Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Ja. Hoffentlich kannst du dir die Passwörter merken. Also eines zum Computer und eines zum E-Mail-Provider."
Damit nannte sie zwei Zeichenfolgen. Und auch die E-Mail-Adresse, die sie für diesen Zweck erstellt hatte. Diese beiden Passwörter waren ziemlich leicht zu unterscheiden. Das Passwort der E-Mail-Adresse war viel einfacher.
"Ja. Hoffentlich kannst du dir die Passwörter merken. Also eines zum Computer und eines zum E-Mail-Provider."
Damit nannte sie zwei Zeichenfolgen. Und auch die E-Mail-Adresse, die sie für diesen Zweck erstellt hatte. Diese beiden Passwörter waren ziemlich leicht zu unterscheiden. Das Passwort der E-Mail-Adresse war viel einfacher.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Sie warteten noch eine Weile, aber um diese Zeit schien Frau Bialitscheck anderweitig beschäftigt zu sein. Also beschlossen sie, erstmal Susi aufzusuchen und hier später nochmal vorbei zu schauen.
Der Weg zu Susis Haus verlief ereignislos. Als sie dort ankamen, sahen sie die alte Katze wieder auf ihrem Platz auf der Veranda sitzen. Sie schien auf den ersten Blick allein zu sein, aber dann fiel den beiden Besucherinnen die Schildpatt-Katze auf (Glückskatzen-Muster), die auf einem Pfosten des Gartenzauns hockte und betont unbeteiligt drein schaute. Als sie sich weiter umsahen, entdeckten sie noch eine weiße Katze mit rot getigerten Flecken, die in der Gartenhecke neben der Einfahrt kauerte. Offenbar fand hier eine Art Versammlung statt, aber da Katzen Reviertiere waren, hielten sie Abstand. Vermutlich waren alle Anwesenden weiblich, denn ein Kater hätte mit den Weibchen überschneidende Reviere gehabt.
Der Weg zu Susis Haus verlief ereignislos. Als sie dort ankamen, sahen sie die alte Katze wieder auf ihrem Platz auf der Veranda sitzen. Sie schien auf den ersten Blick allein zu sein, aber dann fiel den beiden Besucherinnen die Schildpatt-Katze auf (Glückskatzen-Muster), die auf einem Pfosten des Gartenzauns hockte und betont unbeteiligt drein schaute. Als sie sich weiter umsahen, entdeckten sie noch eine weiße Katze mit rot getigerten Flecken, die in der Gartenhecke neben der Einfahrt kauerte. Offenbar fand hier eine Art Versammlung statt, aber da Katzen Reviertiere waren, hielten sie Abstand. Vermutlich waren alle Anwesenden weiblich, denn ein Kater hätte mit den Weibchen überschneidende Reviere gehabt.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy näherte sich Susi mit hoch erhobenen Schwanz und kniff freundlich die Augen zusammen, als sie auf sie zusteuerte. "Hallo Susi! Du hast ja wirklich viele zusammen bekommen! Wunderbar!", begrüßte sie die ältere Katze und schaute dann erst freundlich in die Runde. "Guten Abend! Ich bin Mrs Murphy und das ist Laetitia, meine Leidensgenossin..."
Sie wusste ja nicht, wie viel Susi den anderen Katzen schon über das seltsame Gespann berichtet hatte und wollte auch erstmal die Vorstellungsrunde abwarten.
Mrs Murphy näherte sich Susi mit hoch erhobenen Schwanz und kniff freundlich die Augen zusammen, als sie auf sie zusteuerte. "Hallo Susi! Du hast ja wirklich viele zusammen bekommen! Wunderbar!", begrüßte sie die ältere Katze und schaute dann erst freundlich in die Runde. "Guten Abend! Ich bin Mrs Murphy und das ist Laetitia, meine Leidensgenossin..."
Sie wusste ja nicht, wie viel Susi den anderen Katzen schon über das seltsame Gespann berichtet hatte und wollte auch erstmal die Vorstellungsrunde abwarten.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Laetitia nickte, als Mrs Murphy sie vorstellte.
"Guten Abend."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Susi bzw. SL
"Hallo, ihr beiden", begrüßte Susi Laetitia und Mrs. Murphy. "Eure Mission ist DAS Gesprächsthema in der Straße und manche sind wohl nur gekommen, um euch mal zu sehen. Welche Katze kann schon so verrückt sein, einen ganz bestimmten Menschen vor einem anderen retten zu wollen, und wenn er noch so nett ist? Also bitte, das sind Tabbi (die Glückskatze), Minka (die weiße mit den rottiger-Flecken) und Lady." Die letztgenannte Katze hatte bisher noch niemand bemerkt, und erst jetzt, wo Susi sie vorstellte, bewegte sie sich und trat aus einer sehr schattigen Stele in der Hecke hervor. Sie war eine Russisch Blau und bewegte sich sehr elegant und selbstsicher.
Sie war es auch, die zuerst an die beiden Besucherinnen heran trat und sie beschnupperte. "Ihr riecht irgendwie... komisch", bemerkte sie dann skeptisch. "Gar nicht so, als wärt ihr schon lange von euren Menschen getrennt."
Susi erklärte: "Lady hat eine besonders feine Nase, besser als alle anderen in dieser Gegend." Damit machte sie wohl klar, dass Ladys Expertiese allgemein anerkannt war, selbst wenn man sie nicht selbst bestätigen konnte.
Die beiden anderen Katzen, Tabby und Minka, hielten sich noch zurück unjd ließen der offenbar ranghöheren Lady den Vortritt.
"Hallo, ihr beiden", begrüßte Susi Laetitia und Mrs. Murphy. "Eure Mission ist DAS Gesprächsthema in der Straße und manche sind wohl nur gekommen, um euch mal zu sehen. Welche Katze kann schon so verrückt sein, einen ganz bestimmten Menschen vor einem anderen retten zu wollen, und wenn er noch so nett ist? Also bitte, das sind Tabbi (die Glückskatze), Minka (die weiße mit den rottiger-Flecken) und Lady." Die letztgenannte Katze hatte bisher noch niemand bemerkt, und erst jetzt, wo Susi sie vorstellte, bewegte sie sich und trat aus einer sehr schattigen Stele in der Hecke hervor. Sie war eine Russisch Blau und bewegte sich sehr elegant und selbstsicher.
Sie war es auch, die zuerst an die beiden Besucherinnen heran trat und sie beschnupperte. "Ihr riecht irgendwie... komisch", bemerkte sie dann skeptisch. "Gar nicht so, als wärt ihr schon lange von euren Menschen getrennt."
Susi erklärte: "Lady hat eine besonders feine Nase, besser als alle anderen in dieser Gegend." Damit machte sie wohl klar, dass Ladys Expertiese allgemein anerkannt war, selbst wenn man sie nicht selbst bestätigen konnte.
Die beiden anderen Katzen, Tabby und Minka, hielten sich noch zurück unjd ließen der offenbar ranghöheren Lady den Vortritt.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Die große Main Coon zuckte kurz zusammen, als Lady sich ihr näherte und ihr Nackenfell sträubte sich etwas, doch das hielt nicht lange stand. Ihre Schwanzspitze wackelte kurz hin und her, dann entgegnete sie: "Wir sind in den letzten Tage immer wieder bei Menschen untergekommen - davor waren wir dort drüben, im Keller des Hauses von diesem Verrückten, eingesperrt gewesen", sagte sie und warf einen bösen Blick in Richtung des Hauses, "dort mussten wir auch beobachten, wie eine Katze hingerichtet wurde - ja, hingerichtet! Dass uns das nicht passierte, sondern wir 'nur' im Wald ausgesetzt wurden, war... vielleicht ein Glücksfall."
Sie schüttelte sich kurz, dann fuhr sie fort: "Fakt ist, dass unsere Menschen noch immer dort festgehalten werden. Und wir wissen inzwischen, dass der Doktor noch mehr Menschen und Katzen für seine kranken Experimente entführen will. Falls er das nicht schon getan hat..."
Die große Main Coon zuckte kurz zusammen, als Lady sich ihr näherte und ihr Nackenfell sträubte sich etwas, doch das hielt nicht lange stand. Ihre Schwanzspitze wackelte kurz hin und her, dann entgegnete sie: "Wir sind in den letzten Tage immer wieder bei Menschen untergekommen - davor waren wir dort drüben, im Keller des Hauses von diesem Verrückten, eingesperrt gewesen", sagte sie und warf einen bösen Blick in Richtung des Hauses, "dort mussten wir auch beobachten, wie eine Katze hingerichtet wurde - ja, hingerichtet! Dass uns das nicht passierte, sondern wir 'nur' im Wald ausgesetzt wurden, war... vielleicht ein Glücksfall."
Sie schüttelte sich kurz, dann fuhr sie fort: "Fakt ist, dass unsere Menschen noch immer dort festgehalten werden. Und wir wissen inzwischen, dass der Doktor noch mehr Menschen und Katzen für seine kranken Experimente entführen will. Falls er das nicht schon getan hat..."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Wir sind auch erstmal in meinem Zuhause untergekommen. Leider ist das auf der anderen Seite der Stadt. Und wir können es auch nicht lange so machen, dass wir abends zurückgehen und morgens wieder herkommen."
"Wir sind auch erstmal in meinem Zuhause untergekommen. Leider ist das auf der anderen Seite der Stadt. Und wir können es auch nicht lange so machen, dass wir abends zurückgehen und morgens wieder herkommen."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
SL
Lady schaute auf die Erklärungen hin etwa so wie ein Mensch, der die Stirn runzelt, und meinte: "Jaaa, Susi hat uns diese Räuberpistole schon erzählt..."
Da meldete sich Tabbi vom Zaunposten herab und meinte schelmisch: "Lady glaubt eure Geschichte nicht, aber wenn hier in der Straße was los ist - irgendwas - dann KANN sie einfach nicht fehlen! Nicht wahr, Lady?"
"Sei froh, dass du da oben auf deinem Zaunpfosten sitzt, meine Liebe", erklärte Lady herablassend. "Es kann ja nicht jeder so niveaulos sein wie du und jedem Klatsch und Tratsch sofort Glauben schenken, nicht wahr?", immitierte sie Tabbis Formulierung.
"Gib's zu, dass du dich langweilst und nur deshalb hier bist!", forderte Tabbi Lady auf, aber die rümpfte nur die Nase.
"Also ich weiß nicht", meldete sich da Minka zu Wort, "Ein Mensch, der Katzen umbringt, ist jetzt zwar nicht so unwarscheinlich, aber einer, der hier in der Straße wohnt? Ich meine, also so weit ich weiß, wird hier nirgends eine Katze vermisst. Würde der nicht erstmal UNS umbringen, wenn er Katzen so hasst?"
Lady schaute auf die Erklärungen hin etwa so wie ein Mensch, der die Stirn runzelt, und meinte: "Jaaa, Susi hat uns diese Räuberpistole schon erzählt..."
Da meldete sich Tabbi vom Zaunposten herab und meinte schelmisch: "Lady glaubt eure Geschichte nicht, aber wenn hier in der Straße was los ist - irgendwas - dann KANN sie einfach nicht fehlen! Nicht wahr, Lady?"
"Sei froh, dass du da oben auf deinem Zaunpfosten sitzt, meine Liebe", erklärte Lady herablassend. "Es kann ja nicht jeder so niveaulos sein wie du und jedem Klatsch und Tratsch sofort Glauben schenken, nicht wahr?", immitierte sie Tabbis Formulierung.
"Gib's zu, dass du dich langweilst und nur deshalb hier bist!", forderte Tabbi Lady auf, aber die rümpfte nur die Nase.
"Also ich weiß nicht", meldete sich da Minka zu Wort, "Ein Mensch, der Katzen umbringt, ist jetzt zwar nicht so unwarscheinlich, aber einer, der hier in der Straße wohnt? Ich meine, also so weit ich weiß, wird hier nirgends eine Katze vermisst. Würde der nicht erstmal UNS umbringen, wenn er Katzen so hasst?"
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Räuberpistole? Mrs Murphy musste kurz durchatmen und wollte schon etwas erwidern, als Tabbi sich einmischte. Daraufhin schwieg sie dann doch und wartete erstmal ab, wohin sich die Diskussion entwickelte. Als Minka ihre Fragen stellte, sagte sie: "Laetitia wohnt am anderen Ende der Stadt. Ich im Westviertel, auch nicht näher dran und Paulchen... kommt ebenfalls nicht aus dieser Gegend. Wenn hier plötzlich Katzen verschwinden und, was den Leuten hier wohl noch eher auffallen würde, auch deren Menschen, die sich ja gern für Katzenbesitzer halten" - sie zeigte ein herablassendes Katzenlächeln, das klar machte, dass sie das mit dem Besitzen einer Katze etwas anders sah - "dann wäre das ein ziemliches Risiko. Irgendwie geht es bei diesen Experimenten auch um die Beziehung der Katzen zu ihren Menschen." Was ja auch irgendwie stimmte... Sie sah jede Katze in der Runde kurz direkt an, dann fuhr sie fort: "Noch seid ihr vielleicht nicht in Gefahr, aber wir haben gestern erfahren, dass der Doktor noch mehr Experimente vor hat. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann er bequem wird und seinen Gehilfen mit dem Lieferwagen nicht mehr durch die ganze Stadt schickt, um Katzen einzufangen. Sind euch denn nicht die fremden Menschen aufgefallen, die seit ein paar Tagen bei dem Doktor plötzlich wohnen und wie... blöde Hunde durch die Gegend stolpern? Und immer mit dem Lieferwagen durch die Gegend gefahren werden? DAS sind unsere Menschen!"
Räuberpistole? Mrs Murphy musste kurz durchatmen und wollte schon etwas erwidern, als Tabbi sich einmischte. Daraufhin schwieg sie dann doch und wartete erstmal ab, wohin sich die Diskussion entwickelte. Als Minka ihre Fragen stellte, sagte sie: "Laetitia wohnt am anderen Ende der Stadt. Ich im Westviertel, auch nicht näher dran und Paulchen... kommt ebenfalls nicht aus dieser Gegend. Wenn hier plötzlich Katzen verschwinden und, was den Leuten hier wohl noch eher auffallen würde, auch deren Menschen, die sich ja gern für Katzenbesitzer halten" - sie zeigte ein herablassendes Katzenlächeln, das klar machte, dass sie das mit dem Besitzen einer Katze etwas anders sah - "dann wäre das ein ziemliches Risiko. Irgendwie geht es bei diesen Experimenten auch um die Beziehung der Katzen zu ihren Menschen." Was ja auch irgendwie stimmte... Sie sah jede Katze in der Runde kurz direkt an, dann fuhr sie fort: "Noch seid ihr vielleicht nicht in Gefahr, aber wir haben gestern erfahren, dass der Doktor noch mehr Experimente vor hat. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann er bequem wird und seinen Gehilfen mit dem Lieferwagen nicht mehr durch die ganze Stadt schickt, um Katzen einzufangen. Sind euch denn nicht die fremden Menschen aufgefallen, die seit ein paar Tagen bei dem Doktor plötzlich wohnen und wie... blöde Hunde durch die Gegend stolpern? Und immer mit dem Lieferwagen durch die Gegend gefahren werden? DAS sind unsere Menschen!"
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Laetitia
Zustimmend nickte Laetitia zu den Ausführungen von Mrs. Murphy, fügte aber schnell hinzu:
"Dieser Doktor hat aber auch etwas mit unseren Menschen angestellt. So was wie eine dauerhafte halbe Betäubung oder so. Also fast so, wie bei Katzen, die beim Tierarzt eine Spritze bekommen haben.
Im normal wachen Zustand würden der Doktor und sein Gehilfe Schwierigkeiten haben, sie zu halten."
Zustimmend nickte Laetitia zu den Ausführungen von Mrs. Murphy, fügte aber schnell hinzu:
"Dieser Doktor hat aber auch etwas mit unseren Menschen angestellt. So was wie eine dauerhafte halbe Betäubung oder so. Also fast so, wie bei Katzen, die beim Tierarzt eine Spritze bekommen haben.
Im normal wachen Zustand würden der Doktor und sein Gehilfe Schwierigkeiten haben, sie zu halten."
Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.