Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
"Was für Lebensmittel sollen das sein, Doc?", fragte Harry drinnen gerade. "Schwer zu sagen", antwortete Dr. Feld, "vielleicht was, was gut fürs Gehirn ist. Aber auch Sachen, die Stimmungen oder Wachheit beeinflussen, könnten helfen." - "Sie meinen Schlafmittel?" - "Er umgekehrt - Kaffee vielleicht... Schokolade... Alkohol... wir sollten auch die Temperatur und den Blutzuckerspiegel nicht aus dem Blick verlieren."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Nicht das wir dann Junkies werden, wenn wir in unsere Körper zurückkommen. Und die Reaktion von bekannten auf unsere angebliche Sucht. Dann werden wir uns wohl noch weiter isolieren müssen. Noch mehr als vorher.
Mir fällt gerade nicht ein, wo er arbeitet. Wenn wir zu mir zurückkommen, können wir ja nochmal suchen."
"Nicht das wir dann Junkies werden, wenn wir in unsere Körper zurückkommen. Und die Reaktion von bekannten auf unsere angebliche Sucht. Dann werden wir uns wohl noch weiter isolieren müssen. Noch mehr als vorher.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Ich fürchte, die haben gar keine richtige Ahnung, was sie da mit uns angestellt haben und bekommen es nicht in den Griff!", erboste sich Mrs Murphy, als sie das mit dem Alkohol und der Schokolade hörte, "womöglich beschließen sie irgendwann demnächst, dass wir die Mühe nicht wert sind und lassen uns Unfälle haben..." Sie sträubte ihr Fell und fuhr kurzzeitig die Krallen aus, während ihre Pupillen sich enorm weiteten - ein ziemlich furchterregender Anblick bei so einer großen Katze, wie die Main Coon es war. "Aber vielleicht experimentieren sie auch so lange rum, bis sie einen Weg gefunden haben, ihre eigentlichen Ziele unauffällig austauschen zu können. Was uns etwas Zeit gibt, aber wir sollten wirklich heraus finden, wer das sein soll - um dieSituation besser einschätzen zu können."
"Ich fürchte, die haben gar keine richtige Ahnung, was sie da mit uns angestellt haben und bekommen es nicht in den Griff!", erboste sich Mrs Murphy, als sie das mit dem Alkohol und der Schokolade hörte, "womöglich beschließen sie irgendwann demnächst, dass wir die Mühe nicht wert sind und lassen uns Unfälle haben..." Sie sträubte ihr Fell und fuhr kurzzeitig die Krallen aus, während ihre Pupillen sich enorm weiteten - ein ziemlich furchterregender Anblick bei so einer großen Katze, wie die Main Coon es war. "Aber vielleicht experimentieren sie auch so lange rum, bis sie einen Weg gefunden haben, ihre eigentlichen Ziele unauffällig austauschen zu können. Was uns etwas Zeit gibt, aber wir sollten wirklich heraus finden, wer das sein soll - um dieSituation besser einschätzen zu können."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Paulchen regte sich nicht ganz so sehr auf wie die Katzen. Das lag zum Einen daran, dass die Menschen drinnen sich auch nicht aufregten, also schien die Situation nicht alarmierend zu sein. Zum Anderen ging er ja auch sonst nicht übermäßig pfleglich mit seinem Körper um, und auch wenn er kein großer Freund von Alkohol war (weil das üblicherweise eine gesellige Droge war und er eher allein vorm PC saß), so liebte er doch Chips, Cola und Schokolade (und hasste Sport). Er ging davon aus, dass sein Körper das schon aushalten würde, zumindest noch eine Weile. Stattdessen fand er es eher lustig, wie diese Typen versuchten, sein Gehirn auf Trab zu bringen - hoffentlich waren sie erfolgreich und hoffentlich würde er vor der Rückverwandlung mitbekommen, wie sie das anstellten, das wäre toll für später.
Paulchen regte sich nicht ganz so sehr auf wie die Katzen. Das lag zum Einen daran, dass die Menschen drinnen sich auch nicht aufregten, also schien die Situation nicht alarmierend zu sein. Zum Anderen ging er ja auch sonst nicht übermäßig pfleglich mit seinem Körper um, und auch wenn er kein großer Freund von Alkohol war (weil das üblicherweise eine gesellige Droge war und er eher allein vorm PC saß), so liebte er doch Chips, Cola und Schokolade (und hasste Sport). Er ging davon aus, dass sein Körper das schon aushalten würde, zumindest noch eine Weile. Stattdessen fand er es eher lustig, wie diese Typen versuchten, sein Gehirn auf Trab zu bringen - hoffentlich waren sie erfolgreich und hoffentlich würde er vor der Rückverwandlung mitbekommen, wie sie das anstellten, das wäre toll für später.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Drinnen wurde es still - offenbar konzentrierte sich Dr. Feld auf seine Arbeit und Harry schaute wohl zu und versuchte, ihn nicht zu stören.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Laetitia atmete ein paarmal tief durch, um sich zu beruhigen. Wenn sie so aufgewühlt ist, kann sie nicht so analytisch denken, wie sonst.
'Schade, dass wir nicht zum Beispiel in den Körper von Kindern transferiert worden sind. Dann könnten wir uns mit dem Handy Nachrichten schicken und wir könnten sowohl hier sein, als auch bei mir, um den Auszug vorzubereiten. Dann hätten wir zwar andere Probleme, aber die größten, die wir jetzt haben, wären nicht mehr die Rede wert', dachte Laetitia, als sie darüber nachdachte, was sie machen sollten. 'Immerhin sind wir so unauffälliger. Jedenfalls meistens.'
"Die Frage ist auch: Was tun wir, wenn wir wissen, wer wirklich ausgetauscht werden soll? Es dürfte uns schwer fallen, dort überhaupt hinzukommen. Und dann auch noch die davon überzeugen, dass in der Katze ein Mensch steckt, dürfte noch schwieriger sein."
Laetitia atmete ein paarmal tief durch, um sich zu beruhigen. Wenn sie so aufgewühlt ist, kann sie nicht so analytisch denken, wie sonst.
'Schade, dass wir nicht zum Beispiel in den Körper von Kindern transferiert worden sind. Dann könnten wir uns mit dem Handy Nachrichten schicken und wir könnten sowohl hier sein, als auch bei mir, um den Auszug vorzubereiten. Dann hätten wir zwar andere Probleme, aber die größten, die wir jetzt haben, wären nicht mehr die Rede wert', dachte Laetitia, als sie darüber nachdachte, was sie machen sollten. 'Immerhin sind wir so unauffälliger. Jedenfalls meistens.'
"Die Frage ist auch: Was tun wir, wenn wir wissen, wer wirklich ausgetauscht werden soll? Es dürfte uns schwer fallen, dort überhaupt hinzukommen. Und dann auch noch die davon überzeugen, dass in der Katze ein Mensch steckt, dürfte noch schwieriger sein."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Nicht unbedingt", überlegte Mrs Murphy, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, "wenn das Kollegen von diesem Irren sind, wissen die vielleicht von seinen Forschungen und wir können mit denen zum Beispiel über Computer reden. Wenn wir vor deren Augen etwas auf einer Tastatur tippen und sagen, was Sache ist... aber das ist nur Theorie.. erstmal scheinen unsere Körper nicht so sehr in Gefahr zu sein und er ist noch nicht so weit, um seine eigentlichen Ziele anzugreifen, was uns etwas Zeit gibt. Theoretisch."
"Nicht unbedingt", überlegte Mrs Murphy, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, "wenn das Kollegen von diesem Irren sind, wissen die vielleicht von seinen Forschungen und wir können mit denen zum Beispiel über Computer reden. Wenn wir vor deren Augen etwas auf einer Tastatur tippen und sagen, was Sache ist... aber das ist nur Theorie.. erstmal scheinen unsere Körper nicht so sehr in Gefahr zu sein und er ist noch nicht so weit, um seine eigentlichen Ziele anzugreifen, was uns etwas Zeit gibt. Theoretisch."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Solange die noch mit unseren Körpern Probleme haben, werden sie nicht auf ihre eigentlichen Ziele gehen, schätze ich mal", warf der Kater in die Diskussion der Katzen ein. "Deshalb probieren sie ja jetzt rum. Aber wir haben keine Ahnung, wie lange das noch gehen wird. Finden sie in 10 Minuten die Lösung? Oder dauert das noch 3 Monate? Deshalb ist es irgendwie schlecht, da jetzt zeitlich groß zu planen." Er kratzte sich mit der Hinterpfote am Ohr und schüttelte sich dann.
Danach sprach er weiter: "Ich denke, wir müssen zwei Sachen hinkriegen: Einmal müssen wir hier am Ball bleiben, damit wir nicht verpassen, wenn sich was tut. Wie gesagt, das kann noch Monate dauern, aber es kann halt auch ganz schnell gehen. WENN sich hier was tut, dann müssen wir schnell schalten, denn dann kann es sein, dass sie unsere Körper nicht mehr lange brauchen werden, und außerdem - wenn sie anfangen, wichtige Personen zu übernehmen, kann es auch sein, dass dann bald keiner mehr übrig ist, um sie zu stoppen. Das ist für uns also die Deadline... wortwörtlich sogar." Er dachte kurz darüber nach - seine Wortwahl war unbewusst gewesen, traf es aber ganz gut.
"Das Andere, was wir hinkriegen müssen", fuhr er dann fort, "ist was vorbereiten, um sie zu stoppen. Wenn alles gut läuft, sind wir schneller als sie. Deshalb sollte das auch unser Hauptziel sein, denn wenn wir mitbekommen, was los ist, ist das zwar gut und schön, aber trotzdem nutzlos, wenn wir keinen eigenen Plan haben." Er leckte sich selbstzufrieden die Nase. Das verfolgen verschiedener, unterschiedlich wichtiger Questziele, hatte er in unzähligen Computerspielen jahrelang trainiert, da machte ihm so schnell keiner was vor. Das hier war im Grunde ein Open-World-RPG und er hatte keine Questmarker, das Schwierigkeitslevel war also hoch. Aber er war dennoch zuversichtlich, das lösen zu können (weil er von seinen Spielen her davon ausging, dass es auf jeden Fall eine Lösung gab und die Frage also nur war, ob/wie/wann er sie finden würde).
Als die Katzen ihn anschauten, schob er noch hinterher: "Also kurz gesagt, wir sollten uns zuerst darum kümmern, wie wir ihn stoppen können, und uns nicht so sehr damit aufhalten, was er in der Zwischenzeit macht, denn das können wir eh nicht beeinflussen. Im Gegenteil - seid froh, dass er noch an unseren Körpern rumwerkelt, denn das heißt, dass er noch nicht bereit für den nächsten Schritt ist."
Solange die noch mit unseren Körpern Probleme haben, werden sie nicht auf ihre eigentlichen Ziele gehen, schätze ich mal", warf der Kater in die Diskussion der Katzen ein. "Deshalb probieren sie ja jetzt rum. Aber wir haben keine Ahnung, wie lange das noch gehen wird. Finden sie in 10 Minuten die Lösung? Oder dauert das noch 3 Monate? Deshalb ist es irgendwie schlecht, da jetzt zeitlich groß zu planen." Er kratzte sich mit der Hinterpfote am Ohr und schüttelte sich dann.
Danach sprach er weiter: "Ich denke, wir müssen zwei Sachen hinkriegen: Einmal müssen wir hier am Ball bleiben, damit wir nicht verpassen, wenn sich was tut. Wie gesagt, das kann noch Monate dauern, aber es kann halt auch ganz schnell gehen. WENN sich hier was tut, dann müssen wir schnell schalten, denn dann kann es sein, dass sie unsere Körper nicht mehr lange brauchen werden, und außerdem - wenn sie anfangen, wichtige Personen zu übernehmen, kann es auch sein, dass dann bald keiner mehr übrig ist, um sie zu stoppen. Das ist für uns also die Deadline... wortwörtlich sogar." Er dachte kurz darüber nach - seine Wortwahl war unbewusst gewesen, traf es aber ganz gut.
"Das Andere, was wir hinkriegen müssen", fuhr er dann fort, "ist was vorbereiten, um sie zu stoppen. Wenn alles gut läuft, sind wir schneller als sie. Deshalb sollte das auch unser Hauptziel sein, denn wenn wir mitbekommen, was los ist, ist das zwar gut und schön, aber trotzdem nutzlos, wenn wir keinen eigenen Plan haben." Er leckte sich selbstzufrieden die Nase. Das verfolgen verschiedener, unterschiedlich wichtiger Questziele, hatte er in unzähligen Computerspielen jahrelang trainiert, da machte ihm so schnell keiner was vor. Das hier war im Grunde ein Open-World-RPG und er hatte keine Questmarker, das Schwierigkeitslevel war also hoch. Aber er war dennoch zuversichtlich, das lösen zu können (weil er von seinen Spielen her davon ausging, dass es auf jeden Fall eine Lösung gab und die Frage also nur war, ob/wie/wann er sie finden würde).
Als die Katzen ihn anschauten, schob er noch hinterher: "Also kurz gesagt, wir sollten uns zuerst darum kümmern, wie wir ihn stoppen können, und uns nicht so sehr damit aufhalten, was er in der Zwischenzeit macht, denn das können wir eh nicht beeinflussen. Im Gegenteil - seid froh, dass er noch an unseren Körpern rumwerkelt, denn das heißt, dass er noch nicht bereit für den nächsten Schritt ist."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Sie wiegte den Kopf. Sie konnte sich darin nicht besonders reindenken, hielt es aber für möglich.
"Trotzdem sollten wir mitbekommen, was hier passiert. Und wenn es nur für den Fall ist, damit wir nicht den richtigen Zeitpunkt verpassen. Der beste Plan ist nutzlos, wenn zum Beispiel die Vögel ausgeflogen sind.
Was müssen wir dann also machen? Wir müssen uns also nochmal nach Felds Arbeitsstelle umschauen und uns mit einem Kollegen in Verbindung setzen, wenn ich mich jetzt nicht irre. Das Problem ist, dass wir bald nicht mehr bei mir bleiben können. Außer wenn wir nur in der Nacht dort sind. Mein Körper könnte dann ja bei mir wohnen und wir wissen nicht, was für Sicherungen Feld eingebaut hat. Und bald kommt auch die Putzfrau bei mir vorbei. Währenddessen sollte jemand aber auch jemand hier gelegentlich horchen, wie weit Feld ist.
Habe ich recht? Oder habe ich etwas wichtiges übersehen?"
Sie wiegte den Kopf. Sie konnte sich darin nicht besonders reindenken, hielt es aber für möglich.
"Trotzdem sollten wir mitbekommen, was hier passiert. Und wenn es nur für den Fall ist, damit wir nicht den richtigen Zeitpunkt verpassen. Der beste Plan ist nutzlos, wenn zum Beispiel die Vögel ausgeflogen sind.
Was müssen wir dann also machen? Wir müssen uns also nochmal nach Felds Arbeitsstelle umschauen und uns mit einem Kollegen in Verbindung setzen, wenn ich mich jetzt nicht irre. Das Problem ist, dass wir bald nicht mehr bei mir bleiben können. Außer wenn wir nur in der Nacht dort sind. Mein Körper könnte dann ja bei mir wohnen und wir wissen nicht, was für Sicherungen Feld eingebaut hat. Und bald kommt auch die Putzfrau bei mir vorbei. Währenddessen sollte jemand aber auch jemand hier gelegentlich horchen, wie weit Feld ist.
Habe ich recht? Oder habe ich etwas wichtiges übersehen?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy hörte ihren Gefährten aufmerksam zu und wiegte ebenfalls den Kopf hin und her. "Ich schlage vor, dass wir bald aufbrechen, um bei Laetitia für Ordnung zu sorgen und den Computer zu nutzen, um möglichst viel über den Doktor in Erfahrung zu bringen. Dann sollten wir uns überlegen, wie wir vielleicht dessen Arbeitsstelle auskundschaften und darauf hoffen, dass wir dafür noch einige Tage Zeit haben, bis es zu der von Paulchen angesprochenen Deadline kommt." Sie legte ihren Schwanz elegant und sich und putzte zierlich eine ihrer Vorderpfoten. "Auf jeden Fall müssen wir hier gelegentlich nach dem Stand der Dinge Ausschau halten, aber wir müssen auch schon weiter planen, das ist richtig..."
Mrs Murphy hörte ihren Gefährten aufmerksam zu und wiegte ebenfalls den Kopf hin und her. "Ich schlage vor, dass wir bald aufbrechen, um bei Laetitia für Ordnung zu sorgen und den Computer zu nutzen, um möglichst viel über den Doktor in Erfahrung zu bringen. Dann sollten wir uns überlegen, wie wir vielleicht dessen Arbeitsstelle auskundschaften und darauf hoffen, dass wir dafür noch einige Tage Zeit haben, bis es zu der von Paulchen angesprochenen Deadline kommt." Sie legte ihren Schwanz elegant und sich und putzte zierlich eine ihrer Vorderpfoten. "Auf jeden Fall müssen wir hier gelegentlich nach dem Stand der Dinge Ausschau halten, aber wir müssen auch schon weiter planen, das ist richtig..."
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