Klein Lerch
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Re: Klein Lerch
Paulchen
"Hey, klapp jetzt nicht zusammen! Ich wusste gar nicht, dass Katzen beim Autofahren auch schlecht werden kann. Wobei... wir fahren ja noch gar nicht", sagte er zu Mrs. Murphy. "Jedenfalls haben wir eine anonyme Anzeige übers Internet rausgeschickt. Was die bewirken wird, muss man sehen, aber mehr ging nicht, irgendwann ist die Nacht zu Ende und mit diesen Pfoten dauert das Computerbedienen echt lang", erklärte er Luna weiter. "Wir wollen sehen, ob wir ausbüxen können, aber vielleicht geht das auch nicht. Was machen wir, wenn einer eine Chance zum Abhauen hat und die anderen nicht - soll der eine dann rennen oder soll er's lassen?", fragte er nochmal nach, da er sich nicht mehr sicher war, wie er sich da verhalten sollte.
"Hey, klapp jetzt nicht zusammen! Ich wusste gar nicht, dass Katzen beim Autofahren auch schlecht werden kann. Wobei... wir fahren ja noch gar nicht", sagte er zu Mrs. Murphy. "Jedenfalls haben wir eine anonyme Anzeige übers Internet rausgeschickt. Was die bewirken wird, muss man sehen, aber mehr ging nicht, irgendwann ist die Nacht zu Ende und mit diesen Pfoten dauert das Computerbedienen echt lang", erklärte er Luna weiter. "Wir wollen sehen, ob wir ausbüxen können, aber vielleicht geht das auch nicht. Was machen wir, wenn einer eine Chance zum Abhauen hat und die anderen nicht - soll der eine dann rennen oder soll er's lassen?", fragte er nochmal nach, da er sich nicht mehr sicher war, wie er sich da verhalten sollte.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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Re: Klein Lerch
Laetitia
"Nur keine Panik", sprach sie beruhigend auf Ms. Murphy ein.
"Das ist keine Übelkeit vom fahren, das ist eher ein klaustrophobischer Anfall", wies sie Paulchen zurecht.
"Beruhige dich", sagte sie beruhigend wieder zu Ms. Murphy. "Wir kommen hier schon raus."
Dabei ließ sie offen, ob sie jetzt nur die Box, die "Gefangenschaft" von Frau Bauer oder den Katzenkörper meinte.
"Leg dich einfach hin, mach die Augen zu und atme bewusst tief ein."
"Wenn jemand eine Chance hat, sorgt derjenige dafür, dass auch die anderen diese Chance haben."
Obwohl sie explizit zu Paulchen sprach, dachte sie darüber nach, wie sie ihrer Verantwortung gegenüber Luna nachkommen kann.
"Nur keine Panik", sprach sie beruhigend auf Ms. Murphy ein.
"Das ist keine Übelkeit vom fahren, das ist eher ein klaustrophobischer Anfall", wies sie Paulchen zurecht.
"Beruhige dich", sagte sie beruhigend wieder zu Ms. Murphy. "Wir kommen hier schon raus."
Dabei ließ sie offen, ob sie jetzt nur die Box, die "Gefangenschaft" von Frau Bauer oder den Katzenkörper meinte.
"Leg dich einfach hin, mach die Augen zu und atme bewusst tief ein."
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Re: Klein Lerch
Mrs. Murphy
Martina gab ihr Bestes, um ihre Katze zu beruhigen, aber diese meinte: "Ihr habt gut reden, ich seid kleiner als ich... dieser Käfig ist so klein... ooooooh.... ooooooooooooh..."
Die Main Coon gab ein panisches, verzweifeltes Geheul von sich und starrte mit riesigen Pupillen in die Gegend - die Platzangst war gerade dabei zu gewinnen.
Martina gab ihr Bestes, um ihre Katze zu beruhigen, aber diese meinte: "Ihr habt gut reden, ich seid kleiner als ich... dieser Käfig ist so klein... ooooooh.... ooooooooooooh..."
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Re: Klein Lerch
Frau Bauer
...kam wieder zum Auto zurück. Sie war jetzt fertig angezogen und hatte eine kleine Tasche dabei, die sie auf den Beifahrersitz legte. Mrs. Murphys Geheul kommentierte sie nur lakonisch mit: "Jaja, ich weiß schon, Katzen mögen sowas nicht. Aber es geht nunmal nicht anders. Versucht, eure Boxen nicht vollzumachen, ihr müsst den ganzen Hin- und Rückweg drin sitzen." Mit diesen Worten setzte sie sich hinters Lenkrad und startete den Wagen, dessen Motorgeräusche und Vibrationen für die Katzen natürlich viel lauter und deutlicher waren als für Menschen. Frau Bauer fuhr aber recht umsichtig und vermied starkes Beschleunigen oder Bremsen, während sie das Fahrzeug seinem Ziel entgegen lenkte.
_____________________________
Luna
Auch Luna fing, animiert von Mrs. Murphy, das Miauen an. Die kleine Katze hatte zu viel Angst, als dass der Mensch sie hätte komplett unterdrücken können. Immerhin schrie sie nicht ununterbrochen, sondern schaffte es immer wieder, mal ein paar Minuten still zu sein. Sobald jemand anders aber wieder anfing, machte sie auch wieder mit.
...kam wieder zum Auto zurück. Sie war jetzt fertig angezogen und hatte eine kleine Tasche dabei, die sie auf den Beifahrersitz legte. Mrs. Murphys Geheul kommentierte sie nur lakonisch mit: "Jaja, ich weiß schon, Katzen mögen sowas nicht. Aber es geht nunmal nicht anders. Versucht, eure Boxen nicht vollzumachen, ihr müsst den ganzen Hin- und Rückweg drin sitzen." Mit diesen Worten setzte sie sich hinters Lenkrad und startete den Wagen, dessen Motorgeräusche und Vibrationen für die Katzen natürlich viel lauter und deutlicher waren als für Menschen. Frau Bauer fuhr aber recht umsichtig und vermied starkes Beschleunigen oder Bremsen, während sie das Fahrzeug seinem Ziel entgegen lenkte.
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Luna
Auch Luna fing, animiert von Mrs. Murphy, das Miauen an. Die kleine Katze hatte zu viel Angst, als dass der Mensch sie hätte komplett unterdrücken können. Immerhin schrie sie nicht ununterbrochen, sondern schaffte es immer wieder, mal ein paar Minuten still zu sein. Sobald jemand anders aber wieder anfing, machte sie auch wieder mit.
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Re: Klein Lerch
Paulchen
"Jaaaa, war schön, drüber geredet zu haben", kommentierte der Mensch die Gefühlsausbrüche der anderen, aber auch er konnte nicht verhindern, dass der Kater sich ebenfalls sehr unwohl fühlte. Bei ihm drückte sich das aber weniger ägnstlich aus, sondern eher wütend. Immer mal wieder ließ er ein Knurren hören, und da es ihm auch nicht gelang, die Käfigtür zu öffnen, wurde er auch zusehends frustierter.
"Jaaaa, war schön, drüber geredet zu haben", kommentierte der Mensch die Gefühlsausbrüche der anderen, aber auch er konnte nicht verhindern, dass der Kater sich ebenfalls sehr unwohl fühlte. Bei ihm drückte sich das aber weniger ägnstlich aus, sondern eher wütend. Immer mal wieder ließ er ein Knurren hören, und da es ihm auch nicht gelang, die Käfigtür zu öffnen, wurde er auch zusehends frustierter.
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Re: Klein Lerch
Laetitia
Laetitia fing an, ihren eigenen Rat zu befolgen, legte sich hin und achtete nur auf ihren eigenen Atem. Veronika schaffte es so zumindest, die Unruhe von Laetitia zu dämpfen. Sie sah trotzdem eher jämmerlich aus und wäre als Mensch blass wie die Wand.
Laetitia fing an, ihren eigenen Rat zu befolgen, legte sich hin und achtete nur auf ihren eigenen Atem. Veronika schaffte es so zumindest, die Unruhe von Laetitia zu dämpfen. Sie sah trotzdem eher jämmerlich aus und wäre als Mensch blass wie die Wand.
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Re: Klein Lerch
Mrs. Murphy
Die Fahrt war für Mrs. Murphy die Hölle. Martina hatte sie immer nur kurze Strecken mit dem Auto mitgenommen, aber diese Fahrt schien sich endlos hinzuziehen. Irgendwann fing sie an zu hecheln und merkte, wie ihr übel wurde, aber wenigstens hörte sie auf zu jaulen - kurzzeitig.
Die Fahrt war für Mrs. Murphy die Hölle. Martina hatte sie immer nur kurze Strecken mit dem Auto mitgenommen, aber diese Fahrt schien sich endlos hinzuziehen. Irgendwann fing sie an zu hecheln und merkte, wie ihr übel wurde, aber wenigstens hörte sie auf zu jaulen - kurzzeitig.
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Re: Klein Lerch
Paulchen
Da Paulchen nicht an die Stifte herankam, die die Tür im Rahmen hielten, versuchte er, das Schloss zu betätigen. Es war ein einfaches Druckschloss. Für einen Menschen stellte es überhaupt kein Problem dar, er musste einfach nur mit den Fingern die beiden Bügel zusammendrücken, dann würde die Tür aufgehen. Aber für eine Katze war das eine ganz andere Nummer. Die Bügel waren zu weit auseinander und die Katze hatte ja auch gar keine Finger, also musste Paulchen beide Pfoten benutzen und mit ihnen die Bügel betätigen. Dazu musste er sich auf die Hinterbeine setzen, die Vorderpfoten durch das Gitter schieben und dann mit ihnen drücken.
Es stellte sich heraus, dass das nicht ging. Im fahrenden Auto ruckelte es immer mal wieder und das auf den Hinterbeinen sitzen war in der Box sowieso schwer, weil sie zu niedrig dafür war. So verlor er immerzu das Gleichgewicht. Und als er nach endlosen Versuchen doch mal in Position kam, stellte er enttäuscht fest, dass seine Ärmchen zu schwach waren - er hatte nicht genug Kraft, um die Bügel zu drücken! "Oh Mann, das gibts doch nicht!", schrie er frustriert (was sich als lautes, erbostes Maunzen ausdrückte und Frau Bauer zusammenzucken ließ, die die ganze Zeit nur das Gewimmer von Luna und Mrs. Murphy gewohnt war, aber der Kater legte nochmal eine andere Tonlage drauf, obwohl er ja kleiner war als die Main Coon).
Wütend randalierte Paulchen am Gitter und drückte mit der Nase dagegen. Er knallte immer wieder den Kopf an die Tür, um sie mit roher Gewalt aufzudrücken, was ihm nicht gelang, aber dafür sorgte, dass er nach 10 Minuten eine blutige Nase und eine eingerissene Kralle an der linken Vorderpfote hatte. Dazu schrie und tobte er wie ein Irrer, und schließlich, als das Auto schon langsamer wurde und er vermutete, dass es jetzt bald auf einem Parkplatz halten musste, beschloss er in seiner Wut, durch die Schlitze der Box einen kräftigen Markierungsstrahl an die Innenseite des Kofferraums zu verteilen - bloß, dass auch das nicht klappte, weil Frau Bauer ja eine Decke um die Boxen gelegt hatte. Diese Decke war jetzt eben neben Paulchens Box nass und roch entsprechend, mehr war aber nicht passiert. Als der Kater das erkannte, wandelte sich seine Wut in Verzweiflung! So mussten sich Gefangene und Folteropfer fühlen! Er wollte unbedingt irgendetwas mit seinen Krallen zerfetzen, aber es gab nichts. Der klassische Tiger im Käfig...
Da Paulchen nicht an die Stifte herankam, die die Tür im Rahmen hielten, versuchte er, das Schloss zu betätigen. Es war ein einfaches Druckschloss. Für einen Menschen stellte es überhaupt kein Problem dar, er musste einfach nur mit den Fingern die beiden Bügel zusammendrücken, dann würde die Tür aufgehen. Aber für eine Katze war das eine ganz andere Nummer. Die Bügel waren zu weit auseinander und die Katze hatte ja auch gar keine Finger, also musste Paulchen beide Pfoten benutzen und mit ihnen die Bügel betätigen. Dazu musste er sich auf die Hinterbeine setzen, die Vorderpfoten durch das Gitter schieben und dann mit ihnen drücken.
Es stellte sich heraus, dass das nicht ging. Im fahrenden Auto ruckelte es immer mal wieder und das auf den Hinterbeinen sitzen war in der Box sowieso schwer, weil sie zu niedrig dafür war. So verlor er immerzu das Gleichgewicht. Und als er nach endlosen Versuchen doch mal in Position kam, stellte er enttäuscht fest, dass seine Ärmchen zu schwach waren - er hatte nicht genug Kraft, um die Bügel zu drücken! "Oh Mann, das gibts doch nicht!", schrie er frustriert (was sich als lautes, erbostes Maunzen ausdrückte und Frau Bauer zusammenzucken ließ, die die ganze Zeit nur das Gewimmer von Luna und Mrs. Murphy gewohnt war, aber der Kater legte nochmal eine andere Tonlage drauf, obwohl er ja kleiner war als die Main Coon).
Wütend randalierte Paulchen am Gitter und drückte mit der Nase dagegen. Er knallte immer wieder den Kopf an die Tür, um sie mit roher Gewalt aufzudrücken, was ihm nicht gelang, aber dafür sorgte, dass er nach 10 Minuten eine blutige Nase und eine eingerissene Kralle an der linken Vorderpfote hatte. Dazu schrie und tobte er wie ein Irrer, und schließlich, als das Auto schon langsamer wurde und er vermutete, dass es jetzt bald auf einem Parkplatz halten musste, beschloss er in seiner Wut, durch die Schlitze der Box einen kräftigen Markierungsstrahl an die Innenseite des Kofferraums zu verteilen - bloß, dass auch das nicht klappte, weil Frau Bauer ja eine Decke um die Boxen gelegt hatte. Diese Decke war jetzt eben neben Paulchens Box nass und roch entsprechend, mehr war aber nicht passiert. Als der Kater das erkannte, wandelte sich seine Wut in Verzweiflung! So mussten sich Gefangene und Folteropfer fühlen! Er wollte unbedingt irgendetwas mit seinen Krallen zerfetzen, aber es gab nichts. Der klassische Tiger im Käfig...
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Re: Klein Lerch
Laetitia
Da Veronika von Laetitia so mit Adrenalin vollgepumpt war, und Paulchen jetzt auch noch Dummheiten begeht, schrie sie einfach drauflos:
"Halt doch endlich mal die Klappe! Halt die Füße still! Während der Fahrt können wir eh nichts machen. Du machst uns nur noch mehr nervös. Hinterher bist du schuld, wenn wir nicht fliehen können."
Ihr Schrei war zwar ihre Angst, aber auch ihr Zorn anzuhören und ließ Frau Bauer nochmal zusammenzucken.
Da Veronika von Laetitia so mit Adrenalin vollgepumpt war, und Paulchen jetzt auch noch Dummheiten begeht, schrie sie einfach drauflos:
"Halt doch endlich mal die Klappe! Halt die Füße still! Während der Fahrt können wir eh nichts machen. Du machst uns nur noch mehr nervös. Hinterher bist du schuld, wenn wir nicht fliehen können."
Ihr Schrei war zwar ihre Angst, aber auch ihr Zorn anzuhören und ließ Frau Bauer nochmal zusammenzucken.
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Re: Klein Lerch
Mrs. Murphy
Die große Main Coon lag nun nur noch flach auf dem Boden ihrer Kiste und kämpfte gegen die Übelkeit und Panik. Leise wimmerte sie: "...oh... wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mein Kätzchen niemals dazu gezwungen, im Auto mitzufahren.... oooooh..."
Die große Main Coon lag nun nur noch flach auf dem Boden ihrer Kiste und kämpfte gegen die Übelkeit und Panik. Leise wimmerte sie: "...oh... wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mein Kätzchen niemals dazu gezwungen, im Auto mitzufahren.... oooooh..."