Männer, die in die Ecke gedrängt standen, auch der Rest der Mannschaft dieses Schiffes wurde hierher gebracht. Seinen Säbel hatte er noch immer kampfbereit erhoben, noch einmal würde er sich nicht von jemandem überraschen lassen.
"Das kriege ich hin", meinte er kurz zu Franz und nickte, während er zu dem ersten Mann trat, es war derjenige, der zuvor noch auf seinem Arm gelegen hatte.
"Umdrehen und die Hände auf den Rücken", befahl er brüsk und hob eines der dünneren Taue hoch. Der Mann zögerte einen winzigen Moment, drehte sich dann aber um, auch wenn man ihm deutlich ansah, dass er mit der Situation alles andere als zufrieden war.
Es war nicht ganz einfach, doch irgendwie schaffte es Klaas, dem bulligen Kerl die Hände zu fesseln, ohne dass er seinen rechten Arm allzu sehr bewegen musste.
Immer wieder blickte er auf, kontrollierte, ob auch jeder noch an seinem Platz stand und still hielt.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Auf der India
Nachmittag
Während John mit Nekele sprach, ließ sie Klaas nicht aus den Augen, doch im Moment schien er zumindest kräftig genug zu sein.
Sie wendete ihren Blick zu John: "Ja, das sollten wir so schnell wie möglich vollziehen, die sind sehr wehrhaft und wir schon ziemlich angeschlagen."
Sie blickte ihre Mannschaft an und rief dann, "Lasst uns den Kahn mal genauer ansehen.", ihr Grinsen war da. Endlich wieder Waren an Bord der India zu bringen, war äußerst wichtig für die Moral.
Die ersten Männer setzten sich in Gang, unter Deck zu gehen, um die Lager zu plündern.
"Ich glaube, Klaas und Franz haben die Meute im Griff, ich werde ebenfalls mit anpacken."
Nachmittag
Während John mit Nekele sprach, ließ sie Klaas nicht aus den Augen, doch im Moment schien er zumindest kräftig genug zu sein.
Sie wendete ihren Blick zu John: "Ja, das sollten wir so schnell wie möglich vollziehen, die sind sehr wehrhaft und wir schon ziemlich angeschlagen."
Sie blickte ihre Mannschaft an und rief dann, "Lasst uns den Kahn mal genauer ansehen.", ihr Grinsen war da. Endlich wieder Waren an Bord der India zu bringen, war äußerst wichtig für die Moral.
Die ersten Männer setzten sich in Gang, unter Deck zu gehen, um die Lager zu plündern.
"Ich glaube, Klaas und Franz haben die Meute im Griff, ich werde ebenfalls mit anpacken."
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
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Auf der India
Nachmittag
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Irgendwie dauerte das alles viel zu lange. Und je länger es dauerte, desto höher war die Gefahr, dass sie nicht mehr länger Herr der Lage waren.
"Beeilung, ihr Landratten", rief Kara leicht lachend hinunter auf das Deck, vielleicht würde ein wenig Auflockerung nicht schaden.
"Mitkommen", raunte sie dann dem Kapitän ins Ohr - sie wusste schon sehr genau, was aus ihm werden würde: Futter für die Fische!
Kurz wandt sie sich nach hinten um. Wie hieß das Mädchen doch gleich? Ivory? Oder doch Ebony? Da Kara sich nicht sicher war, beschloss sie die Nutzung des Namens zu vermeiden - immerhin wollte sie das junge Ding nicht beleidigen, wer konnte schon sagen, wie dünnhäutig sie war.
"Halt mir den Rücken frei", befahl sie ihr und wandt sich dann wieder dem Kapitän zu, den sie langsam aber sicher gen Reling führte.
Nicht zu auffällig, immerhin wollte sie nicht riskieren, dass die Mannschaft des Handelsschiffes unüberlegte Entscheidungen trafen.
Auf der India
Nachmittag
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Irgendwie dauerte das alles viel zu lange. Und je länger es dauerte, desto höher war die Gefahr, dass sie nicht mehr länger Herr der Lage waren.
"Beeilung, ihr Landratten", rief Kara leicht lachend hinunter auf das Deck, vielleicht würde ein wenig Auflockerung nicht schaden.
"Mitkommen", raunte sie dann dem Kapitän ins Ohr - sie wusste schon sehr genau, was aus ihm werden würde: Futter für die Fische!
Kurz wandt sie sich nach hinten um. Wie hieß das Mädchen doch gleich? Ivory? Oder doch Ebony? Da Kara sich nicht sicher war, beschloss sie die Nutzung des Namens zu vermeiden - immerhin wollte sie das junge Ding nicht beleidigen, wer konnte schon sagen, wie dünnhäutig sie war.
"Halt mir den Rücken frei", befahl sie ihr und wandt sich dann wieder dem Kapitän zu, den sie langsam aber sicher gen Reling führte.
Nicht zu auffällig, immerhin wollte sie nicht riskieren, dass die Mannschaft des Handelsschiffes unüberlegte Entscheidungen trafen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Ivory Lancaster
Auf der India
Nachmittag
Endlich schien wieder Tatendrang in die Mannschaft gekommen zu sein. Es sah ganz so aus, als hätten sie jetzt die Oberhand, und Ivory atmete etwas ruhiger. Dennoch gab sie ihre Verteidigungshaltung nicht auf. Sie würde wachsam bleiben, solange sie die Beute noch nicht sicher unter Deck und die Mannschaft weit genug von ihnen entfernt war.
Als Kara ihr den Befehl erteilte, nickte sie nur kurz zustimmend. Sie hatte nicht vor, die Männer aus den Augen zu lassen, die noch immer das Leben ihres Kapitäns bedroht sahen. Während Kara, den Säbel noch immer an der Kehle des Mannes, sich Richtung Reling bewegte, folgte Ivory ihr in einem sicheren Abstand und hielt den Blick warnend auf die Umstehenden geheftet. Nur gut, dass keiner von ihnen wissen konnte, wie lange sie erst an Bord der India war.
Will sie den Kapitän wirklich über Bord werden oder sieht es nur so aus?, fragte Ivory sich. Jedenfalls wäre das logisch, soweit sie es beurteilen konnte, doch sie hoffte, dass diese Aussicht die Männer nicht weiter anstacheln würde.
Auf der India
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Endlich schien wieder Tatendrang in die Mannschaft gekommen zu sein. Es sah ganz so aus, als hätten sie jetzt die Oberhand, und Ivory atmete etwas ruhiger. Dennoch gab sie ihre Verteidigungshaltung nicht auf. Sie würde wachsam bleiben, solange sie die Beute noch nicht sicher unter Deck und die Mannschaft weit genug von ihnen entfernt war.
Als Kara ihr den Befehl erteilte, nickte sie nur kurz zustimmend. Sie hatte nicht vor, die Männer aus den Augen zu lassen, die noch immer das Leben ihres Kapitäns bedroht sahen. Während Kara, den Säbel noch immer an der Kehle des Mannes, sich Richtung Reling bewegte, folgte Ivory ihr in einem sicheren Abstand und hielt den Blick warnend auf die Umstehenden geheftet. Nur gut, dass keiner von ihnen wissen konnte, wie lange sie erst an Bord der India war.
Will sie den Kapitän wirklich über Bord werden oder sieht es nur so aus?, fragte Ivory sich. Jedenfalls wäre das logisch, soweit sie es beurteilen konnte, doch sie hoffte, dass diese Aussicht die Männer nicht weiter anstacheln würde.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Auf der India
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Was an Deck passierte, bekam Nekele nur am Rande mit. Zusammen mit einigen Männern, schleppte sie die Waren des Schiffes auf die India. Ihr lief der Schweiß, doch die Ware versprach gutes. Nekele versuchte die Männer so gut wie es ging voranzutreiben, je schneller sie hier wieder weg waren, um so besser.
Das Lager der India füllte sich langsam. Thies war nicht mehr an Deck der India zusehen. Zu gerne hätte Nekele gewußt, wie es ihm ging, doch im Moment konnte sie nichts tun, so sehr dies auch schmerzte.
Nachmittag
Was an Deck passierte, bekam Nekele nur am Rande mit. Zusammen mit einigen Männern, schleppte sie die Waren des Schiffes auf die India. Ihr lief der Schweiß, doch die Ware versprach gutes. Nekele versuchte die Männer so gut wie es ging voranzutreiben, je schneller sie hier wieder weg waren, um so besser.
Das Lager der India füllte sich langsam. Thies war nicht mehr an Deck der India zusehen. Zu gerne hätte Nekele gewußt, wie es ihm ging, doch im Moment konnte sie nichts tun, so sehr dies auch schmerzte.
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Auf der India
Nachmittag
Franz atmete sichtlich auf, als die Männer alle verschnürt waren. So liefen sie zumindest nicht Gefahr von einer auf die andere Sekunde einem Angriff ausgesetzt zu sein, aber dennoch behielt er die Mannschaft weiterhin im Auge. "Klass du solltest zu Alisa gehen, deine Wunde sieht nicht gut aus."
Nachmittag
Franz atmete sichtlich auf, als die Männer alle verschnürt waren. So liefen sie zumindest nicht Gefahr von einer auf die andere Sekunde einem Angriff ausgesetzt zu sein, aber dennoch behielt er die Mannschaft weiterhin im Auge. "Klass du solltest zu Alisa gehen, deine Wunde sieht nicht gut aus."
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Auf der India
Nachmittag
Klaas war froh, als sie die Mannschaft des Schiffes gefesselt hatten, denn sein Arm fühlte sich mittlerweile halb taub an, was er allerdings nicht unbedingt als gut erachtete, nur weil es nicht mehr so weh tat.
Noch einmal überprüfte er die Fesseln der Gefangenen, ehe er sich zu Franz umdrehte, sein Blick glitt zu der restlichen Mannschaft der India, sie alle trugen die erbeuteten Waren zurück auf ihr Schiff, da konnte er doch jetzt nicht einfach zur Schiffsärztin gehen, ohne anzupacken...
"Das kann noch warten, hier gibt es noch was zu tun", sagte er nur und steckte seinen Säbel in den Gürtel, sodass er wenigstens eine Hand frei hatte. Oder sollte er mit Franz weiter bewachen?
Nachmittag
Klaas war froh, als sie die Mannschaft des Schiffes gefesselt hatten, denn sein Arm fühlte sich mittlerweile halb taub an, was er allerdings nicht unbedingt als gut erachtete, nur weil es nicht mehr so weh tat.
Noch einmal überprüfte er die Fesseln der Gefangenen, ehe er sich zu Franz umdrehte, sein Blick glitt zu der restlichen Mannschaft der India, sie alle trugen die erbeuteten Waren zurück auf ihr Schiff, da konnte er doch jetzt nicht einfach zur Schiffsärztin gehen, ohne anzupacken...
"Das kann noch warten, hier gibt es noch was zu tun", sagte er nur und steckte seinen Säbel in den Gürtel, sodass er wenigstens eine Hand frei hatte. Oder sollte er mit Franz weiter bewachen?
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Ernst Ferstl
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Auf der India
Nachmittag
Franz seufzte. Er wusste, er konnte Klaas keine Befehle erteilen, aber die Wunde an seinem Arm sah alles andere als gut aus. Kurz sah er sich um und entdecke schließlich Nekele, die den Abtransport der Waren überwachte. "Nekele?", rief er und wartete, bis ihren Blick auf sich spürte und deutete auf Klaas, der mit deutlich schmerzverzerrtem Gesicht eine Kiste auf die India bringen wollte.
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Franz seufzte. Er wusste, er konnte Klaas keine Befehle erteilen, aber die Wunde an seinem Arm sah alles andere als gut aus. Kurz sah er sich um und entdecke schließlich Nekele, die den Abtransport der Waren überwachte. "Nekele?", rief er und wartete, bis ihren Blick auf sich spürte und deutete auf Klaas, der mit deutlich schmerzverzerrtem Gesicht eine Kiste auf die India bringen wollte.
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Re: Auf dem Meer - 15. Mai 1530
Auf der India
Nachmittag
Nekele drehte sich um, als ihr Name gerufen wurde. Sie erblickte Franz, der in die Richtung von Klaas nickte. Sie seufzte, was sollte sie tun? Sie hasste diese Situationen, doch es war deutlich, dass Klaas Schmerzen hatte.
Sie ging zu ihm: "Klaas, du hast zwei Möglichkeiten. Entweder, du gehst jetzt auf die India und lässt deinen Arm versorgen oder du gehst auf die India, hebst keine Sachen und überwachst die Einlagerung der Waren und lässt dann deinen Arm versorgen." sagte sie bestimmt und blickte ihm dabei in die Augen. Sie wußte, dass Kara wohl anders gehandelt hätte, aber dazu fühlte sich Nekele gerade nicht in der Lage, jedoch, sie würde jetzt auch keinen Widerspruch dulden.
Nachmittag
Nekele drehte sich um, als ihr Name gerufen wurde. Sie erblickte Franz, der in die Richtung von Klaas nickte. Sie seufzte, was sollte sie tun? Sie hasste diese Situationen, doch es war deutlich, dass Klaas Schmerzen hatte.
Sie ging zu ihm: "Klaas, du hast zwei Möglichkeiten. Entweder, du gehst jetzt auf die India und lässt deinen Arm versorgen oder du gehst auf die India, hebst keine Sachen und überwachst die Einlagerung der Waren und lässt dann deinen Arm versorgen." sagte sie bestimmt und blickte ihm dabei in die Augen. Sie wußte, dass Kara wohl anders gehandelt hätte, aber dazu fühlte sich Nekele gerade nicht in der Lage, jedoch, sie würde jetzt auch keinen Widerspruch dulden.
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