Name:
Ragnhild Brynjarsdottir
Herkunft:
Sundarin / Anderfels
Beruf:
Söldnerin für ganz spezielle Aufträge
Geschlecht:
weiblich
Rasse:
Mensch
Alter:
30
Aussehen:
Besondere Fähigkeiten / Unfähigkeiten:
Im Umgang mit dem Dolch und der Axt ist sie ungeschlagen. Sie kennt sich weiterhin mit Giften und Tränken recht gut aus. Schlösser knacken und sich verbergen zählen weiterhin zu ihren Talenten. Außerdem kann sie es in Sachen Zechen mit jedem Zwerg aufnehmen!
Diplomatie und Probleme mit Reden lösen liegt ihr hingegen gar nicht.
Charakter:
Ragnhild ist eher rau, wie die See, von der sie kommt. Geduld und Empathie sind hingegen eher Fremdworte.
Ausrüstung:
Kleidung wie auf der Abbildung, Axt, Dolch am Mann (beziehungsweise der Frau), das ein oder andere Tonikum, Strick, Feuerstein und Zunder, etwas Wein, Bier, Brot und Dörrfleisch im Rucksack, außerdem noch einen schwarzen Mantel
Interessen:
Die Verberbnis aufhalten!
Der ein oder andere Taler schadet dabei aber auch nicht...
Hintergrund:
Während der letzten Verderbnis vor über vierhundert Jahren hatte es einen Großteil von Ragnhilds Familie dahingerafft. Das ist das Trauma der Familie! Auch wenn der ein oder andere Großonkel Ragnhilds durchaus den Verdacht geäußert hatte, dass diese Geschichte über die Generationen hinweg unter Umständen etwas dramatisiert wurde. Nicht, dass sie diesen Gerüchten glaubte...
Sie wuchs schon in dem Wissen auf, dass ihre Familie die Erste wäre, die sich der Dunklen Brut in den Weg stellen würde, so sie wieder aus den Tiefen Wegen hervorgekrochen käme, auf dass sich so eine Katastrophe kein zweites Mal ereignete.
Ragnhild lebte die letzten Jahre friedlich vor sich hin - im Gegensatz zu ihren Klienten, die dies in aller Regel nach ihrem Besuch nicht mehr lange taten - als sie die ersten Meldungen vom erneuten Aufkommen einer neuen Verderbnis erhielt. Eigentlich handelte es sich dabei nur um Gerüchte, doch ein Teil von ihr ahnte, dass etwas dran war. Also reiste sie nach Ostagar, wo sich jenen Gerüchten zufolge eine Armee aufstellte, die Verderbnis aufzuhalten.
Abgesehen davon, dass es für sie Ehrensache ist, die aufkommene Verderbnis aufzuhalten - Sie kann sich ja schwer ihre Arbeitsgrundlage von der Dunklen Brut abschlachten lassen!
Ragnhild Brynjarsdottir
Herkunft:
Sundarin / Anderfels
Beruf:
Söldnerin für ganz spezielle Aufträge
Geschlecht:
weiblich
Rasse:
Mensch
Alter:
30
Aussehen:
Besondere Fähigkeiten / Unfähigkeiten:
Im Umgang mit dem Dolch und der Axt ist sie ungeschlagen. Sie kennt sich weiterhin mit Giften und Tränken recht gut aus. Schlösser knacken und sich verbergen zählen weiterhin zu ihren Talenten. Außerdem kann sie es in Sachen Zechen mit jedem Zwerg aufnehmen!
Diplomatie und Probleme mit Reden lösen liegt ihr hingegen gar nicht.
Charakter:
Ragnhild ist eher rau, wie die See, von der sie kommt. Geduld und Empathie sind hingegen eher Fremdworte.
Ausrüstung:
Kleidung wie auf der Abbildung, Axt, Dolch am Mann (beziehungsweise der Frau), das ein oder andere Tonikum, Strick, Feuerstein und Zunder, etwas Wein, Bier, Brot und Dörrfleisch im Rucksack, außerdem noch einen schwarzen Mantel
Interessen:
Die Verberbnis aufhalten!
Der ein oder andere Taler schadet dabei aber auch nicht...
Hintergrund:
Während der letzten Verderbnis vor über vierhundert Jahren hatte es einen Großteil von Ragnhilds Familie dahingerafft. Das ist das Trauma der Familie! Auch wenn der ein oder andere Großonkel Ragnhilds durchaus den Verdacht geäußert hatte, dass diese Geschichte über die Generationen hinweg unter Umständen etwas dramatisiert wurde. Nicht, dass sie diesen Gerüchten glaubte...
Sie wuchs schon in dem Wissen auf, dass ihre Familie die Erste wäre, die sich der Dunklen Brut in den Weg stellen würde, so sie wieder aus den Tiefen Wegen hervorgekrochen käme, auf dass sich so eine Katastrophe kein zweites Mal ereignete.
Ragnhild lebte die letzten Jahre friedlich vor sich hin - im Gegensatz zu ihren Klienten, die dies in aller Regel nach ihrem Besuch nicht mehr lange taten - als sie die ersten Meldungen vom erneuten Aufkommen einer neuen Verderbnis erhielt. Eigentlich handelte es sich dabei nur um Gerüchte, doch ein Teil von ihr ahnte, dass etwas dran war. Also reiste sie nach Ostagar, wo sich jenen Gerüchten zufolge eine Armee aufstellte, die Verderbnis aufzuhalten.
Abgesehen davon, dass es für sie Ehrensache ist, die aufkommene Verderbnis aufzuhalten - Sie kann sich ja schwer ihre Arbeitsgrundlage von der Dunklen Brut abschlachten lassen!