An Bord der Union - 24. Juni 1530

[Rachel]

Ivory Lancaster
An Bord der Union
Morgen

"Danke", sagte sie ehrlich und nahm das Brot von Nekele entgegen. "Natürlich nicht.", erwiderte sie auf ihre Frage und ließ sich selbst auf einer der Holzkisten nieder, die herumstanden.
"Dich hat offenbar der Kater nicht so schlimm erwischt, was?", fragte sie mit einem matten Lächeln, "ganz im Gegensatz zu Kara, die sah ziemlich blass aus."

[Siria]

Nekele
An Bord der Union
Morgen

Nekele aß genüsslich von ihrem Frühstück, sie grinste:"Joa, ich vertrag das ganz gut. Ohne Essen geht einfach nichts, da würde mir dann richtig schlecht werden.", ihr Blick ging zu Kara: "Ja, sie sieht etwas mitgenommen aus.", auch dabei konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Aber morgen wird das alles schon wieder anders sein. War ja kein guter Start für dich bei uns. Nicht lange unterwegs und schon im Gefängnis gelandet. Ich hoffe dennoch, du lässt dich von dem allen nicht abschrecken."

[Rachel]

Ivory Lancaster
An Bord der Union
Morgen

Auch Ivory hoffte, dass der nächste Tag etwas besser werden würde. Eigentlich schien ihr Körper jetzt schon wieder etwas Schlaf vertragen zu können, doch dazu war sie noch immer zu unruhig. Sie nahm kleine Bissen von dem Brot zu sich und hoffte, dass es ihren Magen etwas beruhigen würde.
"Im Nachhinein finde ich das gar nicht mehr so schlimm. Wenn man sowas gemeinsam erlebt, fühlt man sich doch gleich richtig wie ein Teil der Mannschaft!", erwiderte Ivory mit einem verschmitzten Lächeln. "Aber in nächster Zeit könnte ich dennoch gut auf Wiederholung verzichten.", fügte sie hinzu.

[Ayrina]

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John Mors
Deck der Union
Morgen
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Lächelnd zuckte John mit den Schultern.
"Gut. Wie du meinst. Ich schau mal, ob de anderen noch was übrig gelassen haben."
Damit machte er sich auf den Weg zur Kombüse. Tatsächlich fand er noch etwas Brot und einen Becher Wasser sowie etwas Schinken. Perfekt. Er setzte sich zu den anderen der Mannschaft und ließ es sich schmecken.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Deck der Union
Vormittag
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Kara blieb am Steuer stehen und hatte alle Mühe, ihren Magen bei dem Seegang unter Kontrolle zu halten. Irgendwie gelang ihr das auch. Aber Hunger bekam sie deswegen noch lange nicht. Langsam tröpfelten die Männer, die dazu in der Lage waren, aus der Kombüse zurück an das Deck.