Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Das Spiel
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Odin
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Odin »

Multi-Bot 1

"Hmm. Ein Jäger hier in der Nähe. Was hältst du davon, Grünschnabel?"

Multi-Bot 2

"Was soll ich schon davon halten? Immerhin gut, dass er von uns nichts weiß."

Multi-Bot 1

"Aber es kann sein, dass er uns entdeckt. Wir sollten dieses Lager nur noch zum Essen benutzen und uns ansonsten zurück ziehen."
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

Beast-Man

Nachdenklich kratzte der Rothaarige sich am Kinn:

"Hmmm wir sind hier ziemlich weit vom nächsten Dorf weg. Es kann sein, dass der Fallensteller nur alle paar Tage vorbei kommt, oder er war heute schon da. Wahrscheinlich ist es bloß ein Bauer, der sich so ein extra Essen beschaffen will. Schlingenfallen sind in Randors Reich verboten, aber wen kümmert das schon hier draußen? So oder so, ein Kilometer ist nicht schlecht, wenn wir leise sind und keinen Rauch machen, wird er uns wahrscheinlich nichtmal bemerken, wenn er zu seiner Falle geht. Aber sicherheitshalber sollten wir jemanden dort lassen, damit wir keine Überraschung erleben."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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H L
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta

Entrapta machte einige klare Ansagen.

"Hmmm...machen wir mal aus dem einen Kilometer zwei und zwar in die Richtung des Sees, versteht sich. Dann haben wir einen sicheren Abstand zum Jäger, wenn sein Revier begrenzt ist, wovon derzeit auszugehen ist.

Wir werden niemanden an der Falle zurücklassen. Wir wissen nicht, ob der illegale Jäger Komplizen hat, und ob nicht möglicherweise eine komplette Bande in Task-Force-Stärke dahintersteckt. In diesem Fall wäre unser Mann total überfordert und es wäre sein Todesurteil. Aber selbst wenn der Jäger alleine wäre, hätte unser Mann zumindest eine 1:1 Situation, was auch nicht gerade berauschend ist.

Desweiteren hat Stinkors Schutz bis zur Vollendung der Mission oberste Priorität. Dies gelingt nur, wenn die Gruppe in ihrer kompakten Form so wie sie jetzt ist, zusammenbleibt. Nur so können wir unsere Stärke ausspielen, erst recht gegen vereinzelte Personen.

Also, bisherige Formation wie zu Beginn einnehmen und äußerste Wachsamkeit beim Vorgehen. Den toten Fuchs und das bisher gesammelte Holz nehmen wir mit."
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

SL - Stinkor

"Aye, Sir, äh, Ma'm!" antwortete Stinkor militärisch, wobei man ihm anmerkte, dass er es den zackigen Umgangston nicht ernst meinte, aber er gehorchte trotzdem und schnappte sich so viel von dem Holz, wie er tragen konnte. Dabei dachte er sich zwar, dass die Wahrscheinlichkeit sehr klein war, dass illegale Steller von Karnickelfallen zahlreich oder irgendwie kampfkräftig wären, aber im Grunde stimmte er der Horde-Offizierin doch zu, denn es hatte keinen Sinn, unnötig Risken einzugehen, die genauso leicht vermeidbar wären.


######

Beast-Man

... zuckte nur mit den Achseln. Ihm war es im Grunde egal, ob und wie weit sie weiterziehen würden. Er nahm den Fuchs am Schwanz und schlug ihn sich wie einen Schal um die Schultern, ohne sich dabei um das durch Multi-Bots Schuss zerstörte Gesicht des Tieres zu kümmern. Mehr war auch nicht zu tun, er war schon abmarschbereit.
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H L
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta

Entrapta registrierte die verbale Bestätigung Stinkors, die ihrer Ansicht nach einen leicht kritischen Klang. Sie sagte aber nichts weiter dazu, und nahm ihren Platz in der Formation ein.
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

SL

Die Verlegung des Lagers verlief unproblematisch, und unterwegs konnte sogar noch etwas Feuerholz eingesammelt werden. Der Vorrat war aber immer noch sehr übersichtlich. Um den Fuchs zuzubereiten, würde es reichen, aber nur gerade so. Ansonsten würde es eine dunkle und somit auch eher kalte Nacht werden (wobei Beast-Man und Stinkor mit ihrem Fell und Multi-Bot als Roboter wohl eher weniger frieren werden...).

Eine halbe Stunde später waren sie an ihrem neuen Lagerplatz angekommen. Beast-Man hatte die Gruppe am Bach entlang geführt, sodass sie immer noch Trinkwasser in der Nähe hatten (etwa 5min vom Lager entfernt), und sie waren immer noch im Wald, an einer Böschung, die sie vor Wind und Blicken aus dem Norden schützte.
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H L
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta

Entrapta sicherte die Gruppe immer wieder nach hinten ab, bis die Gruppe an einen geeigneten Lagerplatz ankamen. Die Verlegung verlief ohne Probleme, und auch hier schien niemand anders in der Nähe zu sein.

Die Langhaarige erhob einmal kurz die Hand, um ihren Kameraden zu signalisieren, dass sie Halt machen sollten.

"In Ordnung, das sollte weit genug weg vom Jagdrevier unserer Fallenfreunde sein. Hier können wir unser Nachtlager aufschlagen. Beastman, wir beide sollten noch etwas Feuerholz sammeln. Was wir bis jetzt haben, ist noch ein bisschen wenig. Der Rest richtet schon mal alles soweit her, und bereitet den Fuchs vor. Wir sind bald wieder da."

Die Langhaarige ging ein Stück weiter, und wartete dann auf den roten Hünen.
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

Beast-Man

...schloss sich Entrapta an und gab dabei den anderen noch den Rat mit auf den Weg:

"Bratet ihn bloß nicht zu sehr durch! Der muss ein bisschen blutig bleiben, sonst taugt er nichts!"
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Odin »

Multi-Bot 2

Er und Multi-Bot 1 sahen sich kurz an.

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H L
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta[/]


Das neue Duo machte sich nun auf den Weg, um nach etwas mehr Feuerholz Ausschau zu halten. Sie gingen eine Weile, bis sie etwas außer Reichweite der anderen waren.

"Tja Beastman, dann wollen wir mal hoffen, dass uns hier wenigsten niemand stört. Merkwürdig, hier draußen in der absoluten Wildnis sollte man meinen absolut alleine zu sein. Dem ist aber nicht so. Anscheinend ist Eternia doch so klein wie meine Heimatwelt."
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