Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Martina sah sich zu den anderen Menschenkatzen um und fuhr die Krallen aus. "Soll das heißen, diese Marionetten sind unsere Menschenkörper?", fragte sie mit aufgerissenen Augen und riesigen Pupillen nach, "wenn das stimmt, gibt es vielleicht auch einen Weg zurück! Ich liebe meine Katze, aber ich möchte nicht auf ewig in ihr sein!"
Gar nicht daran zu denken, was diese beiden Irren mit ihren Körpern anstellen konnten, solang ihre Bewusstsein in Katzen steckten.
Martina sah sich zu den anderen Menschenkatzen um und fuhr die Krallen aus. "Soll das heißen, diese Marionetten sind unsere Menschenkörper?", fragte sie mit aufgerissenen Augen und riesigen Pupillen nach, "wenn das stimmt, gibt es vielleicht auch einen Weg zurück! Ich liebe meine Katze, aber ich möchte nicht auf ewig in ihr sein!"
Gar nicht daran zu denken, was diese beiden Irren mit ihren Körpern anstellen konnten, solang ihre Bewusstsein in Katzen steckten.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Dr. Feld
"Es sieht ganz so aus, als müsste das Bewusstsein in der Katze am Leben bleiben."
Man hörte wieder Schritte, während er hin und her ging.
"Ärgerlich. Dann müssten wir ja hunderte von Katzen dauerhaft hier lagern"
"Es sieht ganz so aus, als müsste das Bewusstsein in der Katze am Leben bleiben."
Man hörte wieder Schritte, während er hin und her ging.
"Ärgerlich. Dann müssten wir ja hunderte von Katzen dauerhaft hier lagern"
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Harry
"Aber dafür haben wir doch hier gar nicht den Platz! Und dann Ihre Allergie?",
warf Harry skeptisch ein. Die Katzen konnten ihn nun wieder sehen, als er an den Tisch trat, wo immer noch das tote Tier lag. Er beachtete es aber nicht weiter, sondern schien nachzudenken. Dann fragte er:
"Na gut, Sie sind der Boss, und ich verstehe eh nichts davon. Also sollen die restlichen Vier, die wir schon benutzt haben, doch nicht erledigt werden?"
"Aber dafür haben wir doch hier gar nicht den Platz! Und dann Ihre Allergie?",
warf Harry skeptisch ein. Die Katzen konnten ihn nun wieder sehen, als er an den Tisch trat, wo immer noch das tote Tier lag. Er beachtete es aber nicht weiter, sondern schien nachzudenken. Dann fragte er:
"Na gut, Sie sind der Boss, und ich verstehe eh nichts davon. Also sollen die restlichen Vier, die wir schon benutzt haben, doch nicht erledigt werden?"
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Als er diese Worte von Harry hörte, hielt er regelrecht die Luft an - vielleicht würde er den Tag doch noch irgendwie überstehen? Er beruhigte sich wenigstens ein kleines bisschen, sodass er Luna und Mrs. Murphy antworten konnte:
"Sieht so aus, ja. Die haben unsere Körper und wenn sie die Katzen töten, in denen wir stecken, sterben die Körper, und das wollen sie nicht. Oh Mann, ich glaub, das heißt, dass wir erstmal überleben, und unsere Körper auch. Puh!... Ich hoffe doch, dass es einen Rückweg gibt, aber diese Zwei da werden uns den sicher nicht bieten, Leute!"
Als er diese Worte von Harry hörte, hielt er regelrecht die Luft an - vielleicht würde er den Tag doch noch irgendwie überstehen? Er beruhigte sich wenigstens ein kleines bisschen, sodass er Luna und Mrs. Murphy antworten konnte:
"Sieht so aus, ja. Die haben unsere Körper und wenn sie die Katzen töten, in denen wir stecken, sterben die Körper, und das wollen sie nicht. Oh Mann, ich glaub, das heißt, dass wir erstmal überleben, und unsere Körper auch. Puh!... Ich hoffe doch, dass es einen Rückweg gibt, aber diese Zwei da werden uns den sicher nicht bieten, Leute!"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Luna
Luna atmete erleichtert aus, als Dr. Feld ihre Einschläferung für vorerst auf Eis gelegt erklärte und sah dann zu Paulchen hinüber dessen Feststellung bezüglich ihrer aktuellen Alge ihr durchaus einleuchtend erschien.
"Ich gebe dir recht, ich glaube auch nicht, dass die uns helfen werden. Doch beovr wir uns den Kopf daräuber zerbrechen, wie wir wieder in unsere Körper zurück kommen, würde ich mich gerne zuerst damit befassen, wie wir alle hier heil aus diesen Käfgen verschwinden können."
Die sah zu Mrs. Murphy: "Du scheinst mir etwas Lebenerfahrener zu sein. Hast du eine Idee?"
Luna atmete erleichtert aus, als Dr. Feld ihre Einschläferung für vorerst auf Eis gelegt erklärte und sah dann zu Paulchen hinüber dessen Feststellung bezüglich ihrer aktuellen Alge ihr durchaus einleuchtend erschien.
"Ich gebe dir recht, ich glaube auch nicht, dass die uns helfen werden. Doch beovr wir uns den Kopf daräuber zerbrechen, wie wir wieder in unsere Körper zurück kommen, würde ich mich gerne zuerst damit befassen, wie wir alle hier heil aus diesen Käfgen verschwinden können."
Die sah zu Mrs. Murphy: "Du scheinst mir etwas Lebenerfahrener zu sein. Hast du eine Idee?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Als Paulchen meinte, dass ihre Ermordung auf Eis gelegt worden war, atmete sie auf.
"Ich glaube, du hast recht. Wir bleiben vorerst am Leben.
Bloß, was können wir jetzt machen?"
Als Paulchen meinte, dass ihre Ermordung auf Eis gelegt worden war, atmete sie auf.
"Ich glaube, du hast recht. Wir bleiben vorerst am Leben.
Bloß, was können wir jetzt machen?"
Wo Detektivbüro und Bastelecke zusammenkommen.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Martina war keineswegs so erleichtert wie die anderen und sah Luna immer noch etwas panisch an. "Ich habe keine Ahnung, ich arbeite in einem Supermarkt, aus Käfigen ausbrechen kommt da eher seltener vor", meinte sie etwas schärfer als beabsichtigt, entschuldigte sich jedoch sofort. "Tut mir Leid, ich bin solche Situationen höchstens aus meinen Krimis gewohnt. Ich hoffe, dass diese beiden Irren uns vielleicht von sich aus gehen lassen. Wenn sie uns nicht beseitigen können, weil sie unsere menschlichen Körper noch brauchen und dieser Doktor allergisch auf Katzen reagiert... stehen unsere Chancen für einen Rauswurf hier vielleicht nicht schlecht."
Sie versuchte mit den Schultern zu zucken, aber der Katzenkörper reagierte eher mit einem albernen Wackeln.
Martina war keineswegs so erleichtert wie die anderen und sah Luna immer noch etwas panisch an. "Ich habe keine Ahnung, ich arbeite in einem Supermarkt, aus Käfigen ausbrechen kommt da eher seltener vor", meinte sie etwas schärfer als beabsichtigt, entschuldigte sich jedoch sofort. "Tut mir Leid, ich bin solche Situationen höchstens aus meinen Krimis gewohnt. Ich hoffe, dass diese beiden Irren uns vielleicht von sich aus gehen lassen. Wenn sie uns nicht beseitigen können, weil sie unsere menschlichen Körper noch brauchen und dieser Doktor allergisch auf Katzen reagiert... stehen unsere Chancen für einen Rauswurf hier vielleicht nicht schlecht."
Sie versuchte mit den Schultern zu zucken, aber der Katzenkörper reagierte eher mit einem albernen Wackeln.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Dr. Feld
"Ich muss mir dafür noch Gedanken machen. Aber erstmal sollten die anderen nicht entsorgt werden. Ich muss dieses Phänomen erstmal weiter untersuchen."
Wie um das zu bestätigen, nieste er.
"Diese verdammten Katzen!"
"Ich muss mir dafür noch Gedanken machen. Aber erstmal sollten die anderen nicht entsorgt werden. Ich muss dieses Phänomen erstmal weiter untersuchen."
Wie um das zu bestätigen, nieste er.
"Diese verdammten Katzen!"
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Harry
"Gesundheit!"
sagte Harry, bevor er auf Dr. Felds Pläne antwortete:
"Dann mach ich erstmal den Käfig drüben wieder zu und räume alles wieder weg. Aber wir sollten bald zu einer Lösung kommen, so wies jetzt ist, können Sie mit ihrer Allergie ja gar nicht ordentlich arbeiten!"
Mit diesen Worten kam er zurück zu den katzen, schloss den offenstehenden Käfig unter Paulchen, räumte den Handschuh wieder weg und ging dann aus dem Zimmer. Diesmal schloss er die Tür hinter sich. Die Katzen konnten jetzt nicht mehr sehen (und auch nicht hören, zumindest nicht verstehen), was draußen passierte.
"Gesundheit!"
sagte Harry, bevor er auf Dr. Felds Pläne antwortete:
"Dann mach ich erstmal den Käfig drüben wieder zu und räume alles wieder weg. Aber wir sollten bald zu einer Lösung kommen, so wies jetzt ist, können Sie mit ihrer Allergie ja gar nicht ordentlich arbeiten!"
Mit diesen Worten kam er zurück zu den katzen, schloss den offenstehenden Käfig unter Paulchen, räumte den Handschuh wieder weg und ging dann aus dem Zimmer. Diesmal schloss er die Tür hinter sich. Die Katzen konnten jetzt nicht mehr sehen (und auch nicht hören, zumindest nicht verstehen), was draußen passierte.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Luna
Luna sah sich um und überlegte. Es musste doch irgendwie einen Weg für sie alle geben aus dieser misslichen Lage herauszukommen.
Dabei begann sie sich unbewusst ganz nach Katzenmanier hinterm Ohr zu kratzen.
"Vielleicht hilft es ja wenn wir alle eine intensive Katzenwäsche vornehmen und die Haare ausspucken und uns schütteln, sodass überalll im Raum Katzenhaare und Hautschuppen sind" sie leckte sich über die Pfote, mit der sie sich so eben noch übers Ohr gekratzt hatte, " Es könnte ja sein, dass seine Reaktionen so heftig werden, das sie und rausschmeißen"
Luna sah sich um und überlegte. Es musste doch irgendwie einen Weg für sie alle geben aus dieser misslichen Lage herauszukommen.
Dabei begann sie sich unbewusst ganz nach Katzenmanier hinterm Ohr zu kratzen.
"Vielleicht hilft es ja wenn wir alle eine intensive Katzenwäsche vornehmen und die Haare ausspucken und uns schütteln, sodass überalll im Raum Katzenhaare und Hautschuppen sind" sie leckte sich über die Pfote, mit der sie sich so eben noch übers Ohr gekratzt hatte, " Es könnte ja sein, dass seine Reaktionen so heftig werden, das sie und rausschmeißen"