Am See - Samstag, 23. Mai
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Am See - Samstag, 23. Mai
Mary Cooper [R/5]
Ort: Große Halle / Ländereien
Zeit: 12:18 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Aus der Großen Halle
Mary grinste, als Feli lachte, während sie sich Weintrauben nahm, ignorierte es aber, sie wusste ja, dass es nicht böse gemeint war. Auf dem Weg aus der Großen Halle wollte das Grinsen irgendwie nicht aus ihrem Gesicht verschwinden, sie konnte nicht einmal sagen, warum sie auf einmal so gut gelaunt war, es war ihr selbst beinahe unheimlich. Mit der Tasche auf dem Rücken verließ sie mit ihren Freundinnen das Schloss und atmete tief die angenehm frische Luft ein.
"Bei so einem Wetter sollte der Unterricht draußen stattfinden", murmelte sie und schloss für einen kurzen Moment die Augen und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen, ehe sie Vivi und Feli auf die Ländereien und an den See folgte. Schnell hatten sie sich eine Decke herbei gezaubert, auf die sie sich legten und für einen Augenblick einfach in den strahlend blauen Himmel schauten.
Allerdings schwiegen sie und so wanderten Marys Gedanken ganz automatisch zu morgen, wenn sie von Joshua zu Markus gebracht werden würde. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, sodass Mary sich aufsetzte. Nicht durchdrehen, du willst nur mit ihm reden, das wird schon, redete sie sich ein und atmete ein paar Mal tief durch. Tatsächlich beruhigte sie sich wieder, stand aber dann doch auf.
"Ich komm gleich wieder", meinte sie lächelnd, auch wenn sie wusste, dass ihr Lächeln wohl verriet, woran sie gerade gedacht hatte. Hastig lief sie zum Schloss zurück, ein Stück darum herum und blickte dann nach oben. Perfekt, sie konnte das Fenster zu ihrem Schlafsaal sehen und es war offen. Schnell hatte sie ihren Badeanzug und ein Handtuch herunter schweben lassen, womit sie wieder zu ihren Freundinnen lief.
"Bevor ich lerne, geh ich erst mal eine Runde schwimmen", meinte sie und grinste – zumindest versuchte sie es. Also nahm sie sich ihren Badeanzug, dann jedoch sah sie ihre Freundinnen verlegen an. "Ähm..." Vivi schien sofort zu verstehen, lachte leise auf, stand aber dann auf und hielt das Handtuch vor Mary, sodass sie sich umziehen konnte.
Kurz darauf lagen ihre Kleider neben ihrer Tasche und sie sprang direkt ins Wasser hinein. Es war kalt, eine Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut, doch es war nicht so kalt, dass sie sofort wieder hinaus wollte. Sie tauchte ein Stück, schwamm dann eine Weile und sah dann zurück. "Was wollen die denn hier?", murmelte sie und sah mit verärgertem Blick zu Valeria und Piagrin, die langsam über die Ländereien gingen. Das roch nach Ärger, wie Mary fand und so machte sie sich auf den Weg zurück ans Ufer, kam allerdings nur langsam voran, irgendwie war es wohl doch noch zu kalt zum Schwimmen und sie war immer noch gut 30 Meter von ihren Freundinnen entfernt...
Ort: Große Halle / Ländereien
Zeit: 12:18 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Aus der Großen Halle
Mary grinste, als Feli lachte, während sie sich Weintrauben nahm, ignorierte es aber, sie wusste ja, dass es nicht böse gemeint war. Auf dem Weg aus der Großen Halle wollte das Grinsen irgendwie nicht aus ihrem Gesicht verschwinden, sie konnte nicht einmal sagen, warum sie auf einmal so gut gelaunt war, es war ihr selbst beinahe unheimlich. Mit der Tasche auf dem Rücken verließ sie mit ihren Freundinnen das Schloss und atmete tief die angenehm frische Luft ein.
"Bei so einem Wetter sollte der Unterricht draußen stattfinden", murmelte sie und schloss für einen kurzen Moment die Augen und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen, ehe sie Vivi und Feli auf die Ländereien und an den See folgte. Schnell hatten sie sich eine Decke herbei gezaubert, auf die sie sich legten und für einen Augenblick einfach in den strahlend blauen Himmel schauten.
Allerdings schwiegen sie und so wanderten Marys Gedanken ganz automatisch zu morgen, wenn sie von Joshua zu Markus gebracht werden würde. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, sodass Mary sich aufsetzte. Nicht durchdrehen, du willst nur mit ihm reden, das wird schon, redete sie sich ein und atmete ein paar Mal tief durch. Tatsächlich beruhigte sie sich wieder, stand aber dann doch auf.
"Ich komm gleich wieder", meinte sie lächelnd, auch wenn sie wusste, dass ihr Lächeln wohl verriet, woran sie gerade gedacht hatte. Hastig lief sie zum Schloss zurück, ein Stück darum herum und blickte dann nach oben. Perfekt, sie konnte das Fenster zu ihrem Schlafsaal sehen und es war offen. Schnell hatte sie ihren Badeanzug und ein Handtuch herunter schweben lassen, womit sie wieder zu ihren Freundinnen lief.
"Bevor ich lerne, geh ich erst mal eine Runde schwimmen", meinte sie und grinste – zumindest versuchte sie es. Also nahm sie sich ihren Badeanzug, dann jedoch sah sie ihre Freundinnen verlegen an. "Ähm..." Vivi schien sofort zu verstehen, lachte leise auf, stand aber dann auf und hielt das Handtuch vor Mary, sodass sie sich umziehen konnte.
Kurz darauf lagen ihre Kleider neben ihrer Tasche und sie sprang direkt ins Wasser hinein. Es war kalt, eine Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut, doch es war nicht so kalt, dass sie sofort wieder hinaus wollte. Sie tauchte ein Stück, schwamm dann eine Weile und sah dann zurück. "Was wollen die denn hier?", murmelte sie und sah mit verärgertem Blick zu Valeria und Piagrin, die langsam über die Ländereien gingen. Das roch nach Ärger, wie Mary fand und so machte sie sich auf den Weg zurück ans Ufer, kam allerdings nur langsam voran, irgendwie war es wohl doch noch zu kalt zum Schwimmen und sie war immer noch gut 30 Meter von ihren Freundinnen entfernt...
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Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Valeria Collins (S/5)
Ort: am See
Zeit: 12.20 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Piagrin und Valeria schlichen mit großen Abstand Mary, Feli und Vivi hinterher. Die Drei gingen zum See, Piagrin und Valeria gingen noch ein Stück weiter. Sie war etwas irritiert, dass Mary wirklich ins Wasser ging.
"Kein Wunder dass die so sind, wie sie sind. Etwas abgehoben und spinnen tun sie auch. Sieh mal, Mary geht wirklich ins Wasser." Valeria blickte ihr hinter her und schüttelte mit dem Kopf. Piagrin und Valeria gingen noch ein Stück weiter. Auch wenn Piagrin jünger war als sie, kam sie ganz gut mit ihr zurecht. Die Beiden setzten sich an einem Baum, der etwas abseits Stand, doch noch genügend Blick auf die Mädchen frei gab.
"Im See weiß man doch nie, was so passiert..." Valeria schwang ihren Zauberstab und ließ auf dem Wasser höhere Wellen entstehen, die Mary nass spritzten. "Was könnte denn noch so passieren?" fragte sie Piagrin mit einem unschuldigem Lächeln.
Ort: am See
Zeit: 12.20 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Piagrin und Valeria schlichen mit großen Abstand Mary, Feli und Vivi hinterher. Die Drei gingen zum See, Piagrin und Valeria gingen noch ein Stück weiter. Sie war etwas irritiert, dass Mary wirklich ins Wasser ging.
"Kein Wunder dass die so sind, wie sie sind. Etwas abgehoben und spinnen tun sie auch. Sieh mal, Mary geht wirklich ins Wasser." Valeria blickte ihr hinter her und schüttelte mit dem Kopf. Piagrin und Valeria gingen noch ein Stück weiter. Auch wenn Piagrin jünger war als sie, kam sie ganz gut mit ihr zurecht. Die Beiden setzten sich an einem Baum, der etwas abseits Stand, doch noch genügend Blick auf die Mädchen frei gab.
"Im See weiß man doch nie, was so passiert..." Valeria schwang ihren Zauberstab und ließ auf dem Wasser höhere Wellen entstehen, die Mary nass spritzten. "Was könnte denn noch so passieren?" fragte sie Piagrin mit einem unschuldigem Lächeln.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Piagrin Newman (S/3)
Ort: am See
Zeit: 12.20 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Die Slytherins umrundeten mit genügend Abstand von den Ravenclaws deren Platz am See, während sie die anderen Mädchen ständig im Auge hielten. "Sieh mal, Mary geht wirklich ins Wasser." sagte Valeria kopfschüttelnd und Piagrin konnte der Freundin einfach nur beipflichten, dass die Ravenclaw sie nicht alle haben konnte. Ende Mai war das Wasser definitiv viel zu kalt. Abgesehen davon: Wer wollte schon freiwillig in den See von Hogwarts? Da wimmelte es nur von allem möglichen Zauberreigetier und irgendwelchen Pflanzen. Alles nicht ungefährlich. An einem etwas abseitsstehenden Baum ließen sich Piagrin und Valeria nieder und beobachteten wie Mary durch den See schwamm. Schließlich hielt Valeria ihren Zauberstab in Marys Richtung: "Im See weiß man doch nie, was so passiert..." Es entstanden Wellen, die der Ravenclaw Wasser ins Gesicht spritzten und ihr das Schwimmen schwerer machten. Ihre Freundinnen schienen noch nichts davon bemerkt zu haben, sie hingen über ihren Büchern. "Was könnte denn noch so passieren?" sah Valeria mit fordernden Blick zu Piagrin, die nur darauf gewartet hatte. Die kleinere Slytherin schüttelte den Kopf: "Bei den Witterungsverhältnissen im Mai kann so vieles passieren. Allein schon die spontanen Frühlingsstürme." Jetzt wedelte Piagrin mit ihrem Zauberstab und schon tobte eine kleine Windhose an den Mädchen am Ufer vorbei, wehte die Kleidung von Mary über den See, hier löste sich die Windhose wieder auf und nur einen Augenblick später schwammen einige Kleidungsstücke auf der Seeoberfläche. "Achja und ich habe gehört, da unten am See, soll es Unmengen von bücherfressenden Ameisen geben." kicherte Piagrin als sie erneut den Zauberstab schwang.
Ort: am See
Zeit: 12.20 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Die Slytherins umrundeten mit genügend Abstand von den Ravenclaws deren Platz am See, während sie die anderen Mädchen ständig im Auge hielten. "Sieh mal, Mary geht wirklich ins Wasser." sagte Valeria kopfschüttelnd und Piagrin konnte der Freundin einfach nur beipflichten, dass die Ravenclaw sie nicht alle haben konnte. Ende Mai war das Wasser definitiv viel zu kalt. Abgesehen davon: Wer wollte schon freiwillig in den See von Hogwarts? Da wimmelte es nur von allem möglichen Zauberreigetier und irgendwelchen Pflanzen. Alles nicht ungefährlich. An einem etwas abseitsstehenden Baum ließen sich Piagrin und Valeria nieder und beobachteten wie Mary durch den See schwamm. Schließlich hielt Valeria ihren Zauberstab in Marys Richtung: "Im See weiß man doch nie, was so passiert..." Es entstanden Wellen, die der Ravenclaw Wasser ins Gesicht spritzten und ihr das Schwimmen schwerer machten. Ihre Freundinnen schienen noch nichts davon bemerkt zu haben, sie hingen über ihren Büchern. "Was könnte denn noch so passieren?" sah Valeria mit fordernden Blick zu Piagrin, die nur darauf gewartet hatte. Die kleinere Slytherin schüttelte den Kopf: "Bei den Witterungsverhältnissen im Mai kann so vieles passieren. Allein schon die spontanen Frühlingsstürme." Jetzt wedelte Piagrin mit ihrem Zauberstab und schon tobte eine kleine Windhose an den Mädchen am Ufer vorbei, wehte die Kleidung von Mary über den See, hier löste sich die Windhose wieder auf und nur einen Augenblick später schwammen einige Kleidungsstücke auf der Seeoberfläche. "Achja und ich habe gehört, da unten am See, soll es Unmengen von bücherfressenden Ameisen geben." kicherte Piagrin als sie erneut den Zauberstab schwang.
Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Felicia Theyer [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 12:20 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Vivi hatte sich wieder neben Feli gesetzt, nachdem Mary sich umgezogen hatte und jetzt sahen sie zusammen zu, wie ihre Freundin in den See sprang. Schon bei dem Gedanken an das kalte Wasser schüttelte es Feli, für sie war einfach noch nicht die Jahreszeit, um schwimmen zu gehen, aber Mary schien da keine Scheu zu haben.
Seufzend blickte sie auf ihre Bücher. Sie hatte einfach keine Lust mehr zu lernen und auch wenn es gut tat, hier draußen zu sitzen, hatte sie doch das Gefühl, sie hätte schon so viel gelernt, dass nichts mehr in ihren Kopf reinging.
„Ich hab keine Lust mehr zu lernen“, sagte sie, klappte ihr Buch zu und fügte dann noch hinzu: „und ich bin froh, wenn wir die Prüfungen endlich hinter uns haben. Aber jetzt mach ich erstmal eine kleine Pause. Gerade geht sowieso nichts mehr.“ Einen kurzen Moment lang beobachtete sie Vivi, die neben ihr saß, dann legte sie sich auf den Rücken und ließ ihre Gedanken schweifen.
Sie sah erst wieder auf, als ein Windstoß über sie hinweg fegte und Marys Kleidung auf den See wehte. Während sie wie Vivi ihren Zauberstab zog und die Klamotten wieder herbei- und trocken zauberte, sah sie Piagrin und Valeria, die am See standen und ihre Zauberstäbe ebenfalls gezückt hatten.
„Vivi, guck mal wer da hinten steht und uns beobachtet. Das kann doch nichts Gutes verheißen“, machte sie ihre Freundin auf die beiden aufmerksam. Innerlich machte sie sich schon darauf gefasst, dass die beiden rüberkommen würden, denn sie sahen so aus, als hätten sie etwas ausgeheckt.
Da sie immer noch mit Marys Kleidung beschäftigt war, hatte sie nicht mitbekommen, dass inzwischen jede Menge Ameisen über ihre Taschen und ihre Bücher krabbelten.
Ort: Ländereien
Zeit: 12:20 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Vivi hatte sich wieder neben Feli gesetzt, nachdem Mary sich umgezogen hatte und jetzt sahen sie zusammen zu, wie ihre Freundin in den See sprang. Schon bei dem Gedanken an das kalte Wasser schüttelte es Feli, für sie war einfach noch nicht die Jahreszeit, um schwimmen zu gehen, aber Mary schien da keine Scheu zu haben.
Seufzend blickte sie auf ihre Bücher. Sie hatte einfach keine Lust mehr zu lernen und auch wenn es gut tat, hier draußen zu sitzen, hatte sie doch das Gefühl, sie hätte schon so viel gelernt, dass nichts mehr in ihren Kopf reinging.
„Ich hab keine Lust mehr zu lernen“, sagte sie, klappte ihr Buch zu und fügte dann noch hinzu: „und ich bin froh, wenn wir die Prüfungen endlich hinter uns haben. Aber jetzt mach ich erstmal eine kleine Pause. Gerade geht sowieso nichts mehr.“ Einen kurzen Moment lang beobachtete sie Vivi, die neben ihr saß, dann legte sie sich auf den Rücken und ließ ihre Gedanken schweifen.
Sie sah erst wieder auf, als ein Windstoß über sie hinweg fegte und Marys Kleidung auf den See wehte. Während sie wie Vivi ihren Zauberstab zog und die Klamotten wieder herbei- und trocken zauberte, sah sie Piagrin und Valeria, die am See standen und ihre Zauberstäbe ebenfalls gezückt hatten.
„Vivi, guck mal wer da hinten steht und uns beobachtet. Das kann doch nichts Gutes verheißen“, machte sie ihre Freundin auf die beiden aufmerksam. Innerlich machte sie sich schon darauf gefasst, dass die beiden rüberkommen würden, denn sie sahen so aus, als hätten sie etwas ausgeheckt.
Da sie immer noch mit Marys Kleidung beschäftigt war, hatte sie nicht mitbekommen, dass inzwischen jede Menge Ameisen über ihre Taschen und ihre Bücher krabbelten.
Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 12:22 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Vivi schloss für einen Moment die Augen. Hatte man hier nicht einmal fünf Minuten seine Ruhe, konnte man nicht einmal in Ruhe lernen oder einfach die Seele baumeln lassen ohne das diese dummen Kühe einen störten. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie sich kurz um. Es konnte nichts gutes bedeuten, wenn die beiden Slytherins mit gezogenen Zauberstäben dort standen und nicht wirklich etwas offentlichtliches passiert war. Schnell entdeckte sie den Schaden, da machten sich Unmengen von Ameisen über ihre Bücher und Unterlagen her.
"Verdammt", murmelte Vivi und deutete mit ihrem Zauberstab auf die Unterlagen, ließ die Ameisen von diesen verschwinden und direkt bei Valerie und Piagrin wieder auftauchen. Sollten diese sich doch mit den Dingern, die sie erschaffen hatte beschäftigen. Allerdings schützte sie die armen Tiere noch mit einem Zauber, damit man sie nicht einfach verschwinden lassen konnte.
"Mary, du solltest aus dem Wasser", rief Vivi ihrer Freundin zu, die noch im See schwamm und stellte mit Erschrecken fest, dass eine große Welle auf ihre Freundin zu steuerte. "Mary pass auf", rief sie, da sie die Welle leider nicht mehr aufhalten konnte, war nur zu hoffen, dass ihr nichts passierte, sonst würden die Slytherin Mädchen dafür büßen, aber diese schienen mit den Ameisen zumindest für den Moment genug zu tun zu haben, wie man an deren Kreischen feststellte.
Ort: Ländereien
Zeit: 12:22 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Vivi schloss für einen Moment die Augen. Hatte man hier nicht einmal fünf Minuten seine Ruhe, konnte man nicht einmal in Ruhe lernen oder einfach die Seele baumeln lassen ohne das diese dummen Kühe einen störten. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie sich kurz um. Es konnte nichts gutes bedeuten, wenn die beiden Slytherins mit gezogenen Zauberstäben dort standen und nicht wirklich etwas offentlichtliches passiert war. Schnell entdeckte sie den Schaden, da machten sich Unmengen von Ameisen über ihre Bücher und Unterlagen her.
"Verdammt", murmelte Vivi und deutete mit ihrem Zauberstab auf die Unterlagen, ließ die Ameisen von diesen verschwinden und direkt bei Valerie und Piagrin wieder auftauchen. Sollten diese sich doch mit den Dingern, die sie erschaffen hatte beschäftigen. Allerdings schützte sie die armen Tiere noch mit einem Zauber, damit man sie nicht einfach verschwinden lassen konnte.
"Mary, du solltest aus dem Wasser", rief Vivi ihrer Freundin zu, die noch im See schwamm und stellte mit Erschrecken fest, dass eine große Welle auf ihre Freundin zu steuerte. "Mary pass auf", rief sie, da sie die Welle leider nicht mehr aufhalten konnte, war nur zu hoffen, dass ihr nichts passierte, sonst würden die Slytherin Mädchen dafür büßen, aber diese schienen mit den Ameisen zumindest für den Moment genug zu tun zu haben, wie man an deren Kreischen feststellte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 12:24 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Mary klapperten die Zähne, während sie gegen die Wellen anschwamm, die ihr entgegen schlugen und Wasser ins Gesicht spritzten. Ihr war klar, dass dies nicht vom Wind kam, denn da war überhaupt kein Wind, doch Valeria und Piagrin standen mit gezogenen Zauberstäben am Ufer, es konnten nur die beiden sein.
Mit Entsetzen sah sie zu, wie ein heftiger Windstoß über die Decke wehte, auf der ihre Freundinnen lagen, im nächsten Moment wehten Kleidungsstücke durch die Luft – ihre Kleidungsstücke! Ihr Blick wurde finster, was bildeten die beiden sich eigentlich ein?! Ihre Schwimmbewegungen wurden schneller, auch wenn ihre Arme so noch mehr weh taten, weil es langsam wirklich sehr kalt wurde, dazu kam das spritzende Wasser und die Wellen, die sie immer wieder zurück trieben.
Plötzlich meinte sie Vivis Stimme zu erkennen, die sie anwies, aus dem Wasser zu kommen. Im nächsten Moment jedoch klang die Stimme panisch, hastig drehte Mary sich einmal um die eigene Achse, strampelte mit den Beinen, damit sie nicht unterging. Eine Welle kam auf sie zu, größer als die bisherigen und ließ sie schlucken. Sie schwamm noch schneller, wusste aber auch sofort, dass sie es nicht rechtzeitig bis zum Ufer schaffen würde.
Im nächsten Moment war die Welle über ihr und begrub sie unter sich, drückte sie heftig nach unten, wo sie sich das Knie an irgendeinem Stein aufschlug. Wasser drang in ihren Mund, ließ sie schlucken und husten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie endlich wieder an der Wasseroberfläche war und wieder hustete und nach Luft schnappte. Sie war dem Ufer nun näher, schwamm hastig weiter, bis sie endlich wieder Boden unter den Füßen hatte und mehr zu ihren Freundinnen stolperte als lief.
Sie zitterte am ganzen Körper, doch nicht bloß wegen der Kälte, die hier an der Luft unweigerlich noch mehr auf sie eindrang, nein, auch vor Wut. Ohne auf ihr Knie zu achten, trat sie an ihre Tasche heran, zog den Zauberstab und lief dorthin, wo die beiden Custodia-Mitglieder gerade noch gestanden hatten.
"Wollt ihr mich umbringen, oder was?", fauchte sie, wusste jedoch auch, dass ihre Wirkung wohl ziemlich verpuffte, so sehr zitterte ihre Stimme. Auch ihre Hand, mit welcher sie ihren Zauberstab auf die beiden richtete, bebte so sehr, dass sie wohl kaum treffen würde, wenn sie jetzt einen Zauber sprach, doch er war immerhin auch ihr eigener Schutz, falls die beiden sich noch etwas einfallen lassen sollten...
Ort: Ländereien
Zeit: 12:24 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Mary klapperten die Zähne, während sie gegen die Wellen anschwamm, die ihr entgegen schlugen und Wasser ins Gesicht spritzten. Ihr war klar, dass dies nicht vom Wind kam, denn da war überhaupt kein Wind, doch Valeria und Piagrin standen mit gezogenen Zauberstäben am Ufer, es konnten nur die beiden sein.
Mit Entsetzen sah sie zu, wie ein heftiger Windstoß über die Decke wehte, auf der ihre Freundinnen lagen, im nächsten Moment wehten Kleidungsstücke durch die Luft – ihre Kleidungsstücke! Ihr Blick wurde finster, was bildeten die beiden sich eigentlich ein?! Ihre Schwimmbewegungen wurden schneller, auch wenn ihre Arme so noch mehr weh taten, weil es langsam wirklich sehr kalt wurde, dazu kam das spritzende Wasser und die Wellen, die sie immer wieder zurück trieben.
Plötzlich meinte sie Vivis Stimme zu erkennen, die sie anwies, aus dem Wasser zu kommen. Im nächsten Moment jedoch klang die Stimme panisch, hastig drehte Mary sich einmal um die eigene Achse, strampelte mit den Beinen, damit sie nicht unterging. Eine Welle kam auf sie zu, größer als die bisherigen und ließ sie schlucken. Sie schwamm noch schneller, wusste aber auch sofort, dass sie es nicht rechtzeitig bis zum Ufer schaffen würde.
Im nächsten Moment war die Welle über ihr und begrub sie unter sich, drückte sie heftig nach unten, wo sie sich das Knie an irgendeinem Stein aufschlug. Wasser drang in ihren Mund, ließ sie schlucken und husten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie endlich wieder an der Wasseroberfläche war und wieder hustete und nach Luft schnappte. Sie war dem Ufer nun näher, schwamm hastig weiter, bis sie endlich wieder Boden unter den Füßen hatte und mehr zu ihren Freundinnen stolperte als lief.
Sie zitterte am ganzen Körper, doch nicht bloß wegen der Kälte, die hier an der Luft unweigerlich noch mehr auf sie eindrang, nein, auch vor Wut. Ohne auf ihr Knie zu achten, trat sie an ihre Tasche heran, zog den Zauberstab und lief dorthin, wo die beiden Custodia-Mitglieder gerade noch gestanden hatten.
"Wollt ihr mich umbringen, oder was?", fauchte sie, wusste jedoch auch, dass ihre Wirkung wohl ziemlich verpuffte, so sehr zitterte ihre Stimme. Auch ihre Hand, mit welcher sie ihren Zauberstab auf die beiden richtete, bebte so sehr, dass sie wohl kaum treffen würde, wenn sie jetzt einen Zauber sprach, doch er war immerhin auch ihr eigener Schutz, falls die beiden sich noch etwas einfallen lassen sollten...
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Piagrin Newman (S/3)
Ort: am See
Zeit: 12.45 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Es war einfach zu lustig, mitanzusehen, wie Felicia aufsprang und die Kleidungsstücke von Mary aus den Fluten rettete und offenbar trocknete. Kurz darauf sprang auch Vivien auf und entfernte Ameisen aus ihren Schulbüchern, während Mary von einer wirklich beachtlichen Welle untergeduckt wurde. Grinsen beobachteten Piagrin und Valeria das Spiel bis ihre Ameisen auftauchten. Valeria wollte sie verschwinden lassen, aber die Tiere waren anscheinend durch einen Zauber geschützt, denn es tat sich nichts. So spülten die Mädchen die Tiere schließlich mit Wasser Richtung See, wo die Ameisen sich einen neuen Ort suchten. "Ohh, sieht mal, Mary ist aus dem Wasser," gluckste Valeria und Piagrin folgte sofort ihrem Blick. Die Ravenclaw kam aus dem Wasser gestolpert, eines ihrer Knie blutete und sie zitterte am ganzen Körper. Es war so ein ulkiger Anblick, dass sowohl Piagrin als auch Valeria anfing zu kichern. Die tropfende Mary kramte kurz an ihrer Tasche, dann kam sie mit gezogenem Zauberstab auf die Slytherins zugelaufen: "Wollt ihr mich umbringen, oder was?",bibberte sie den anderen Mädchen entgegen und wirkte dabei einfach nur lächerlich. Das Kichern der Slytherins verebbte. Piagrin fixierte die Ravenclaw, sie grinste abfällig: "Was ist dein Problem, Cooper?! Wenn du so dämlich bist und in den See gehst?! Da wimmelt es doch nur so von Viehzeug. Hast Du das Tier auch gesehen?" drehte sich die kleinere an Valeria. "Ja, hab ich und es gehört schon ziemlich viel Blödheit dazu, in den See zu gehen. Aber klar, schieben wir doch die Schuld auf die Slytherins, das ist alle Mal besser als Dummheit zuzugeben." "Hah, stimmt, irgendwelche Fehler können einer Ravenclaw ja nicht passieren." kicherte Piagrin. Im Hintergrund hatten Vivien und Felicia etwas perplex verfolgt, wie Mary zu Piagrin und Valeria hinübergelaufen war, jetzt machten sie Anstalten ihrer Freundin zu folgen. Einen Moment standen die Mädchen sich gegenüber und sagten nichts.
Ort: am See
Zeit: 12.45 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Es war einfach zu lustig, mitanzusehen, wie Felicia aufsprang und die Kleidungsstücke von Mary aus den Fluten rettete und offenbar trocknete. Kurz darauf sprang auch Vivien auf und entfernte Ameisen aus ihren Schulbüchern, während Mary von einer wirklich beachtlichen Welle untergeduckt wurde. Grinsen beobachteten Piagrin und Valeria das Spiel bis ihre Ameisen auftauchten. Valeria wollte sie verschwinden lassen, aber die Tiere waren anscheinend durch einen Zauber geschützt, denn es tat sich nichts. So spülten die Mädchen die Tiere schließlich mit Wasser Richtung See, wo die Ameisen sich einen neuen Ort suchten. "Ohh, sieht mal, Mary ist aus dem Wasser," gluckste Valeria und Piagrin folgte sofort ihrem Blick. Die Ravenclaw kam aus dem Wasser gestolpert, eines ihrer Knie blutete und sie zitterte am ganzen Körper. Es war so ein ulkiger Anblick, dass sowohl Piagrin als auch Valeria anfing zu kichern. Die tropfende Mary kramte kurz an ihrer Tasche, dann kam sie mit gezogenem Zauberstab auf die Slytherins zugelaufen: "Wollt ihr mich umbringen, oder was?",bibberte sie den anderen Mädchen entgegen und wirkte dabei einfach nur lächerlich. Das Kichern der Slytherins verebbte. Piagrin fixierte die Ravenclaw, sie grinste abfällig: "Was ist dein Problem, Cooper?! Wenn du so dämlich bist und in den See gehst?! Da wimmelt es doch nur so von Viehzeug. Hast Du das Tier auch gesehen?" drehte sich die kleinere an Valeria. "Ja, hab ich und es gehört schon ziemlich viel Blödheit dazu, in den See zu gehen. Aber klar, schieben wir doch die Schuld auf die Slytherins, das ist alle Mal besser als Dummheit zuzugeben." "Hah, stimmt, irgendwelche Fehler können einer Ravenclaw ja nicht passieren." kicherte Piagrin. Im Hintergrund hatten Vivien und Felicia etwas perplex verfolgt, wie Mary zu Piagrin und Valeria hinübergelaufen war, jetzt machten sie Anstalten ihrer Freundin zu folgen. Einen Moment standen die Mädchen sich gegenüber und sagten nichts.
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Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Valeria Collins (S/5)
Ort: am See
Zeit: 12.47 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Es sah schon reichlich albern aus, wie sich die Ravenclawzicken so aufplusterten, als wären sie in Hogwarts die Größten und Besten.
"Uhh, jetzt bekomme ich aber Angst vor euch! Was ist, holt ihr gleich eure Freunde, weil ihr es nicht alleine schafft? Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Wir gehen hier einfach nur am See spazieren und werden auf ein Mal von euch blöde angemacht. Wir suchen keinen Streit, aber offensichtlich ihr. Ist ja immer das Selber mit den Nicht-Custodia-Schülern. Sie denken, sie hätten die Weisheit gefressen, aber Ahnung habt ihr alle keine. Also, was wollt ihr von uns?" Valeria sprach etwas überheblich, doch das war ihr so was von egal, diese Schüler waren ihr so was von egal. Sie machten nur eines, Ärger. Sie konnte sie nicht leiden. Sie waren gegen alles und jeden und verstanden einfach nichts.
"Was ist? Wollt ihr uns unschuldigen etwa jetzt angreifen? Ich wäre an eurer Stelle da vorsichtig, das könnte auch nach hinten losgehen!" grinste Valeria und blickte zu Piagrin. Sollten die sich mal trauen, sie anzugreifen...
Ort: am See
Zeit: 12.47 Uhr
Datum: Samstag, 23.05.
Es sah schon reichlich albern aus, wie sich die Ravenclawzicken so aufplusterten, als wären sie in Hogwarts die Größten und Besten.
"Uhh, jetzt bekomme ich aber Angst vor euch! Was ist, holt ihr gleich eure Freunde, weil ihr es nicht alleine schafft? Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Wir gehen hier einfach nur am See spazieren und werden auf ein Mal von euch blöde angemacht. Wir suchen keinen Streit, aber offensichtlich ihr. Ist ja immer das Selber mit den Nicht-Custodia-Schülern. Sie denken, sie hätten die Weisheit gefressen, aber Ahnung habt ihr alle keine. Also, was wollt ihr von uns?" Valeria sprach etwas überheblich, doch das war ihr so was von egal, diese Schüler waren ihr so was von egal. Sie machten nur eines, Ärger. Sie konnte sie nicht leiden. Sie waren gegen alles und jeden und verstanden einfach nichts.
"Was ist? Wollt ihr uns unschuldigen etwa jetzt angreifen? Ich wäre an eurer Stelle da vorsichtig, das könnte auch nach hinten losgehen!" grinste Valeria und blickte zu Piagrin. Sollten die sich mal trauen, sie anzugreifen...
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Am See - Sonntag, 24. Mai
Felicia Theyer [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 12:49 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Mit gezücktem Zauberstab stand Feli neben Vivi und Mary vor den beiden Slytherins. Das überhebliche Grinsen der beiden machte sie wütend, genau wie die Tatsache, dass sie nicht zugaben, was sie getan hatten.
"Was ist? Wollt ihr uns unschuldigen etwa jetzt angreifen? Ich wäre an eurer Stelle da vorsichtig, das könnte auch nach hinten losgehen!" Empört sah Feli Valeria an. Die beiden waren nun wirklich alles andere als unschuldig. „Weil ihr beide ja auch soo unschuldig seid und überhaupt nichts getan habt eben.“ Die Ironie in ihrer Stimme war nicht zu überhören und sie funkelte die beiden Slytherinmädchen wütend an.
Angreifen würde sie sie allerdings nicht, denn da hatte Valeria schon recht, das würde nach hinten losgehen, denn die beiden würden dafür sorgen, dass Souza davon Wind bekommt und dann hätten sie wohl ein Problem. Doch genau das machte sie noch wütender, denn Piagrin und Valeria wussten genau, dass sie im Vorteil wären, wenn Feli, Vivi oder Mary sie angreifen würden.
Ort: Ländereien
Zeit: 12:49 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Mit gezücktem Zauberstab stand Feli neben Vivi und Mary vor den beiden Slytherins. Das überhebliche Grinsen der beiden machte sie wütend, genau wie die Tatsache, dass sie nicht zugaben, was sie getan hatten.
"Was ist? Wollt ihr uns unschuldigen etwa jetzt angreifen? Ich wäre an eurer Stelle da vorsichtig, das könnte auch nach hinten losgehen!" Empört sah Feli Valeria an. Die beiden waren nun wirklich alles andere als unschuldig. „Weil ihr beide ja auch soo unschuldig seid und überhaupt nichts getan habt eben.“ Die Ironie in ihrer Stimme war nicht zu überhören und sie funkelte die beiden Slytherinmädchen wütend an.
Angreifen würde sie sie allerdings nicht, denn da hatte Valeria schon recht, das würde nach hinten losgehen, denn die beiden würden dafür sorgen, dass Souza davon Wind bekommt und dann hätten sie wohl ein Problem. Doch genau das machte sie noch wütender, denn Piagrin und Valeria wussten genau, dass sie im Vorteil wären, wenn Feli, Vivi oder Mary sie angreifen würden.
Re: Am See - Samstag, 23. Mai
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 12:51 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Vivi kochte. Sie stand kurz davor zu explodieren und nur Marys Hand die auf ihrem linken Unterarm lag hinderte sie daran auf Piagrin und Valerie los zu gehen. Vivi versuchte ruhig zu atmen und etwas runter zu kommen. Sie rief ihre Sachen, die noch immer am See lagen zu sich und steckte sie alle an. "Kommt", sagte sie zu Mary und Feli, nachdem sie das getan hatte und schob ihre beiden Freundinnen vor sich her, achtete aber darauf, dass hinter ihnen ein Schild war um die Zauber, die die beiden Slytherin ihnen sicherlich in die Rücken schicken würden abzuwehren. Sie war immer noch bis aufs äußerste angespannt und am liebsten würde sie etwas in die Luft jagen, aber das konnte sie jetzt und hier nicht, aber lernen war heute wohl nicht mehr, denn dafür war sie mit den Nerven gerade zu sehr am Ende.
Ort: Ländereien
Zeit: 12:51 Uhr
Datum: Sa., 23.05.
Vivi kochte. Sie stand kurz davor zu explodieren und nur Marys Hand die auf ihrem linken Unterarm lag hinderte sie daran auf Piagrin und Valerie los zu gehen. Vivi versuchte ruhig zu atmen und etwas runter zu kommen. Sie rief ihre Sachen, die noch immer am See lagen zu sich und steckte sie alle an. "Kommt", sagte sie zu Mary und Feli, nachdem sie das getan hatte und schob ihre beiden Freundinnen vor sich her, achtete aber darauf, dass hinter ihnen ein Schild war um die Zauber, die die beiden Slytherin ihnen sicherlich in die Rücken schicken würden abzuwehren. Sie war immer noch bis aufs äußerste angespannt und am liebsten würde sie etwas in die Luft jagen, aber das konnte sie jetzt und hier nicht, aber lernen war heute wohl nicht mehr, denn dafür war sie mit den Nerven gerade zu sehr am Ende.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.