Kapitel 3

Die Geschichte
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Tjeika
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Re: Kapitel 3

Beitrag von Tjeika »

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Shaya Zarin
29. April 143. Jahr des Lichtes, Nacht
Therona, Seyîn
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Auch Shaya hob ihren Becher und nickte Toyan leicht zu, ehe sie selbst zu sprechen begann.
"Ich, Shaya Zarin, schwöre bei Brihá, Spenderin der Gabe und unserer aller Mutter, niemandem dieser Gruppe absichtlich Schaden oder Leid zuzufügen und alle nach meinem Gewissen dabei zu unterstützen, unser Ziel zu erreichen."
Kaum, dass sie geendet hatte, senkte sie ihren Becher leicht, aber wirklich nur ganz leicht, ab und blickte in die Runde.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Katastropholy
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Re: Kapitel 3

Beitrag von Katastropholy »

Revan
29. April 143. Jahr des Lichtes, Nacht
Therona, Seyîn

„Bei der Brihá, welche als Teil von uns allen uns auch gleichermaßen verbindet, gelobe ich hiermit feierlich die gemeinsamen Ziele dieser Gruppe nach besten Kräften zu unterstützen und keinem der hier Anwesenden mutwillig Schaden zuzufügen.“
Revan hob seinen Becher und verharrte reglos, bis auch die anderen ihren Schwur geleistet hatten. Er für seinen Teil war nur froh, dass er nicht hatte auf Valo schwören müssen. Wieviel wäre ein Schwur auf einen nicht existierenden Gott wohl für ihn Wert gewesen?
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
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Ayrina
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Re: Kapitel 3

Beitrag von Ayrina »

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Narea
29. April 143. Jahr des Lichtes, Nacht
Therona, Seyîn
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Auch Narea hob den Becher.
"Ich schwöre bei Bríha, der Beschützerin, dass ich niemandem seinen Hintergrund, seine Vergangenheit oder seine Herkunft zum Vorwurf machen werde. Ich gelobe, unsere Ziele und die Gruppe nach allen Möglichkeiten, die ich habe zu unterstützen und nicht aufzugeben, bis unsere Mission erfüllt ist."
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vojka
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Re: Kapitel 3

Beitrag von vojka »

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Namid
29. April 143. Jahr des Lichtes, Nacht
Therona, Seyîn
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Als nächstes hob auch Namid ihren Becher und sah jedem in der Runde einmal kurz, aber entschlossen in die Augen. „Auch ich schwöre bei Briha, der einzig wahren Macht, dass ich jeden in dieser Gruppe vor Unheil zu schützen versuche. Von mir selbst wird keinem eine Gefahr drohen, solange wir das selbe Ziel verfolgen.“ Nun fehlte nur noch Ohanzee mit seinem Schwur, weshalb Namid ihren Blick zum Schluss auf dem Sine ruhen ließ.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Cassiopeia
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Re: Kapitel 3

Beitrag von Cassiopeia »

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Ohanzee
29. April 143. Jahr des Lichtes, Nacht
Therona, Seyîn
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Ohanzee hatte bisher noch gezögert, ebenfalls seinen Schwur zu sprechen. Gewiss, er war mit aufgebrochen, doch auf dieser Reise hatte er gemerkt, dass er sich so nicht wohl fühlte.
Daher hob er nur den Blick, nicht aber den Becher.
"Ich bin ein Handesroutenwächter, kein reisender Krieger", erklärte er und sah die anderen beinahe entschuldigend an. "Daher... möchte die Gruppe hier verlassen. Es tut mir sehr leid, aber ich werde keine Hilfe sein und sehne mich nach Zuhause, wo ich wieder etwas Frieden finden kann. Da ist der Weg der Rache keine Lösung für mich."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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