Klein Lerch
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Re: Klein Lerch
Paulchen
Der in Paulchens Körper steckende Michael, großer Held aller PC-Games und ziemlicher Feigling im Real-Life, schlich trotz seines Hungers etwas langsamer hinter den beiden Katzen her und schaute sich dabei vorsichtig nach allen Seiten um.
"Passt bloß auf, nicht dass die hier 'nen Hofhund oder sowas haben! Oder dass wir irgendwo reinklettern und dann machen sie zu und wir können nicht mehr raus! Wir können ja nichtmal Türen aufmachen in diesem Zustand!"
Der in Paulchens Körper steckende Michael, großer Held aller PC-Games und ziemlicher Feigling im Real-Life, schlich trotz seines Hungers etwas langsamer hinter den beiden Katzen her und schaute sich dabei vorsichtig nach allen Seiten um.
"Passt bloß auf, nicht dass die hier 'nen Hofhund oder sowas haben! Oder dass wir irgendwo reinklettern und dann machen sie zu und wir können nicht mehr raus! Wir können ja nichtmal Türen aufmachen in diesem Zustand!"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Klein Lerch
Als sie in den Hof hinein gingen, konnten sie die Rückseite des Wohnhauses sehen. Dort stand eine Hintertür offen und gab den Blick frei auf einen gefliesten, etwas altmodisch aussehenden Flur, von dem mehrere Türen und eine Treppe abgingen. Eine der Türen war offen, aber man konnte vom Hof aus nicht sagen, ob der Geruch nach Essen von dort oder von oben kam. Es waren auch mehrere Kippfenster offen. Andere Tiere waren nicht zu sehen.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Klein Lerch
Laetitia
"Wenn die hier einen Hofhund hätten, wäre der bestimmt schon hier. Oder er wäre zumindest zu hören."
Sie trottete hinter den anderen her.
"Wollen wir es versuchen?"
"Wenn die hier einen Hofhund hätten, wäre der bestimmt schon hier. Oder er wäre zumindest zu hören."
Sie trottete hinter den anderen her.
"Wollen wir es versuchen?"
Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.
Re: Klein Lerch
Luna
Luna folgte etwas mutiger als Paulchen den anderen beiden Katzendamen. Die kleine Katze in ihr platzte fast vor neugierde und Luna musste sich sehr zusammenreißen nicht einfach schnurstracks in das Haus hineinzulaufen.
"Also das Kätzchen ist mir eine Spur zu neugierig. Aber es stimmt wohl hätten die hier einen Hund hätten wir sicher schon mit ihm Bekanntschaft gemacht. Aber meint ihr die haben vielleicht Katzen?Und können die dann auch mit uns sprechen?"
Luna folgte etwas mutiger als Paulchen den anderen beiden Katzendamen. Die kleine Katze in ihr platzte fast vor neugierde und Luna musste sich sehr zusammenreißen nicht einfach schnurstracks in das Haus hineinzulaufen.
"Also das Kätzchen ist mir eine Spur zu neugierig. Aber es stimmt wohl hätten die hier einen Hund hätten wir sicher schon mit ihm Bekanntschaft gemacht. Aber meint ihr die haben vielleicht Katzen?Und können die dann auch mit uns sprechen?"
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Re: Klein Lerch
Paulchen
"Mit denen im Labor konnten wir sprechen"
erinnerte sich Paulchen an Felix, als er Lunas Frage beantwortete. Er ging auch bis zur Tür, wobei er sich eng an die Hauswand drückte. Dann spickte er um die Ecke und spähte in den leeren Hausflur.
"Lady first!"
"Mit denen im Labor konnten wir sprechen"
erinnerte sich Paulchen an Felix, als er Lunas Frage beantwortete. Er ging auch bis zur Tür, wobei er sich eng an die Hauswand drückte. Dann spickte er um die Ecke und spähte in den leeren Hausflur.
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Re: Klein Lerch
Mrs Murphy
"Hoffentlich sind die dann auch freundlich und kloppen nicht auf uns ein", murmelte die graue Main Coon und blickte ebenfalls um die Ecke, "Revierstreitigkeiten bei Katzen können ziemlich heftig werden..."
Andererseits war Mrs Murphy sehr groß und mit ihrem langen Fell auch ganz gut vor scharfen Krallen geschützt - und wie die Katze im Inneren dachte, würde sie mit den meisten Bauerntrampel-Katzen wohl fertig werden. Immerhin war sie die ungekrönte Königin der Nachbarschaft - was vor allem an ihrer eindrucksvollen Statur und ihrem ausgeglichenem Temperament lag. Wo Mrs Murphy auftauchte, zogen die meisten anderen Katzen die Köpfe ein. Okay, dass sie vor zwei Jahren diesen frechen Oscar aus der Blumenstraße ziemlich verdroschen und aus ihrer Straße vertrieben hatte, spielte auch eine Rolle. Der hatte aber auch genervt... Martina hörte das erste Mal davon und versuchte, argwöhnisch eine Augenbraue hochzuziehen, was wohl... dämlich aussah. Also ließ sie es bleiben und schnüffelte lieber nach dem Essensgeruch. "Oh man, ich glaube, das ist Pizza!"
"Hoffentlich sind die dann auch freundlich und kloppen nicht auf uns ein", murmelte die graue Main Coon und blickte ebenfalls um die Ecke, "Revierstreitigkeiten bei Katzen können ziemlich heftig werden..."
Andererseits war Mrs Murphy sehr groß und mit ihrem langen Fell auch ganz gut vor scharfen Krallen geschützt - und wie die Katze im Inneren dachte, würde sie mit den meisten Bauerntrampel-Katzen wohl fertig werden. Immerhin war sie die ungekrönte Königin der Nachbarschaft - was vor allem an ihrer eindrucksvollen Statur und ihrem ausgeglichenem Temperament lag. Wo Mrs Murphy auftauchte, zogen die meisten anderen Katzen die Köpfe ein. Okay, dass sie vor zwei Jahren diesen frechen Oscar aus der Blumenstraße ziemlich verdroschen und aus ihrer Straße vertrieben hatte, spielte auch eine Rolle. Der hatte aber auch genervt... Martina hörte das erste Mal davon und versuchte, argwöhnisch eine Augenbraue hochzuziehen, was wohl... dämlich aussah. Also ließ sie es bleiben und schnüffelte lieber nach dem Essensgeruch. "Oh man, ich glaube, das ist Pizza!"
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Re: Klein Lerch
Laetitia
"Feigling", sagte sie zu Paulchen, war aber nicht so ganz bei der Sache.
Sie sammelte den Mut, den sie noch hatte, sowie ihren Hunger, auf und ging ein paar Schritte in den Hausflur. Dabei schaute, und roch sie, wie sie erstaunte, überall hin, ob vielleicht eine andere Katze oder sonst ein Lebewesen in der Nähe war.
"Feigling", sagte sie zu Paulchen, war aber nicht so ganz bei der Sache.
Sie sammelte den Mut, den sie noch hatte, sowie ihren Hunger, auf und ging ein paar Schritte in den Hausflur. Dabei schaute, und roch sie, wie sie erstaunte, überall hin, ob vielleicht eine andere Katze oder sonst ein Lebewesen in der Nähe war.
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Re: Klein Lerch
Luna
Luna war die ganze Sache auch alles andere als geheuer. Dennoch riss sie sich zusammen und zu ihrem Glück machte die Neugirde der kleinen Katze in dessen Körper sie steckte ihr die ganze Sache einfacher.
Vorsichtig tabste sie hinter Laetitia her, die sich vorsichtig in den verlassenen hausflur vorgewagt hatte. auch Luna stieg nun um so deutlicher dieser verführerische Essensgeruch in die Nase, weobei es wahrscheinlich egal gewesen wäre, um was es sich genau dabei handelte, da ihr Magen so leer war, dass sie alles eineiger maßen genießbares vermutlich gegessen hätte.
"Kannst du was sehen?", flüsterte sie an Laetitia gewandt.
Luna war die ganze Sache auch alles andere als geheuer. Dennoch riss sie sich zusammen und zu ihrem Glück machte die Neugirde der kleinen Katze in dessen Körper sie steckte ihr die ganze Sache einfacher.
Vorsichtig tabste sie hinter Laetitia her, die sich vorsichtig in den verlassenen hausflur vorgewagt hatte. auch Luna stieg nun um so deutlicher dieser verführerische Essensgeruch in die Nase, weobei es wahrscheinlich egal gewesen wäre, um was es sich genau dabei handelte, da ihr Magen so leer war, dass sie alles eineiger maßen genießbares vermutlich gegessen hätte.
"Kannst du was sehen?", flüsterte sie an Laetitia gewandt.
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Re: Klein Lerch
Als sie in den Flur vordrangen, konnten sie erkennen, dass der geruch tatsächlich aus der offenen Tür kam. Sie späten hindurch und sahen eine Küche, in der offenbar vor Kurzem erst gekocht worden war. Viele benutzte Utensilien standen noch herum, aber jetzt war der Raum leer. Auf der anderen Seite war noch eine Tür, die nur angelehnt war. Von dahinter konnte man Leute sprechen und Teller klappern hören. Dort musste die Familie in einer Art Esszimmer oder so sitzen.
Die Küche hatte ein Fenster und entlang der Wände waren teils Schränke (alle verschlossen) und teils Arbeitsplatten, auf denen hölzerne Schneidbretter und Küchengeräte (Kaffeemaschine, Mixer usw.) herum standen. Es gab einen (geschlossenen Kühlschrank) und einen Herd (Platte und Backofen) und auch einen (ebenfalls geschlossenen) Geschirrspüler - eine ganz normale Küche eben. In einer Ecke stand ein Tisch mit 2 Stühlen und einer Eckbank.
Die Küche hatte ein Fenster und entlang der Wände waren teils Schränke (alle verschlossen) und teils Arbeitsplatten, auf denen hölzerne Schneidbretter und Küchengeräte (Kaffeemaschine, Mixer usw.) herum standen. Es gab einen (geschlossenen Kühlschrank) und einen Herd (Platte und Backofen) und auch einen (ebenfalls geschlossenen) Geschirrspüler - eine ganz normale Küche eben. In einer Ecke stand ein Tisch mit 2 Stühlen und einer Eckbank.
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Re: Klein Lerch
Laetitia
Sie trat bis an die Ecke und schaute vorsichtig in die Küche.
"Hier ist eine leere Küche. In dem Raum dahinter essen welche."
Sie trat bis an die Ecke und schaute vorsichtig in die Küche.
"Hier ist eine leere Küche. In dem Raum dahinter essen welche."
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