Nekele
Gefängnis von Santander
Morgen
Sie waren am Hafen angekommen, noch schien niemand hinter ihnen her zu sein, allerdings waren sie relativ auffällig, da ihre Gruppe aus nicht wenigen Leuten bestand.
Nekele blickte die Frau an: "Das kann ich so nicht beantworten, dass Sagen an Bord hat Kara. Komm mit", Nekele ging mit der Frau, dessen Namen sie noch immer nicht wußte zu Kara. "Ich weiß gar nicht deinen Namen...", sagte sie zunächst zur ihrer Helferin, dann wandte sie sich an Kara, "Aber sie würde sich uns gerne anschließen.", erklärte sie ihrer Kapitänin.
Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
- Siria
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Finja Becker
Gefängnis von Santander
Morgen
"Oh, bitte verzeiht. Mein Name ist Finja Becker", erklärte sie kurz der Frau zugewandt. An ihre Kapitänin, names Kara, erklärte sie weiter: "Ich möchte Euch nicht zur Last fallen.
Nur weiß ich nicht, wohin ich gehen kann. Seit langem bin ich schon auf der Flucht."
Sie hoffte, dass sie mit konnte. Ihren Freunden konnte sie nicht länger zur Last fallen.
Mit genügend Zutaten könne sie die Mannschaft auch mit Backwaren versorgen oder sich anderweitig nützlich machen.
Gefängnis von Santander
Morgen
"Oh, bitte verzeiht. Mein Name ist Finja Becker", erklärte sie kurz der Frau zugewandt. An ihre Kapitänin, names Kara, erklärte sie weiter: "Ich möchte Euch nicht zur Last fallen.
Nur weiß ich nicht, wohin ich gehen kann. Seit langem bin ich schon auf der Flucht."
Sie hoffte, dass sie mit konnte. Ihren Freunden konnte sie nicht länger zur Last fallen.
Mit genügend Zutaten könne sie die Mannschaft auch mit Backwaren versorgen oder sich anderweitig nützlich machen.
Zuletzt geändert von Sternentaenzer24 am Fr 21. Okt 2011, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
- Tjeika
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- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
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Kara Kharecha
Gefängnis von Santander
Morgen
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Kara beäugte Finja einen kurzen Augenblick lang skeptisch und legte dabei ihren Kopf schief. Natürlich war ihre Entscheidung längst gefallen, doch sie wollte die Fremde noch einen kurzen Moment auf die Folter spannen. So war das eben bei ihr. Wer zu ihrer Mannschaft gehören wollte, musste sich in erster Linie in Geduld üben. Sie waren Piraten. Das musste man beherrschen. Sonst war man dem Tode geweiht.
"Das mit der Flucht haben wir alle dann wohl gemeinsam", sagte Kara und legte den skeptischen Blick ab.
Dann sah sie abwechselnd zu John, Nekele und wieder zu Finja zurück.
"Du hast uns geholfen, willkommen in der Mannschaft", beschloss Kara dann und lächelte kurz.
Kara Kharecha
Gefängnis von Santander
Morgen
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Kara beäugte Finja einen kurzen Augenblick lang skeptisch und legte dabei ihren Kopf schief. Natürlich war ihre Entscheidung längst gefallen, doch sie wollte die Fremde noch einen kurzen Moment auf die Folter spannen. So war das eben bei ihr. Wer zu ihrer Mannschaft gehören wollte, musste sich in erster Linie in Geduld üben. Sie waren Piraten. Das musste man beherrschen. Sonst war man dem Tode geweiht.
"Das mit der Flucht haben wir alle dann wohl gemeinsam", sagte Kara und legte den skeptischen Blick ab.
Dann sah sie abwechselnd zu John, Nekele und wieder zu Finja zurück.
"Du hast uns geholfen, willkommen in der Mannschaft", beschloss Kara dann und lächelte kurz.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Santander, Gefängnis - 23. Juni 1530
Finja Becker
Gefängnis von Santander
Morgen
Die Zeit, in der Kara überlegte und sie so skeptisch ansah, kam Finja wie eine Ewigkeit vor, weil so viel von ihrer Entscheidung abhing. Zudem war es ihr ein wenig unangenehm so lange angesehen zu werden, aber sie war für die Mannschaft und auch für Kara als Kapitänin eine Fremde. Sie würden schließlich ein Risiko eingehen, wenn sie ihr leichtgläubig den Zutritt an Bord gewähren würden. So unterzog sie sich schweigend der Musterung. Kara schien über eine Menge Menschenkenntnisse zu verfügen. Die Art und Weise wie sie mit ihnen umging und wie sie fremde Menschen ansah, deuteten auf diese Kenntnisse.
Die Hilfe war für die junge Bäckerin selbstverständlich gewesen. Freudestrahlend antwortete sie dankbar: „Oh, Ihr glaubt gar nicht, wie sehr Ihr mir nun helft!“
Lange Zeit blieb ihnen wohl nicht zum Plaudern, denn die schaulustigen Leute entfernten sich schon von dem Gefängnis. Wohl mochten sie die Piraten nicht als solche erkennen, doch war eine so große Menschenmenge auffallend.
Gefängnis von Santander
Morgen
Die Zeit, in der Kara überlegte und sie so skeptisch ansah, kam Finja wie eine Ewigkeit vor, weil so viel von ihrer Entscheidung abhing. Zudem war es ihr ein wenig unangenehm so lange angesehen zu werden, aber sie war für die Mannschaft und auch für Kara als Kapitänin eine Fremde. Sie würden schließlich ein Risiko eingehen, wenn sie ihr leichtgläubig den Zutritt an Bord gewähren würden. So unterzog sie sich schweigend der Musterung. Kara schien über eine Menge Menschenkenntnisse zu verfügen. Die Art und Weise wie sie mit ihnen umging und wie sie fremde Menschen ansah, deuteten auf diese Kenntnisse.
Die Hilfe war für die junge Bäckerin selbstverständlich gewesen. Freudestrahlend antwortete sie dankbar: „Oh, Ihr glaubt gar nicht, wie sehr Ihr mir nun helft!“
Lange Zeit blieb ihnen wohl nicht zum Plaudern, denn die schaulustigen Leute entfernten sich schon von dem Gefängnis. Wohl mochten sie die Piraten nicht als solche erkennen, doch war eine so große Menschenmenge auffallend.