Agmantha - Hafen
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Re: Agmantha - Hafen
Rodrigo Carvalles
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Rodrigo brauchte einen Moment, um die Information zu verarbeiten, denn er hatte eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben, dass er aus dieser Stadt rauskommen würde. Aber Kiras Freude schien echt zu sein, und obwohl der Mann (Breccán) ihn nicht verstehen konnte, sagte er ihm:
"Ich danke Euch, Ihr werdet es nicht bereuen!"
'Hoffentlich bereuen wir es nicht alle...' dachte er dabei aber still bei sich und überlegte, welche Mächte der Magier Jadoo wohl entfesseln würde, um sie aufzuhalten. Aber das war nichts, was man hier und jetzt rumerzählen sollte - erst, wenn sie aus der Stadt draußen waren. Falls es Breccán dann zu heikel werden würde, könnte er sie immer noch absetzen und zurück fahren, aber für Rodrigo ging es, so glaubte er zumindest, um Leben und Tod, deshalb galt erstmal 'raus aus Agmantha', danach konnte man dann weiter überlegen.
Nun endlich fasste er sich genug, um sich an Kira zu wenden:
"Sehr gut, das habt ihr toll gemacht! Dann wollen wir hoffen, dass nicht im letzten Moment noch etwas schief geht. Lass uns versuchen, die Stunde noch zu nutzen und Vorräte und Ausrüstung zu besorgen."
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Rodrigo brauchte einen Moment, um die Information zu verarbeiten, denn er hatte eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben, dass er aus dieser Stadt rauskommen würde. Aber Kiras Freude schien echt zu sein, und obwohl der Mann (Breccán) ihn nicht verstehen konnte, sagte er ihm:
"Ich danke Euch, Ihr werdet es nicht bereuen!"
'Hoffentlich bereuen wir es nicht alle...' dachte er dabei aber still bei sich und überlegte, welche Mächte der Magier Jadoo wohl entfesseln würde, um sie aufzuhalten. Aber das war nichts, was man hier und jetzt rumerzählen sollte - erst, wenn sie aus der Stadt draußen waren. Falls es Breccán dann zu heikel werden würde, könnte er sie immer noch absetzen und zurück fahren, aber für Rodrigo ging es, so glaubte er zumindest, um Leben und Tod, deshalb galt erstmal 'raus aus Agmantha', danach konnte man dann weiter überlegen.
Nun endlich fasste er sich genug, um sich an Kira zu wenden:
"Sehr gut, das habt ihr toll gemacht! Dann wollen wir hoffen, dass nicht im letzten Moment noch etwas schief geht. Lass uns versuchen, die Stunde noch zu nutzen und Vorräte und Ausrüstung zu besorgen."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: Agmantha - Hafen
Jibriel und Raym
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Raym hatte genug gesehen und gehört, als Inhalt, Ort und Zeit des Gespräches und der weiteren Unternehmungen bekannt war schmunzelte der Rabe in sich hinein. Das würde Jee bestimmt berennend interessieren. Mit ein, zwei kräftigen Flügelschlägen erhob er sich neben der kleinen Gruppe in den Himmel, kreiste noch eine Runde über deren Köpfen und flog dann zügig zurück zu Jee, um ihm von dem Gehörten zu berichten.
"Die, krächz, haben wohl eine Art Karte oder so, krächz, für einen Schatz und werden in knapp einer Stunde mit einem Boot aufbrechen, krächz. Das soll sich wohl am letzten Steg hier im Hafen befinden, kärchz", erklärte Raym dem Gauner und unterbrach seine Erzählung jedes Mal mit einem Krächzen, wenn einer der Hafenarbeiter oder Matrosen an den beiden vorbei kam.
"Wie sieht es aus? Krächz. Werden wir mit von der Partie sein, wenn diese kleinen Schatzsucher losziehen? Krächz?"
Jee jubelte innerlich wie ein Kind vor seinem Geburtstag, welches Geschenke bekam, nach außen allerdings blieb er ruhig. "Sicher Raym. So eine Chance etwas wertvolles abzustauben werden wir uns nicht entgehen lassen. Vor allem habe ich so ein Gefühl, dass es nicht lange dauern wird bis uns sonst hier ein paar Auftragskiller oder anderes Gesindel anfängt auf die Füße zu treten. Da kann eine ungeplante Bootsreise als blinder Passagier sicher nicht schaden."
Jee sah sich noch einmal zu der kleinen Gruppe vor ihm um, und drehte dann auf dem Absatz, um sich auf zum Ende des Peers und damit auf den Weg zum letzten Landungsstegs dieses Hafen zu machen.
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Raym hatte genug gesehen und gehört, als Inhalt, Ort und Zeit des Gespräches und der weiteren Unternehmungen bekannt war schmunzelte der Rabe in sich hinein. Das würde Jee bestimmt berennend interessieren. Mit ein, zwei kräftigen Flügelschlägen erhob er sich neben der kleinen Gruppe in den Himmel, kreiste noch eine Runde über deren Köpfen und flog dann zügig zurück zu Jee, um ihm von dem Gehörten zu berichten.
"Die, krächz, haben wohl eine Art Karte oder so, krächz, für einen Schatz und werden in knapp einer Stunde mit einem Boot aufbrechen, krächz. Das soll sich wohl am letzten Steg hier im Hafen befinden, kärchz", erklärte Raym dem Gauner und unterbrach seine Erzählung jedes Mal mit einem Krächzen, wenn einer der Hafenarbeiter oder Matrosen an den beiden vorbei kam.
"Wie sieht es aus? Krächz. Werden wir mit von der Partie sein, wenn diese kleinen Schatzsucher losziehen? Krächz?"
Jee jubelte innerlich wie ein Kind vor seinem Geburtstag, welches Geschenke bekam, nach außen allerdings blieb er ruhig. "Sicher Raym. So eine Chance etwas wertvolles abzustauben werden wir uns nicht entgehen lassen. Vor allem habe ich so ein Gefühl, dass es nicht lange dauern wird bis uns sonst hier ein paar Auftragskiller oder anderes Gesindel anfängt auf die Füße zu treten. Da kann eine ungeplante Bootsreise als blinder Passagier sicher nicht schaden."
Jee sah sich noch einmal zu der kleinen Gruppe vor ihm um, und drehte dann auf dem Absatz, um sich auf zum Ende des Peers und damit auf den Weg zum letzten Landungsstegs dieses Hafen zu machen.
- Cassiopeia
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Re: Agmantha - Hafen
Breccán
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Breccán nickte und verließ die Gruppe. Sie hatten das Wesentliche besprochen und er musste einiges organisieren binnen dieser einen Stunde. Er liebte und hasste diesen Teil einer Unternehmung. Das Gefühl, mit den Beinen einen gefährlichen Sumpf zu betreten und einzusinken, befiel ihn jedes Mal wieder. Und jedes Mal stieg ein Kribbeln der Herausforderung in ihm auf, diesen Sumpf zu durchqueren, ohne unterzugehen oder von lauernden Krokodilen gefressen zu werden.
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Breccán nickte und verließ die Gruppe. Sie hatten das Wesentliche besprochen und er musste einiges organisieren binnen dieser einen Stunde. Er liebte und hasste diesen Teil einer Unternehmung. Das Gefühl, mit den Beinen einen gefährlichen Sumpf zu betreten und einzusinken, befiel ihn jedes Mal wieder. Und jedes Mal stieg ein Kribbeln der Herausforderung in ihm auf, diesen Sumpf zu durchqueren, ohne unterzugehen oder von lauernden Krokodilen gefressen zu werden.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Odin
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Re: Agmantha - Hafen
Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Kira strahlte vor Glück wegen diesem Lob. Skex piepste glücklich, allerdings ohne Worte.
Kira rührte sich aber nicht von der Stelle. Sie ließ Rodrigo den Vortritt, da sie selbst nicht den Hauch einer Ahnung hatte, wo sie Vorräte beschaffen sollte. Und vor allem, was alles dazu gehört.
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Kira strahlte vor Glück wegen diesem Lob. Skex piepste glücklich, allerdings ohne Worte.
Kira rührte sich aber nicht von der Stelle. Sie ließ Rodrigo den Vortritt, da sie selbst nicht den Hauch einer Ahnung hatte, wo sie Vorräte beschaffen sollte. Und vor allem, was alles dazu gehört.
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Re: Agmantha - Hafen
Rodrigo Carvalles
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Nachdem Breccán aufgebrochen war, überlegte Rodrigo kurz, wie sie die verbleibende Zeit am besten nutzen konnten. Mehr zu sich selbst, aber schon so, dass Kira ihn hören konnte, zählte er auf:
"Also schön, das Boot transportiert uns, aber wir werden tagelang unterwegs sein, wir brauchen also was zu essen und vermutlich auch etwas Trinkwasser. Obwohl wir das vielleicht auch unterwegs irgendwo auftreiben können... Wenn wir das Boot verlassen, brauchen wir wohl so etwas wie ein Zelt... nein, das können wir uns nicht leisten. Aber ein paar Decken und vielleicht eine Art Zeltplane, das wäre schon nützlich. Was zum Feuer anzünden! Und im Dschungel ist vielleicht eine Axt nötig, oder eine Art Machete oder sowas. Aber das können wir uns auch nicht leisten. Na gut, notfalls kann ich aus einem Stein eine Axt machen, das wird reichen müssen. Und Feuer kann ich vielleicht auch so machen. Aber Decken, Essen und ein paar Behälter für Trinkwasser, das wäre schon gut."
Er schaute an Kira herunter.
"Hast du sowas wie eine Feldflasche?"
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Nachdem Breccán aufgebrochen war, überlegte Rodrigo kurz, wie sie die verbleibende Zeit am besten nutzen konnten. Mehr zu sich selbst, aber schon so, dass Kira ihn hören konnte, zählte er auf:
"Also schön, das Boot transportiert uns, aber wir werden tagelang unterwegs sein, wir brauchen also was zu essen und vermutlich auch etwas Trinkwasser. Obwohl wir das vielleicht auch unterwegs irgendwo auftreiben können... Wenn wir das Boot verlassen, brauchen wir wohl so etwas wie ein Zelt... nein, das können wir uns nicht leisten. Aber ein paar Decken und vielleicht eine Art Zeltplane, das wäre schon nützlich. Was zum Feuer anzünden! Und im Dschungel ist vielleicht eine Axt nötig, oder eine Art Machete oder sowas. Aber das können wir uns auch nicht leisten. Na gut, notfalls kann ich aus einem Stein eine Axt machen, das wird reichen müssen. Und Feuer kann ich vielleicht auch so machen. Aber Decken, Essen und ein paar Behälter für Trinkwasser, das wäre schon gut."
Er schaute an Kira herunter.
"Hast du sowas wie eine Feldflasche?"
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Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Agmantha - Hafen
Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Natürlich hatte sie eine Feldflasche. In diesen Breiten braucht man immer wieder etwas zu trinken.
Sie holte mal eben ihre hervor. Allerdings war sie relativ klein. Mehr als Trinkwasser für ein Tag passte nicht rein. Außer natürlich, man war sparsam.
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Natürlich hatte sie eine Feldflasche. In diesen Breiten braucht man immer wieder etwas zu trinken.
Sie holte mal eben ihre hervor. Allerdings war sie relativ klein. Mehr als Trinkwasser für ein Tag passte nicht rein. Außer natürlich, man war sparsam.
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Re: Agmantha - Hafen
Rodrigo Carvalles
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
"Gut, dann bist du schon weiter als ich."
meinte Rodrigo, der seine Flasche beim Untergang seines Schiffes verloren hatte. Er holte seinen Geldbeutel hervor und schaute hinein - nur eine Handvoll münzen aus seiner Heimat. Schon dort bekam man dafür kaum mehr als ein Mittagessen, hier in Agmantha würde es wohl höchstens für einen kleinen Krug oder ein paar belegte Brote reichen. An Decken war dabei gar nicht zu denken.
"Ich glaube, ich sollte mir auch etwas zum Wasser Transportieren besorgen. Aber für mehr wird mein Geld nicht reichen. Hast du welches?"
fragte er Kira.
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
"Gut, dann bist du schon weiter als ich."
meinte Rodrigo, der seine Flasche beim Untergang seines Schiffes verloren hatte. Er holte seinen Geldbeutel hervor und schaute hinein - nur eine Handvoll münzen aus seiner Heimat. Schon dort bekam man dafür kaum mehr als ein Mittagessen, hier in Agmantha würde es wohl höchstens für einen kleinen Krug oder ein paar belegte Brote reichen. An Decken war dabei gar nicht zu denken.
"Ich glaube, ich sollte mir auch etwas zum Wasser Transportieren besorgen. Aber für mehr wird mein Geld nicht reichen. Hast du welches?"
fragte er Kira.
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Re: Agmantha - Hafen
Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Kiras Gesicht wurde traurig und sie schüttelte den Kopf. Sie hatte nur soviel Geld bekommen, wie sie gebraucht hatte. Und sie hatte es ge- und verbraucht.
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Kiras Gesicht wurde traurig und sie schüttelte den Kopf. Sie hatte nur soviel Geld bekommen, wie sie gebraucht hatte. Und sie hatte es ge- und verbraucht.
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Re: Agmantha - Hafen
Rodrigo Carvalles
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
"Na gut, dann teilen wir uns auf. Wir treffen uns in einer Stunde wieder am Boot, findest du es? Bis dahin gehen wir durch den Hafen und versuchen, was Brauchbares zu finden. Wir werden nicht stehlen, aber vielleicht gibt es irgendwo Abfälle, die wir benutzen können. Alte Decken oder Planen wären ein großartiger Fund! Oder auch alte Krüge und Flaschen. Ich werde von meinem letzten Geld etwas zu Essen kaufen. Es wird nicht viel sein, aber es wird uns über die Nacht bringen. Du solltest deine Flasche irgendwo auffüllen, wo es nichts kostet, vielleicht an einem Brunnen oder so? Und wenn wir andere Behälter finden, füllen wir sie auch mit Trinkwasser. In einer Stunde am Boot, in Ordnung?"
sagte er zu Kira.
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
"Na gut, dann teilen wir uns auf. Wir treffen uns in einer Stunde wieder am Boot, findest du es? Bis dahin gehen wir durch den Hafen und versuchen, was Brauchbares zu finden. Wir werden nicht stehlen, aber vielleicht gibt es irgendwo Abfälle, die wir benutzen können. Alte Decken oder Planen wären ein großartiger Fund! Oder auch alte Krüge und Flaschen. Ich werde von meinem letzten Geld etwas zu Essen kaufen. Es wird nicht viel sein, aber es wird uns über die Nacht bringen. Du solltest deine Flasche irgendwo auffüllen, wo es nichts kostet, vielleicht an einem Brunnen oder so? Und wenn wir andere Behälter finden, füllen wir sie auch mit Trinkwasser. In einer Stunde am Boot, in Ordnung?"
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Re: Agmantha - Hafen
Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
Sie nickte und machte sich auf den Weg. Den Steg zu finden, traute sie sich durchaus zu. Und etwas nützliches zu finden vielleicht auch. Auch wenn sie nicht weiß, was wirklich nützlich ist und was nicht.
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Samstag, 7.1.
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Sie nickte und machte sich auf den Weg. Den Steg zu finden, traute sie sich durchaus zu. Und etwas nützliches zu finden vielleicht auch. Auch wenn sie nicht weiß, was wirklich nützlich ist und was nicht.