Kapitel 1
- LaBerg
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Re: Kapitel 1
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Bidjan
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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Die Fähigkeit von Rymel mit Tieren sprechen zu können war wirklich sehr praktisch, waren doch Tiere allgegenwärtig und wenn es nur eine Stechmücke oder Ameise war. "Klar pass ich auf", sagte Bidjan und ließ seinen Blick in der Umgebung schweifen, denn jemand der bemerkte, dass sie Fen waren, war das letzte was sie brauchten.
"Rymel, wie wäre es mit der Katze, die dort hinten auf der Mauer in der Sonne schläft?", meinte Bidjan fragend als ihm das Tier bei seiner Umgebungsbeobachtung aufgefallen war. Wobei ob dieses faul, schlafende Tier wirklich hilfreich sein würde, war natürlich fraglich.
Bidjan
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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Die Fähigkeit von Rymel mit Tieren sprechen zu können war wirklich sehr praktisch, waren doch Tiere allgegenwärtig und wenn es nur eine Stechmücke oder Ameise war. "Klar pass ich auf", sagte Bidjan und ließ seinen Blick in der Umgebung schweifen, denn jemand der bemerkte, dass sie Fen waren, war das letzte was sie brauchten.
"Rymel, wie wäre es mit der Katze, die dort hinten auf der Mauer in der Sonne schläft?", meinte Bidjan fragend als ihm das Tier bei seiner Umgebungsbeobachtung aufgefallen war. Wobei ob dieses faul, schlafende Tier wirklich hilfreich sein würde, war natürlich fraglich.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
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Re: Kapitel 1
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Liara
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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Liara drehte sich zu Evona, sie konnte es kaum erwarten, aufzubrechen. "Wir sollten auch los. Gehen wir in Richtung Nordviertel?", schlug sie vor und sah Evona beinahe erwartungsvoll an. Sie hatten zwar noch immer keine Spur, aber irgendetwas mussten sie schließlich tun. Und sie hoffte, dass Rymel über die Tiere etwas erfuhr und es ihnen irgendwie mitteilen konnte. oder sonst Bidjan über seine Gedankenfähigkeit? sie wusste nicht, ob dies auch aktiv funktionierte.
Liara
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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Liara drehte sich zu Evona, sie konnte es kaum erwarten, aufzubrechen. "Wir sollten auch los. Gehen wir in Richtung Nordviertel?", schlug sie vor und sah Evona beinahe erwartungsvoll an. Sie hatten zwar noch immer keine Spur, aber irgendetwas mussten sie schließlich tun. Und sie hoffte, dass Rymel über die Tiere etwas erfuhr und es ihnen irgendwie mitteilen konnte. oder sonst Bidjan über seine Gedankenfähigkeit? sie wusste nicht, ob dies auch aktiv funktionierte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 1
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Evona
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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"Natürlich", antwortete Evona mit einem gequälten Lächeln.
"Ich hoffe du hast es dir gut überlegt. Wenn Inaya Recht hat, bin ich die letzte, die ihn finden wird."
Ein Umstand, der sie schier wahnsinnig machte.
Evona
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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"Natürlich", antwortete Evona mit einem gequälten Lächeln.
"Ich hoffe du hast es dir gut überlegt. Wenn Inaya Recht hat, bin ich die letzte, die ihn finden wird."
Ein Umstand, der sie schier wahnsinnig machte.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 1
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Liara
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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Liara nickte. "Dann sollten wir keine Zeit verlieren", meinte sie, prüfte noch einmal ihre Ausrüstung für die Straßen Ardakans und wandte sich dann in Richtung Ausgang. Ihre Kapuze glitt über ihren Kopf und verdunkelte ihr Gesicht, sodass ihre Augen nicht länger direkt sichtbar waren. Manchmal beneidete sie die Menschen, die ihr Gesicht nicht verstecken mussten. Doch Menschen waren an die Kraft der Quelle gebunden, sie selbst hingegen magisch frei. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, dann trat sie in die Morgensonne und wandte sich mit Evona zusammen gen Norden der Stadt.
Liara
13. August 712
früher Morgen
Ardakan
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Liara nickte. "Dann sollten wir keine Zeit verlieren", meinte sie, prüfte noch einmal ihre Ausrüstung für die Straßen Ardakans und wandte sich dann in Richtung Ausgang. Ihre Kapuze glitt über ihren Kopf und verdunkelte ihr Gesicht, sodass ihre Augen nicht länger direkt sichtbar waren. Manchmal beneidete sie die Menschen, die ihr Gesicht nicht verstecken mussten. Doch Menschen waren an die Kraft der Quelle gebunden, sie selbst hingegen magisch frei. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, dann trat sie in die Morgensonne und wandte sich mit Evona zusammen gen Norden der Stadt.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 1
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Rymel
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Sie waren nun schon einige Stunden unterwegs, aber bisher hatten sie nicht wirklich eine Spur gefunden. Warum hatte Inaya die Zeit auch nicht etwas genauer bestimmen können? Dann müssten sei nun nicht Ewigkeiten durch die Straßen der Stadt laufen.
Plötzlich flatterte ein kleiner Vogel ganz aufgeregt auf sie zu und zwitscherte hektisch, als wolle er etwas erzählen. Rymel blieb stehen und zog seine Kapuze noch etwas tiefer ins Gesicht, ehe er dem Vogel lauschte.
„Du bist doch der, der mit und sprechen kann. Drei Straßen von hier läuft ein Mann herum, der dort schon eine ganze Weile steht und sich versucht in den Schatten zu verbergen“, erzählte ihm der Vogel.
„Ich danke dir mein kleiner Freund, wir werden es uns einmal ansehen und schauen ob es der ist, den wir suchen. Bitte halte weiterhin deine Augen auf und komme morgen zum Palast, ich werde dir und deinen Freunden dort ein kleinen Festschmaus bereiten“, meinte er, ehe er zu Bidjan sah.
„Drei Straßen von hier ist wieder jemand, der sich verdächtig verhält“, sagte er zu dem anderen Fen. Es war nicht die erste Person, die sich verdächtig verhielt, aber vielleicht hatten sie ja dieses mal Glück.
Rymel
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Sie waren nun schon einige Stunden unterwegs, aber bisher hatten sie nicht wirklich eine Spur gefunden. Warum hatte Inaya die Zeit auch nicht etwas genauer bestimmen können? Dann müssten sei nun nicht Ewigkeiten durch die Straßen der Stadt laufen.
Plötzlich flatterte ein kleiner Vogel ganz aufgeregt auf sie zu und zwitscherte hektisch, als wolle er etwas erzählen. Rymel blieb stehen und zog seine Kapuze noch etwas tiefer ins Gesicht, ehe er dem Vogel lauschte.
„Du bist doch der, der mit und sprechen kann. Drei Straßen von hier läuft ein Mann herum, der dort schon eine ganze Weile steht und sich versucht in den Schatten zu verbergen“, erzählte ihm der Vogel.
„Ich danke dir mein kleiner Freund, wir werden es uns einmal ansehen und schauen ob es der ist, den wir suchen. Bitte halte weiterhin deine Augen auf und komme morgen zum Palast, ich werde dir und deinen Freunden dort ein kleinen Festschmaus bereiten“, meinte er, ehe er zu Bidjan sah.
„Drei Straßen von hier ist wieder jemand, der sich verdächtig verhält“, sagte er zu dem anderen Fen. Es war nicht die erste Person, die sich verdächtig verhielt, aber vielleicht hatten sie ja dieses mal Glück.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 1
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Bidjan
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Bidjan säufzte leise als Rymel verkündete, dass es wieder jemand gab der sich verdächtig verhielt. Es gab aber keine andere Wahl, sie mussten dem Hinweis nachgehen, vielleicht hatten sie ja diesmal wirklich Glück.
"Dann lass uns mal nachsehen gehen", meinte Bidjan, woraufhin er und Rymel sich auf den Weg in die beschriebene Straße machten. Die beiden gingen recht zügig, um möglichst schnell zu der beschriebenen Stelle zu gelangen.
Straße war für den aspaltierten Weg in den die beiden zum Schluss einbogen eigentlich völlig übertrieben um genau zu sein war es eine recht schmale Gasse. Leider machte die Gasse einen Bogen so, dass man sie nicht vollständig überblicken konnte.
"Dann lass uns mal schauen, wo sich der Verdächtige versteckt. Möglichkeiten bietet die Gasse ja genug", meinte Bidjan zu seinem Gefährten.
Bidjan
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Bidjan säufzte leise als Rymel verkündete, dass es wieder jemand gab der sich verdächtig verhielt. Es gab aber keine andere Wahl, sie mussten dem Hinweis nachgehen, vielleicht hatten sie ja diesmal wirklich Glück.
"Dann lass uns mal nachsehen gehen", meinte Bidjan, woraufhin er und Rymel sich auf den Weg in die beschriebene Straße machten. Die beiden gingen recht zügig, um möglichst schnell zu der beschriebenen Stelle zu gelangen.
Straße war für den aspaltierten Weg in den die beiden zum Schluss einbogen eigentlich völlig übertrieben um genau zu sein war es eine recht schmale Gasse. Leider machte die Gasse einen Bogen so, dass man sie nicht vollständig überblicken konnte.
"Dann lass uns mal schauen, wo sich der Verdächtige versteckt. Möglichkeiten bietet die Gasse ja genug", meinte Bidjan zu seinem Gefährten.
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LaBerg
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Re: Kapitel 1
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Rymel
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Rymel nickte. Er war zu angespannt um wirklich zu reden, wie vor jeder Gasse in sich jemand verdächtig benahm. Immer wieder geisterten ihm Inayas Worte durch den Kopf. Er wäre aufgebracht, was für einen Grund hätte er dazu? Er verstand es nicht. Es gab nicht wirklich viel was ihn aufregen konnte, dafür hatte er zu viel gesehen in seinem langen Leben.
Als Bidjan und er um die Ecke bogen stockte ihm der Atem. Dort lag jemand, die Sonne schien in die Gasse, welche auf der einen Seite von einer Hecke gesäumt war.
Schnell lief Rymel zu der Person und ihm stockte der Atem, als er erkannte, wer dort lag. „Lenco“, sagte er außer Atem und ließ sich auf die Knie sinken, tastete etwas fahrig nach dem Puls des Mannes, den er schon solange kannte. Er war einer der jenigen gewesen, die ihm mit seiner Magie geholfen hatten, nachdem er ein Fen geworden war. Er war selbst einer. Bewachte seit Jahrhunderten das Feuer von Jaraa.
Als sich die Augen öffneten atmete er erleichtert auf und sah zu seinem Begleiter. „Bidjan such Evona, ich bitte dich“, flüsterte er, ehe er wieder zu Lenco sah.
„Halte durch mein Freund“, sagte er leise, sichtlich mit seinen Emotionen kämpfend.
Rymel
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Rymel nickte. Er war zu angespannt um wirklich zu reden, wie vor jeder Gasse in sich jemand verdächtig benahm. Immer wieder geisterten ihm Inayas Worte durch den Kopf. Er wäre aufgebracht, was für einen Grund hätte er dazu? Er verstand es nicht. Es gab nicht wirklich viel was ihn aufregen konnte, dafür hatte er zu viel gesehen in seinem langen Leben.
Als Bidjan und er um die Ecke bogen stockte ihm der Atem. Dort lag jemand, die Sonne schien in die Gasse, welche auf der einen Seite von einer Hecke gesäumt war.
Schnell lief Rymel zu der Person und ihm stockte der Atem, als er erkannte, wer dort lag. „Lenco“, sagte er außer Atem und ließ sich auf die Knie sinken, tastete etwas fahrig nach dem Puls des Mannes, den er schon solange kannte. Er war einer der jenigen gewesen, die ihm mit seiner Magie geholfen hatten, nachdem er ein Fen geworden war. Er war selbst einer. Bewachte seit Jahrhunderten das Feuer von Jaraa.
Als sich die Augen öffneten atmete er erleichtert auf und sah zu seinem Begleiter. „Bidjan such Evona, ich bitte dich“, flüsterte er, ehe er wieder zu Lenco sah.
„Halte durch mein Freund“, sagte er leise, sichtlich mit seinen Emotionen kämpfend.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 1
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Bidjan
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Besorgt blickte Bidjan zur der am Boden liegenden Person, welche Rymel Lenco nannte. Wie Inaya es vorhergesagt hatte, kannte Rymel die Person und er hatte Lenco als erstes gefunden. Lange konnte Lenco noch nicht dort liegen
"Ich sehe mich erstmal hier in der Umgebung um, vielleicht ist der Täter noch in der Nähe. Es wäre dumm wenn er uns entwischt, weil ich direkt zu Evona gelaufen bin", sagte Bidjan und ließ seinen Blick durch die Gasse schweifen. Bidjan meinte im Schatten eines Hauses eine Gestalt erkannt zu haben, doch als er genauer hinschaute war nichts mehr zu sehen. Vorsichtig jeder Zeit bereit die Waffe zu ziehen ging er zu der Stelle doch da war niemand. Bidjan blickte sich nochmals um, wieder meinte er an einer Stelle kurz jemand gesehen zu haben, der jedoch sofort wieder verschwand. Bilde ich mir das nur ein? Oder schleicht da jemand getarnt in den Schatten umher.
"Rymel sei wachsam. Ich habe das Gefühl hier schleicht jemand getarnt in den Schatten der Häuser umher. Ich gehe Evona suchen. Sie muss irgendwo im Norden der Stadt sein." Mit diesen Worten machte sich Bidjan mit zügigen Schritten auf den Weg in Richtung Norden der Stadt.
Auch wenn es etwas Zeit kostete entschied sich Bidjan einen kurzen Abstecher zu einer befreundeten Heilerin zu machen und dieser zu beschreiben, wo sie Rymel und den schwer verletzten Mann finden würde. Bidjan fragte auf dem Weg einige Passanten, ob sie zwei Personen die wie Liara und Evona aussahen gesehen hatten. Einige konnten ihm ein paar Tips geben, so dass er schließlich in einer Gasse direkt auf die beiden zu lief.
Bidjan
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Besorgt blickte Bidjan zur der am Boden liegenden Person, welche Rymel Lenco nannte. Wie Inaya es vorhergesagt hatte, kannte Rymel die Person und er hatte Lenco als erstes gefunden. Lange konnte Lenco noch nicht dort liegen
"Ich sehe mich erstmal hier in der Umgebung um, vielleicht ist der Täter noch in der Nähe. Es wäre dumm wenn er uns entwischt, weil ich direkt zu Evona gelaufen bin", sagte Bidjan und ließ seinen Blick durch die Gasse schweifen. Bidjan meinte im Schatten eines Hauses eine Gestalt erkannt zu haben, doch als er genauer hinschaute war nichts mehr zu sehen. Vorsichtig jeder Zeit bereit die Waffe zu ziehen ging er zu der Stelle doch da war niemand. Bidjan blickte sich nochmals um, wieder meinte er an einer Stelle kurz jemand gesehen zu haben, der jedoch sofort wieder verschwand. Bilde ich mir das nur ein? Oder schleicht da jemand getarnt in den Schatten umher.
"Rymel sei wachsam. Ich habe das Gefühl hier schleicht jemand getarnt in den Schatten der Häuser umher. Ich gehe Evona suchen. Sie muss irgendwo im Norden der Stadt sein." Mit diesen Worten machte sich Bidjan mit zügigen Schritten auf den Weg in Richtung Norden der Stadt.
Auch wenn es etwas Zeit kostete entschied sich Bidjan einen kurzen Abstecher zu einer befreundeten Heilerin zu machen und dieser zu beschreiben, wo sie Rymel und den schwer verletzten Mann finden würde. Bidjan fragte auf dem Weg einige Passanten, ob sie zwei Personen die wie Liara und Evona aussahen gesehen hatten. Einige konnten ihm ein paar Tips geben, so dass er schließlich in einer Gasse direkt auf die beiden zu lief.
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Re: Kapitel 1
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Liara
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Liara und Evona hielten sich die meiste Zeit zusammen. Liara verbarg sich in den Schatten, sodass die anderen sie nicht sahen und ab und an nahm sie Evona mit in ihrem Zauber. Doch dies funktionierte nur bedingt und nach einer Weile sah sie ein, dass es besser war, wenn jede für sich Ausschau hielt.
Sie hörte Schritte, hastige Schritte und als sie den Läufer ausmachen konnte, trat sie überrascht aus den Schatten.
"Bidjan! Was ist passiert?", fragte sie, erkannte aber sogleich, dass sie sich die Frage hätte sparen können. "Wo?", fragte sie nur angespannt und sah Bidjan genau an.
Liara
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Liara und Evona hielten sich die meiste Zeit zusammen. Liara verbarg sich in den Schatten, sodass die anderen sie nicht sahen und ab und an nahm sie Evona mit in ihrem Zauber. Doch dies funktionierte nur bedingt und nach einer Weile sah sie ein, dass es besser war, wenn jede für sich Ausschau hielt.
Sie hörte Schritte, hastige Schritte und als sie den Läufer ausmachen konnte, trat sie überrascht aus den Schatten.
"Bidjan! Was ist passiert?", fragte sie, erkannte aber sogleich, dass sie sich die Frage hätte sparen können. "Wo?", fragte sie nur angespannt und sah Bidjan genau an.
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Re: Kapitel 1
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Bidjan
13. August 712
Vormittag
Ardakan
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Bidjan war überaus froh, dass er die beiden endlich gefunden hatte. "In einer schmalen Gasse, wo es bei einem der Häuser eine kleine Hecke hat. Genau wie es Inaya beschrieben hat und Rymel kennt das Opfer er nannte ihn Lenco. Deshalb ist er dort geblieben. So wie es aussah lebte er noch. Ich habe auf dem Weg zu euch eine befreundete Heilerin zu der Stelle geschickt", begann Bidjan seine Erklärung und schloss daran an noch eine genaue Beschreibung des Ortes.
"Wir sollten uns beeilen dort hin zu gelangen. Vorallem weil ich das Gefühl hatte als würde sich dort in den Schatten der Häuser jemand getarnt verstecken", fügte Bidjan noch an und forderte Liara und Evona auf mit ihm zu der beschriebenen Stelle zu gehen.
Bidjan
13. August 712
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Bidjan war überaus froh, dass er die beiden endlich gefunden hatte. "In einer schmalen Gasse, wo es bei einem der Häuser eine kleine Hecke hat. Genau wie es Inaya beschrieben hat und Rymel kennt das Opfer er nannte ihn Lenco. Deshalb ist er dort geblieben. So wie es aussah lebte er noch. Ich habe auf dem Weg zu euch eine befreundete Heilerin zu der Stelle geschickt", begann Bidjan seine Erklärung und schloss daran an noch eine genaue Beschreibung des Ortes.
"Wir sollten uns beeilen dort hin zu gelangen. Vorallem weil ich das Gefühl hatte als würde sich dort in den Schatten der Häuser jemand getarnt verstecken", fügte Bidjan noch an und forderte Liara und Evona auf mit ihm zu der beschriebenen Stelle zu gehen.
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