Kapitel 6

Die Geschichte
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Erzähler
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Kapitel 6

Beitrag von Erzähler »

Zusammenfassung Kapitel 5

27. Mai
• Bei einem Marktbesuch von Toyan und Narea treffen sie unverhofft auf Shaya, welche ihre Krankheit überwunden hat und sich auf die lange Suche nach ihnen machte
• Aylos und Tazanna unternehmen ebenfalls einen Ausflug in die Stadt und kaufen ein paar Bücher; für Tazanna zum Lesenlernen Kinderbücher
• Revan und Narea treffen in der Bibliothek auf einander, wo Nareas Gefühle für Toyan zur Sprache kommen. Revan bietet ihr seine Hilfe an, ihre Gefühle zu kontrollieren zu lernen
• Narea hilft Shaya beim Baden und untersucht sie anschließend, doch Shaya geht es bis auf die Erschöpfung wirklich wieder gut
• Namid erzählt Toyan von ihrem Verdacht, Narea sei in ihn verliebt
• Toyan stößt auf ein paar Zeilen, die auf ein Bündnis zwischen Nalahr und Wüstengeistern aus der Senn-Wüste. Toyan ist fest entschlossen, der Spur nach zu gehen.
• Shaya und Toyan unterhalten sich lange über die Zeit ihrer gewaltsamen Trennung, Toyans Schuldgefühle, Shaya zurück gelassen zu haben und den Schock ihres unerwarteten Wiedersehens, mit dem vor allem Toyan nicht gut klar kommt. Nach einer Aussprache beteuern sie ihre Liebe für einander trotz allem, was passiert ist.
• Revan erzählt eine alte Königslegende, wonach es sich um einen der gesuchten Geister der Wüste handeln könnte und überlegt, mit ihm in Kontakt zu treten
• Tazanna und Aylos holen daraufhin das Kartenmaterial hervor und zeigen Revan die plötzliche Erscheinung der Wüste, wo einst fruchtbares Land war. Dass die Länder nördlich und südlich der Wüste ebenfalls sehr fruchtbar sind, weckt den Verdacht, dass diese Wüste nicht rein natürlichen klimatischen Bedingungen entwuchs

04. Juni
• Ankunft in der Wüste, Westhafen. Hier treffen sie auf Haseo, einen Windmagier, der sich als ihr Führer durch die Wüste anbietet
• Als die Nacht anbricht, werden sie tatsächlich von den Geistern aufgesucht; einer von ihnen ergreif von Toyan Besitz und erzählt, wie sein Volk an die Nekromanten verkauft wurde und ein Fluch das Land heimsuchte; nun sind sie Gefangene zwischen den Welten und spüren alle auf, die den Tod in ihren Gedanken tragen
• Revan schafft es mit einem Runenzauber, den Geist aus Toyan zu vertreiben; Namid und Aylos helfen abschließend, die Geister mit erhellten Feuern fern zu halten, während Shaya die Gedanken Toyans von denen des Geistes befreit
• Sie versuchen, die Worte des Geistes zu entschlüsseln: dass es offenbar eine Verbindung unter den Nekromanten über einen Stein im Nacken gibt, die es zu kappen gilt
• Tazanna kommt schließlich auf des Rätsels Spur und fügt die Puzzleteile zusammen, die sie aus dem Buch der Prophezeiungen den Unterlagen von Maleko und den Worten des Geistes gewonnen haben. Sie enthüllt die Geschichte Nalahrs, der gegen sein eigenes Volk vorging, die seine Pläne der Nekromantie nicht unterstützten. Er band sie an sich und ließ das Land absterben und verdorren, brachte Dürre, Leid und Tod über Land und Menschen. In der Abgeschiedenheit zog er sich ein neues Volk Nekromanten heran, welches ihm ewig gehorchen wird; bis der Stein, der die Verbindung zwischen ihnen und Nalahr darstellt, abgetrennt wird. Plötzlich erscheint eine Karte vor ihnen, auf der sich die Wüste ausdehnt, bis sie ganz Choma einnimmt und so Nalahrs Siegeszug verdeutlicht.
• Tazanna ist zutiefst erschrocken von ihrem plötzlichen Magieausbruch, doch die anderen versprechen, ihr so gut es geht zu helfen
• Sie beschließen, gleich am nächsten Morgen wieder in Richtung Hafen aufzubrechen um Gilean und Aceio von den Informationen zu berichten
• (Haseo steigt als Chara wieder aus und bleibt in der Wüste zurück)

09. Juni
• Ankunft an der Küste Embras in der Nähe von Port Soles. Nachdem sie sich Pferde gekauft haben – je eines für zwei Leute – bemerken sie ein brennendes Dorf
• Toyan beschließt, dorthin zu reiten und zu sehen ob jemand Hilfe braucht. Trotz aller Warnungen geht er mit Shaya und Narea zusammen zu dem Dorf, welches sich als Falle entpuppt und sie in einen Kampf verwickelt
• Namid und Revan greifen ebenfalls in den Kampf ein, als sich ihre Gegner als Nekromanten heraus stellen
• Sie schaffen es, sich zurück zu ziehen ehe jemand ernsthaft verletzt wird und reiten in eiligem Tempo der nächsten Stadt entgegen um Aceio und / oder Gilean zu finden
• Sie teilen sich abends in zwei Gasthäuser auf und belauschen die Gespräche der anderen Gäste, die von Angriffen berichten, vom Meer aus oder auf Dörfer, hinter denen vermutlich Magier stecken
• Sie erfahren, dass Port Soles offenbar belagert wird und entscheiden sich gegen die Idee, einen Boten in die Stadt zu Gilean zu schicken und überlegen stattdessen, selbst hinein zu reiten

10. Juni
• Ehe sie am Morgennach Port Soles aufbrechen, trifft unverhofft Aceio auf sie und bittet sie, ihn zu einem Waldstück zu begleiten, wo ihm „eine kleine Gruppe untersteht“; die Gruppe willigt ein
• Aceio erzählt, dass Merus tot ist und Gilean nun neuer Lichtbringer der Bruderschaft im belagerten Port Soles, welches kurz vor dem Fall steht

13. Juni
• Ankunft im besagten Waldstück, wo sie erkennen, dass die beschriebene „kleine Gruppe“ eigentlich ein Heer aus Sine und Magiern ist, die sich die ‚Vereinten Völker Chomas‘ nennen
• Suche von Zeltstätten und Waffen
• Am Abend findet ein Treffen in Aceios Zelt statt, wo sie die neuesten Kriegsnachrichten erhalten. Sombal brennt bereits, Ayoma und der Westhafen der Wüste sind ebenfalls eingenommen, die Lage auf See ungewiss. Es stehen achttausend Kämpfer gegen an die zehntausend Nekromanten, die an den Küsten Chomas landen und breitflächig angreifen
• Toyan erklärt sich sofort solidarisch und ist entschlossen, ebenfalls gegen Port Soles zu reiten; die anderen bleiben zunächst sehr skeptisch
• Auch Namid und Aylos erklären ihre Bereitschaft mitzureiten, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen; ebenso Narea
• Aceio stellt Tarik vor, der aus Thyn kommt und Neuigkeiten aus den Bergen mitbringt; dieser erzählt, dass Farohm in Brand gesetzt wurde
• Nach dem Essen teilt die Gruppe sich etwas auf: Narea und Revan unterhalten sich, Tazanna und Tarik wollen gemeinsam das Waffenlager aufsuchen und Aylos, Toyan und Shaya wollen einen Baum aufsuchen, der von einem Blitz gespalten wurde und in den Augen der Sine als Symbol der Götter Valo und Mustah gilt, zu denen Toyan und Aylos beten wollen; auch Namid zieht sich schließlich zurück
• Am Abend treffen Namid und Tarik auf einander und beschließen, am nächsten Tag mit einander zu trainieren
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Cassiopeia
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Re: Kapitel 6

Beitrag von Cassiopeia »

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Toyan
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Als Toyan erwachte, war er zunächst verwirrt. Doch als er unter dem roten Haarschopf, der auf seiner Brust schlief, Shaya erkannte, lächelte er. Es war eine wunderschöne Nacht gewesen und er wünschte, sie könnten so etwas öfter mit einander teilen. Sanft strich er über ihren Rücken und küsste ihre Stirn.
"Hey", sagte er leise und strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn, "guten morgen. Zeit, aufzuwachen." Draußen erklangen bereits Stimmen und erste Geklapper von Kochgeschirr oder ersten Holzschwertern, die zum Üben an einander geschlagen wurden.


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Tazanna
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Tazanna erwachte dicht an Aylos. Dich neben ihrem Zelt ging jemand vorbei und weckte sie somit. Zudem stand die Sonne so, dass sich ihr Zelt langsam aufheizte, was nun im Sommer sehr schnell ging. Sie streckte sich vorsichtig und sah Aylos leicht blinzeln. Lächelnd beugte sie sich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen.
"Morgen", sagte sie sah ihn aus verschlafenen Augen an.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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LaBerg
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Re: Kapitel 6

Beitrag von LaBerg »

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Tarik
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Ein solch bequemes Lager hatte Tarik schon lange nicht mehr gehabt. Entsprechend gut hatte er geschlafen, auch wenn ihm die Vielzahl der Menschen etwas ungewohnt war.
Als er aufgestanden war, machte er sich direkt daran sein Frühstück vorzubereiten. Vielleicht würde er gleich schauen gehen, ob Namid bereits wach war, dann würden sie sich wärend sie frühstückten noch etwas über ihre Trainingspläne unterhalten können. Vorallem würden sie als erstes einen geigneten Platz zum Üben finden müssen.
Viele Grüße
LaBerg
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vojka
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Re: Kapitel 6

Beitrag von vojka »

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Aylos
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Aylos hatte so gut wie lange nicht geschlafen, was sicherlich an Tazanna gelegen hatte, die in seinen Armen gelegen hatte.
„Dir auch einen guten Morgen“, murmelte und strich ihr sanft über die Wange, ehe er ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
„Ich hoffe du hast gut geschlafen?“


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Namid
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Namid war mit den ersten Sonnenstrahlen aufgewacht. Sie war noch nie ein Mensch gewesen der viel Schlaf bedurfte. Zumindest dann nicht, wenn sie genug Feuer in ihrer Nähe hatte. Allerdings war sie noch liegen geblieben. Einerseits, weil sie Narea nicht hatte wecken wollen, andererseits, weil es wie sie fand nicht schadete.
Aber nun musste sie erst einmal etwas zum Frühstücken finden, weshalb sie nun doch aufstand und sich für den Tag fertig machte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Cassiopeia
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Re: Kapitel 6

Beitrag von Cassiopeia »

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Tazanna
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Mhhm, hab ich, erstaunlich gut sogar", sagte sie und streckte sich noch einmal. "Es tut unheimlich gut, etwas ähnliches wie ein Bett zu haben statt nur den harten Boden wie die letzten Tage", sagte sie und sie und fand es überaus gemütlich, wie sie zugeben musste.
"Du auch, hoffe ich? Da draußen scheinen ja schon einige wach zu sein, wenn ich das richtig höre..."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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LaBerg
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Re: Kapitel 6

Beitrag von LaBerg »

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Tarik
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Tarik hatte sich inzwischen alle Sachen zusammengesucht, die es für ein Frühstück brauchte. Es war nichts besonders, aber für ein Frühstück in einem Zeltlager durchaus passend.
"Guten Morgen Namid", sagte Tarik als er ihr zufällig über den Weg lief. "Hättest du Lust mir beim Frühstück etwas Gesellschaft zu leisten?", fragte er.
Viele Grüße
LaBerg
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vojka
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Re: Kapitel 6

Beitrag von vojka »

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Aylos
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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„So gut wie schon lange nicht mehr. Wenn du da bist kann ich aber auch nur gut schlafen“, meinte er und küsste Tazanna schließlich liebevoll auf die Lippen, während er ihr sanft über die Seite strich.


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Namid
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Namid lächelte, als sie ihr Zelt verließ und fast in Tarik hinein lief. „Verfolgst du mich irgendwie?“, wollte sie lachend wissen, nickte aber. „Sehr gerne. Dann muss ich nicht selbst auf die Suche nach etwas Essbarem gehen. Du rettest mich also quasi vor einem grausamen Hungertod.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 6

Beitrag von Tjeika »

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Shaya Zarin
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Mh", widersprach Shaya und ließ ihre Augen demonstrativ geschlossen.
Es war noch viel zu früh und gestern war es etwas später geworden. Sie lächelte leicht bei dem Gedanken daran. Langsam hob sie ihren Kopf und blickte zu Toyan.
"Guten Morgen", das nachfolgende Gähnen hatte sie sich nicht verkneifen können.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 6

Beitrag von LaBerg »

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Tarik
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Tarik lachte. "Die Frau in dem Zelt dort vorne verkauft Brot, Käse, sowie Honig und verschiedenen Tee das gibt es jetzt zm Frühstück. Der Weg dorthin führt eben an deinem Zelt vorbei", sagte Tarik noch immer schmunzelnd und deutete auf das Zelt.
"Aber brauchst nicht selber zu gehen. Das was ich habe, sollte auch für zwei Leute reichen. Es war eigentlich gedacht noch etwas auf Vorrat mitzunehmen." Tarik fand es nicht schlimm nochmal gehen zu müssen und dass er mit Namid gemeinsam Frühstücken konnte, kam ihm durchaus gelegen.
Viele Grüße
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Re: Kapitel 6

Beitrag von Ayrina »

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Narea
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Als Narea erwachte, war Namid scheinbar schon aufgestanden. Narea streckte sich und stand ebenfalls auf. Sie schlüpfte in ihre Sachen, band sich die Haare zurück und verließ das Zelt. Ihr Magen knurrte und suchend sah sie sich um. Sie blinzelte im hellen Sonnenlicht, dann machte sie sich auf die Suche nach irgendetwas Essbarem.
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