Georgien - Samstag, 23. Oktober
- Cassiopeia
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- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Maire Castellar
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:25 Uhr
"Irks", machte Maire, als Cates Chakram sie nur knapp verfehlte, dafür das Ziel hinter ihr sehr genau traf.
"Das war ein Meisterwurf!", rief sie und reckte den Daumen hoch.
Dennoch begann die harte Kampfphase erst jetzt, auch wenn die Hausherren sich sehr gut zu wehren wussten. Aber ihre Gegner waren zu Supervampiren gereift, so schien es Maire. Verflucht stark, verflucht schnell. Leider gab es nicht nur Verluste auf der gegnerischen Seite, wie Maire bedauernd bemerkte. Sie hoffte nur, dass Sewarion nicht ihnen die Schuld daran gab.
Sie hatten wirklich eine kleine Armee heran gezüchtet und Maire überkam der Gedanke, dass sie vielleicht nicht die einzigen wären, die solch eine Idee hätten. Dann wären die Nephilim ziemlich hoffnungslos unterlegen... nein, besser, sie malte es sich nicht aus.
"ACHTUNG! RUNTER!", rief sie, als kurz darauf eines der Motorräder der ansässigen Vampire knapp über ihren Köpfen aufheulte. Welch ein Chaos...
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:25 Uhr
"Irks", machte Maire, als Cates Chakram sie nur knapp verfehlte, dafür das Ziel hinter ihr sehr genau traf.
"Das war ein Meisterwurf!", rief sie und reckte den Daumen hoch.
Dennoch begann die harte Kampfphase erst jetzt, auch wenn die Hausherren sich sehr gut zu wehren wussten. Aber ihre Gegner waren zu Supervampiren gereift, so schien es Maire. Verflucht stark, verflucht schnell. Leider gab es nicht nur Verluste auf der gegnerischen Seite, wie Maire bedauernd bemerkte. Sie hoffte nur, dass Sewarion nicht ihnen die Schuld daran gab.
Sie hatten wirklich eine kleine Armee heran gezüchtet und Maire überkam der Gedanke, dass sie vielleicht nicht die einzigen wären, die solch eine Idee hätten. Dann wären die Nephilim ziemlich hoffnungslos unterlegen... nein, besser, sie malte es sich nicht aus.
"ACHTUNG! RUNTER!", rief sie, als kurz darauf eines der Motorräder der ansässigen Vampire knapp über ihren Köpfen aufheulte. Welch ein Chaos...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:27 Uhr
Ganz automatisch duckte sich Misha, als Maire es rief, fragen warum konnte er auch hinterher noch. Aber da sauste schon eines der letzten Motorräder über seinem Kopf hinweg. Er überlegte nicht lange und sprang von hinten auf die Maschiene und hielt sich einen Moment am Vampir fest, ehe er einen Dolch aus seinem Stiefelschaft zog und diesem die Kehle aufschnitt und nun wieder auf einem Motorrad saß.
„Vorsicht, Motorrad mit lebender Fracht kommt zurück. Kim bereit unseren Ritt nachzuholen?“, rief er in sein Funkgerät und drehte in der Luft um wieder auf die Gruppe zuzufliegen.
Kolja Pallchild
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:29 Uhr
Kolja hatte alle Hand damit zu tun die Vampire davon abzuhalten auf den Turm zu klettern und Jodie und den beiden anderen Fernkämpfer den Rücken frei zu halten. Aber bisher gelang es ihm.
„Jodie vier Uhr“, rief er, als er aus dem Augenwinkel sah, wie ein Motorrad auf sie zugeflogen kam. Er hoffte nur, dass es nicht Misha war, der gerade über Funk gesagt hatte, er hätte eines der Räder gekapert.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:27 Uhr
Ganz automatisch duckte sich Misha, als Maire es rief, fragen warum konnte er auch hinterher noch. Aber da sauste schon eines der letzten Motorräder über seinem Kopf hinweg. Er überlegte nicht lange und sprang von hinten auf die Maschiene und hielt sich einen Moment am Vampir fest, ehe er einen Dolch aus seinem Stiefelschaft zog und diesem die Kehle aufschnitt und nun wieder auf einem Motorrad saß.
„Vorsicht, Motorrad mit lebender Fracht kommt zurück. Kim bereit unseren Ritt nachzuholen?“, rief er in sein Funkgerät und drehte in der Luft um wieder auf die Gruppe zuzufliegen.
Kolja Pallchild
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:29 Uhr
Kolja hatte alle Hand damit zu tun die Vampire davon abzuhalten auf den Turm zu klettern und Jodie und den beiden anderen Fernkämpfer den Rücken frei zu halten. Aber bisher gelang es ihm.
„Jodie vier Uhr“, rief er, als er aus dem Augenwinkel sah, wie ein Motorrad auf sie zugeflogen kam. Er hoffte nur, dass es nicht Misha war, der gerade über Funk gesagt hatte, er hätte eines der Räder gekapert.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Abwesend: fraglich...
Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:30 Uhr
Noch immer strömten die Vampire massenweise ein und Kim fragte sich ernsthaft, wieviele sie eigentlich waren. Dass sie in der Überzahl waren, daran bestand für die Tasmanierin absolut kein Zweifel.
Sie wirbelte einen ihrer Wurfsterne durch die Luft und traf einen der Vampire, der gerade an der Mauer eines Turms empor klettern wollte, im Hals, worauf dieser schreiend herunter fiel.
"Was für ein Durcheinander", murmelte sie leise, es war mitnichten einfach, Sewarions Leute von den anderen Vampiren zu unterscheiden und sie hoffte, dass sie auch die richtigen traf.
Als sie Mishas Stimme hörte, hielt sich sich das Ohr, um ihn besser verstehen zu können und betätigte dann den Sprechknopf.
"Was meinst du, worauf ich die ganze Zeit warte?", rief sie ins Funkgerät, sprang im nächsten Moment zur Seite, als plötzlich ein Vampir neben ihr landete. "Warte noch kurz, ich hol mir nur schnell ein Autogramm von Babe Ruth hier. Willst du auch eins?" In einer fließenden Bewegung entfernte sich ihre Hand vom Ohr und griff nach ihrer zweiten Klinge, um sich dem Hünen von einem Vampir zuzuwenden, der eine Keule durch die Luft schwang.
"Hübsches Spielzeug", nickte sie anerkennend, als sie die metallenen Stacheln sah. Er schwang sie über seinen Kopf und trotz seiner Größe wusste er sehr gut mit seiner Waffe umzugehen, das musste sie ihm lassen. "Aber vielleicht solltest du sie an jemandem ausprobieren, der auch mitspielen will." Sprachs und schoss im nächsten Moment einfach nach vorne und unter seinem Arm hindurch. Der Vampir bekam seine Waffe nicht schnell genug wieder herab und anstatt – wie wohl eigentlich geplant – Kim den Schädel zu zertrümmern, hatte er so viel Kraft dahinter gesetzt, dass er sein eigenes Schienbein erwischte.
"Autsch", machte Kim und rammte ihre Klinge in den Hals des einknickenden Riesen.
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:30 Uhr
Vier Uhr? Jodie drehte sich um und sah eines der Motorräder auf den Turm zukommen. Sie wagte einen kurzen Blick hinab in den Innenhof und hoffte, dass Misha derjenige auf dem Motorrad dort unten war und nicht hier oben.
Sie zog einen ihrer Pfeile aus dem Köcher an ihrem Rücken, legte an und ließ genau in dem Moment los, als sie erkannte, dass es sich wirklich um einen Vampir handelte. Vermutlich hatte sie doch den Bruchteil einer Sekunde zu lang gezögert, denn auch, als das Schattenwesen in die Tiefe gestürzt war, schoss das Motorrad vorwärts, wenn es auch immer tiefer sank – direkt auf ihre Position zu.
Die georgischen Nephilim zu ihrer beiden Seiten wichen weiter weg, Jodie sprang seitlich aufs Schrägdach – und erwischte eine lose Schindel. Sie rutschte ab und sah sich schon mit gebrochenen Knochen im Innenhof liegen, als sie die Dachkante zu fassen bekam und nun einhändig herab baumelte. Im Ohr hörte sie jemanden ihren Namen rufen.
"Sewarion sollte vielleicht mal einen Dachdecker kommen lassen", gab sie murrend zurück, schlang ihren Bogen um die Schulter und zog sich dann zurück aufs Dach.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:30 Uhr
Noch immer strömten die Vampire massenweise ein und Kim fragte sich ernsthaft, wieviele sie eigentlich waren. Dass sie in der Überzahl waren, daran bestand für die Tasmanierin absolut kein Zweifel.
Sie wirbelte einen ihrer Wurfsterne durch die Luft und traf einen der Vampire, der gerade an der Mauer eines Turms empor klettern wollte, im Hals, worauf dieser schreiend herunter fiel.
"Was für ein Durcheinander", murmelte sie leise, es war mitnichten einfach, Sewarions Leute von den anderen Vampiren zu unterscheiden und sie hoffte, dass sie auch die richtigen traf.
Als sie Mishas Stimme hörte, hielt sich sich das Ohr, um ihn besser verstehen zu können und betätigte dann den Sprechknopf.
"Was meinst du, worauf ich die ganze Zeit warte?", rief sie ins Funkgerät, sprang im nächsten Moment zur Seite, als plötzlich ein Vampir neben ihr landete. "Warte noch kurz, ich hol mir nur schnell ein Autogramm von Babe Ruth hier. Willst du auch eins?" In einer fließenden Bewegung entfernte sich ihre Hand vom Ohr und griff nach ihrer zweiten Klinge, um sich dem Hünen von einem Vampir zuzuwenden, der eine Keule durch die Luft schwang.
"Hübsches Spielzeug", nickte sie anerkennend, als sie die metallenen Stacheln sah. Er schwang sie über seinen Kopf und trotz seiner Größe wusste er sehr gut mit seiner Waffe umzugehen, das musste sie ihm lassen. "Aber vielleicht solltest du sie an jemandem ausprobieren, der auch mitspielen will." Sprachs und schoss im nächsten Moment einfach nach vorne und unter seinem Arm hindurch. Der Vampir bekam seine Waffe nicht schnell genug wieder herab und anstatt – wie wohl eigentlich geplant – Kim den Schädel zu zertrümmern, hatte er so viel Kraft dahinter gesetzt, dass er sein eigenes Schienbein erwischte.
"Autsch", machte Kim und rammte ihre Klinge in den Hals des einknickenden Riesen.
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:30 Uhr
Vier Uhr? Jodie drehte sich um und sah eines der Motorräder auf den Turm zukommen. Sie wagte einen kurzen Blick hinab in den Innenhof und hoffte, dass Misha derjenige auf dem Motorrad dort unten war und nicht hier oben.
Sie zog einen ihrer Pfeile aus dem Köcher an ihrem Rücken, legte an und ließ genau in dem Moment los, als sie erkannte, dass es sich wirklich um einen Vampir handelte. Vermutlich hatte sie doch den Bruchteil einer Sekunde zu lang gezögert, denn auch, als das Schattenwesen in die Tiefe gestürzt war, schoss das Motorrad vorwärts, wenn es auch immer tiefer sank – direkt auf ihre Position zu.
Die georgischen Nephilim zu ihrer beiden Seiten wichen weiter weg, Jodie sprang seitlich aufs Schrägdach – und erwischte eine lose Schindel. Sie rutschte ab und sah sich schon mit gebrochenen Knochen im Innenhof liegen, als sie die Dachkante zu fassen bekam und nun einhändig herab baumelte. Im Ohr hörte sie jemanden ihren Namen rufen.
"Sewarion sollte vielleicht mal einen Dachdecker kommen lassen", gab sie murrend zurück, schlang ihren Bogen um die Schulter und zog sich dann zurück aufs Dach.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:30 Uhr
Während Misha sich auf das Motorrad schwang, rappelte ich der Riese, der immer noch nicht genug hatte, gerade wieder auf und wollte nach ihm greifen. Um so erstaunter war er, als ein kurzer Lichtblitz vor seinen Augen aufflimmerte und seine ausgestrecke Hand danach nicht mehr vorhanden war. Mit einem gekonnten Scherenschnitt seiner beiden Schwerter erledigte Alex dann auch noch die Überbleibsel ihres Kontrahenten.
„Ja doch, danke. Misha, mach Deinen Elbenstein an damit wir Dich sehen können. Wenn Du Dich zwei mal an einem Tag abschießen lässt, vertick ich Deine Schüssel bei Ebay und kauf dir nen Wanderstock.“ ließ er ein Ohr wieder los, als nur Zentimeter neben ihm knirschen ein Geschoß in die Mauer bohrte, das einem Zwitterding zwischen Wurfaxt und Bergsteigerpickel ähnelte. Hastig sah er sich um und bemerkte ein Grüppchen dunkler Gestalten, die von einem der Bastionstürme auf ihn heruntersahen. Wo zum Teufel waren denn die Nephilim da oben geblieben? Insgeheim kannte er die traurige Antwort schon, als ein dunkles Surren ihn zur Seite fahren ließ und ein Armbrustbolzen knapp über seinem Bauch in der Rüstung steckenblieb.
„Achtung! Schützen auf dem Turm und auf der Mauer! Passt auf das Kreuzfeuer auf!“ schrie er quer über den Wehrgang, während er mit schnellen Sätzen auf den letzten Schützen zusprang und ihm seinen eigenen Bolzen in die Kehle rammte, während seine beiden Begleiter in entgegengesetzte Richtungen davon stoben.
„Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bin ich sauer.“ knurrte er als er sein eigenes Blut an der Hand betrachtete, die gerade noch den Bolzen hielt.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:30 Uhr
Während Misha sich auf das Motorrad schwang, rappelte ich der Riese, der immer noch nicht genug hatte, gerade wieder auf und wollte nach ihm greifen. Um so erstaunter war er, als ein kurzer Lichtblitz vor seinen Augen aufflimmerte und seine ausgestrecke Hand danach nicht mehr vorhanden war. Mit einem gekonnten Scherenschnitt seiner beiden Schwerter erledigte Alex dann auch noch die Überbleibsel ihres Kontrahenten.
„Ja doch, danke. Misha, mach Deinen Elbenstein an damit wir Dich sehen können. Wenn Du Dich zwei mal an einem Tag abschießen lässt, vertick ich Deine Schüssel bei Ebay und kauf dir nen Wanderstock.“ ließ er ein Ohr wieder los, als nur Zentimeter neben ihm knirschen ein Geschoß in die Mauer bohrte, das einem Zwitterding zwischen Wurfaxt und Bergsteigerpickel ähnelte. Hastig sah er sich um und bemerkte ein Grüppchen dunkler Gestalten, die von einem der Bastionstürme auf ihn heruntersahen. Wo zum Teufel waren denn die Nephilim da oben geblieben? Insgeheim kannte er die traurige Antwort schon, als ein dunkles Surren ihn zur Seite fahren ließ und ein Armbrustbolzen knapp über seinem Bauch in der Rüstung steckenblieb.
„Achtung! Schützen auf dem Turm und auf der Mauer! Passt auf das Kreuzfeuer auf!“ schrie er quer über den Wehrgang, während er mit schnellen Sätzen auf den letzten Schützen zusprang und ihm seinen eigenen Bolzen in die Kehle rammte, während seine beiden Begleiter in entgegengesetzte Richtungen davon stoben.
„Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bin ich sauer.“ knurrte er als er sein eigenes Blut an der Hand betrachtete, die gerade noch den Bolzen hielt.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Kolja Pallchild
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:35 Uhr
„Jooooodie“, rief Kolja entsetzt, als er sah, wie sie abzustürzen drohte. Atmete aber erleichtert auf, als diese gerade noch die Kante zu fassen bekam. Den Erzengeln sei Dank.
„Verdammt, mach so etwas nie wieder“, sagte er, als sie schließlich wieder neben ihm landete, sicher auf ihren eigenen Beinen, ohne eine Verletzung.
„Ducken“, rief er im nächsten Moment und schwang seine Peitsche. Das Ende wickelte sich um den Hals des Vampires der Jodie von hinten hatte angreifen wollen. Er zog kräftig an ihr und der Kopf fiel im selben Moment zu Boden, wie sein Schwert, welches er in der anderen Hand trug da Herz des Untoten durchbohrte.
Misha Kareljin
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:07 Uhr
Misha hatte Kim aus der Luft beobachtet, wie sie den großen Vampir zur Strecke gebracht hatte und war erst anschließend zu ihr geflogen um sie zu sich auf die Maschine zu holen. Mittlerweile flogen sie schon eine Weile durch die Luft. Viele neue Vampire kamen nun nicht mehr, es war, als wäre das Kanonenfutter erledigt und die Elite wäre nun erst am Zuge. Er hoffte nur, dass das hier bald ein Ende fand, aber noch hatte er weder Katharina noch Vlad bisher gesehen. Dabei waren es gerade diese beiden, die sie unbedingt erwischen mussten. Aber außer Alex und ihm, hatte sie noch nie jemand getroffen, wussten nicht, wie sie aussahen, was die ganze Sache nicht leichter machte. Waren sie vielleicht schon tot? Unerkannt von einem anderen getötet. Das durfte nicht sein, er wollte einen von ihnen töten und den anderen Alex überlassen, das waren sie Dimitrej und Jegor, den beiden toten St. Petersburgern Nephilim schuldig und auch Oleg, der in seinem Institut im Moment aufs strengste überwacht wurde.
„Festhalten Kim. Ich werde etwas höher steigen. Wir müssen die beiden finden, sonst wird es nie enden“, sagte er und spürte, wie seine Freundin sich nun mit beiden Händen bei ihm festhielt. Es war schon praktisch, das sie mittlerweile die einzigen in der Luft waren.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:35 Uhr
„Jooooodie“, rief Kolja entsetzt, als er sah, wie sie abzustürzen drohte. Atmete aber erleichtert auf, als diese gerade noch die Kante zu fassen bekam. Den Erzengeln sei Dank.
„Verdammt, mach so etwas nie wieder“, sagte er, als sie schließlich wieder neben ihm landete, sicher auf ihren eigenen Beinen, ohne eine Verletzung.
„Ducken“, rief er im nächsten Moment und schwang seine Peitsche. Das Ende wickelte sich um den Hals des Vampires der Jodie von hinten hatte angreifen wollen. Er zog kräftig an ihr und der Kopf fiel im selben Moment zu Boden, wie sein Schwert, welches er in der anderen Hand trug da Herz des Untoten durchbohrte.
Misha Kareljin
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:07 Uhr
Misha hatte Kim aus der Luft beobachtet, wie sie den großen Vampir zur Strecke gebracht hatte und war erst anschließend zu ihr geflogen um sie zu sich auf die Maschine zu holen. Mittlerweile flogen sie schon eine Weile durch die Luft. Viele neue Vampire kamen nun nicht mehr, es war, als wäre das Kanonenfutter erledigt und die Elite wäre nun erst am Zuge. Er hoffte nur, dass das hier bald ein Ende fand, aber noch hatte er weder Katharina noch Vlad bisher gesehen. Dabei waren es gerade diese beiden, die sie unbedingt erwischen mussten. Aber außer Alex und ihm, hatte sie noch nie jemand getroffen, wussten nicht, wie sie aussahen, was die ganze Sache nicht leichter machte. Waren sie vielleicht schon tot? Unerkannt von einem anderen getötet. Das durfte nicht sein, er wollte einen von ihnen töten und den anderen Alex überlassen, das waren sie Dimitrej und Jegor, den beiden toten St. Petersburgern Nephilim schuldig und auch Oleg, der in seinem Institut im Moment aufs strengste überwacht wurde.
„Festhalten Kim. Ich werde etwas höher steigen. Wir müssen die beiden finden, sonst wird es nie enden“, sagte er und spürte, wie seine Freundin sich nun mit beiden Händen bei ihm festhielt. Es war schon praktisch, das sie mittlerweile die einzigen in der Luft waren.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Maire Castellar
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:40 Uhr
Sie hörte nur noch Schreie, Rufe und ein Zischen der unterschiedlichsten Waffen. Heilloses Chaos, Maire schloss die Augen. Etwas zu erkennen war bei diesem Getümmel sowieso unmöglich, sie würde ihr Gehör und Gespür nutzen. Wieder ließ sie ihren Klingenstab kreisen. Schneller, wie ein Schutzschild und erst, als sie eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hatte, öffnete sie die Augen wieder.
In dem Moment krachte etwas Großes durch den erschaffenen Rotationsschild und schlug ihr grob an den Kopf. Abrupt brach sie ihre Bewegung ab und stürze beiseite, als sie für einen Moment nur Sterne sah. Es dauerte etwas, bis sie wieder klar sehen konnte und als sie sich an den Kopf fasste, erkannte sie Blut. Sie fasste ihren Schwertknauf fester, das hatten sie nicht umsonst getan. Als sie dann auch noch etwas schmerzhaft am Arm streifte, drehte sie sich blitzschnell um und hieb dem Vampir, der sie mit einem Schwert verletzt hatte, das ihre zwischen die Rippen. Sie hoffte nur, die anderen waren okay, Cate war okay, sie musste hier irgendwo sein... ihre Sicht verschwamm immer wieder, doch Maire ließ sich davon nicht irritieren. Noch nicht.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:40 Uhr
Sie hörte nur noch Schreie, Rufe und ein Zischen der unterschiedlichsten Waffen. Heilloses Chaos, Maire schloss die Augen. Etwas zu erkennen war bei diesem Getümmel sowieso unmöglich, sie würde ihr Gehör und Gespür nutzen. Wieder ließ sie ihren Klingenstab kreisen. Schneller, wie ein Schutzschild und erst, als sie eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hatte, öffnete sie die Augen wieder.
In dem Moment krachte etwas Großes durch den erschaffenen Rotationsschild und schlug ihr grob an den Kopf. Abrupt brach sie ihre Bewegung ab und stürze beiseite, als sie für einen Moment nur Sterne sah. Es dauerte etwas, bis sie wieder klar sehen konnte und als sie sich an den Kopf fasste, erkannte sie Blut. Sie fasste ihren Schwertknauf fester, das hatten sie nicht umsonst getan. Als sie dann auch noch etwas schmerzhaft am Arm streifte, drehte sie sich blitzschnell um und hieb dem Vampir, der sie mit einem Schwert verletzt hatte, das ihre zwischen die Rippen. Sie hoffte nur, die anderen waren okay, Cate war okay, sie musste hier irgendwo sein... ihre Sicht verschwamm immer wieder, doch Maire ließ sich davon nicht irritieren. Noch nicht.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Alexander Kirov
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:40 Uhr
In wilder Hatz verfolgte Alex einen der durchgebrochenen Blutsauger, bis er ihn endlich an einer Burgmauer stellen konnte. Beziehungsweise sein Gegenüber hielt einfach an und wendete sich ihm mit einem dämonischen Grinsen zu.
„Du solltest dich nicht so viel bewegen, das macht das Blut sauer. Und ich mag es lieber süß.“ klang eine weibliche Stimme in perfektem Englisch zu ihm herüber.
„Dann solltest du nicht weglaufen, das würde es für uns beide leichter machen.“ bemerkte Alex trocken, während die Vampirin zwei große, schartige Messer zog und sich in Kampfstellung begab.
„Oh, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich nicht mehr allzu sehr bewegen müssen, mein Süßer.“
„Vielleicht. Aber das wirst du nicht mehr miterleben, glaub mir.“ stürzte er sich mit glühenden Schwertern in den Kampf.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:40 Uhr
In wilder Hatz verfolgte Alex einen der durchgebrochenen Blutsauger, bis er ihn endlich an einer Burgmauer stellen konnte. Beziehungsweise sein Gegenüber hielt einfach an und wendete sich ihm mit einem dämonischen Grinsen zu.
„Du solltest dich nicht so viel bewegen, das macht das Blut sauer. Und ich mag es lieber süß.“ klang eine weibliche Stimme in perfektem Englisch zu ihm herüber.
„Dann solltest du nicht weglaufen, das würde es für uns beide leichter machen.“ bemerkte Alex trocken, während die Vampirin zwei große, schartige Messer zog und sich in Kampfstellung begab.
„Oh, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich nicht mehr allzu sehr bewegen müssen, mein Süßer.“
„Vielleicht. Aber das wirst du nicht mehr miterleben, glaub mir.“ stürzte er sich mit glühenden Schwertern in den Kampf.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:10 Uhr
Drei Wurfsterne hatte Kim noch in ihrem Gürtel, der Rest war überall verteilt. Manche steckten womöglich noch in irgendwelchen Körperteilen – vorwiegend Händen – von Vampiren, die noch aufrecht standen, andere lagen wohl auf dem Boden verteilt und noch wieder andere waren mit ihren Opfern zusammen verpufft. Wenn das hier vorbei war, musste sie sich dringend wieder eine ordentliche Reserve besorgen, allmählich waren ihre doch recht übersichtlich geworden.
Ihre zweite Hand, die bislang noch einen der letzten Sterne gehalten hatte, fuhr um Misha herum, sodass sie sich noch etwas fester hielt, ihr Blick ging erst nach vorne, dann wieder nach unten.
"Wie sehen sie aus, Misha?", fragte sie, immerhin hatte sie keine Ahnung und es schien Misha wichtig zu sein, dass sie die beiden auch wirklich fanden.
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:40 Uhr
"Oh, na klar, wenn es dir lieber ist, lass ich mich beim nächsten Mal von dem Motorrad in die Wand rammen", sagte Jodie kopfschüttelnd. Schnell duckte sie sich bei Koljas Warnung, im nächsten Augenblick fiel Staub auf ihre Kluft.
"Holen wir die Sterne vom Himmel", brummte sie, suchte sich wieder einen festen Stand und legte ihren Bogen an, die Vampire in der Luft zerrten gewaltig an ihrem Geduldsfaden. Doch etwas am Boden lenkte sie ab. Ohne nachzudenken ließ sie den anliegenden Pfeil los und sah zu, wie er durch die Luft hinab sauste und sich in den Rücken eines Vampirs bohrte, der sich Maire gerade von hinten näherte, die ein wenig schwankte. Er zuckte zusammen, dann sackte er zu Boden.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:10 Uhr
Drei Wurfsterne hatte Kim noch in ihrem Gürtel, der Rest war überall verteilt. Manche steckten womöglich noch in irgendwelchen Körperteilen – vorwiegend Händen – von Vampiren, die noch aufrecht standen, andere lagen wohl auf dem Boden verteilt und noch wieder andere waren mit ihren Opfern zusammen verpufft. Wenn das hier vorbei war, musste sie sich dringend wieder eine ordentliche Reserve besorgen, allmählich waren ihre doch recht übersichtlich geworden.
Ihre zweite Hand, die bislang noch einen der letzten Sterne gehalten hatte, fuhr um Misha herum, sodass sie sich noch etwas fester hielt, ihr Blick ging erst nach vorne, dann wieder nach unten.
"Wie sehen sie aus, Misha?", fragte sie, immerhin hatte sie keine Ahnung und es schien Misha wichtig zu sein, dass sie die beiden auch wirklich fanden.
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 21:40 Uhr
"Oh, na klar, wenn es dir lieber ist, lass ich mich beim nächsten Mal von dem Motorrad in die Wand rammen", sagte Jodie kopfschüttelnd. Schnell duckte sie sich bei Koljas Warnung, im nächsten Augenblick fiel Staub auf ihre Kluft.
"Holen wir die Sterne vom Himmel", brummte sie, suchte sich wieder einen festen Stand und legte ihren Bogen an, die Vampire in der Luft zerrten gewaltig an ihrem Geduldsfaden. Doch etwas am Boden lenkte sie ab. Ohne nachzudenken ließ sie den anliegenden Pfeil los und sah zu, wie er durch die Luft hinab sauste und sich in den Rücken eines Vampirs bohrte, der sich Maire gerade von hinten näherte, die ein wenig schwankte. Er zuckte zusammen, dann sackte er zu Boden.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
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- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Maire Castellar
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:15 Uhr
Überrascht drehte Maire sich um, als sie ein unangenehmen Laut hinter sich hörte und sah gerade noch, wie der Vampir, der offenbar gerade zum Schlag gegen sie ausgeholt hatte, zusammen sackte und dann verschwand. Schnell sah sie in die Richtung, aus der der Pfeil kam und nickte Jodie dankbar zu. Das war wahrlich knapp gewesen.
"So langsam könntet ihr euch ruhig zeigen", murmelte sie, immerhin hatten die Hauptvertreter sich noch nicht blicken lassen. Dabei ging es doch ausschließlich um sie. Feige Hunde.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:15 Uhr
Überrascht drehte Maire sich um, als sie ein unangenehmen Laut hinter sich hörte und sah gerade noch, wie der Vampir, der offenbar gerade zum Schlag gegen sie ausgeholt hatte, zusammen sackte und dann verschwand. Schnell sah sie in die Richtung, aus der der Pfeil kam und nickte Jodie dankbar zu. Das war wahrlich knapp gewesen.
"So langsam könntet ihr euch ruhig zeigen", murmelte sie, immerhin hatten die Hauptvertreter sich noch nicht blicken lassen. Dabei ging es doch ausschließlich um sie. Feige Hunde.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober
Misha Kareljin
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:29 Uhr
Misha hasste dieses Suchspiel und wünschte sich die beiden würden sich ein Blaulicht auf den Kopf setzen, damit sie sie schneller fanden.
„Wie Vampire so aussehen. Wenn ich dir jetzt sage beide sind groß, er kräftig gebaut, sie eher zierlich, beide dunkle Haare, findest du sie auch nicht, das trifft hier auf die meisten Vampire zu“, meinte er und man hörte deutlich, dass er genervt war, nicht von Kim, sondern von der Tatsache, das er sie einfach nicht fand. So schwer konnte das doch nicht sein. Er war sogar schon einmal außerhalb der Mauern um das Schloss geflogen, aber selbst dort hatte er sie nicht finden können.
„Ha, da sind sie. Südturm, sagst du Alex und den anderen Bescheid? Frag sie, wie wir vorgehen wollen“, sagte er zu Kim und kreiste weiter über der Burg und tat so, als würde er einfach nur weiter suchen. Er wollte die Aufmerksamkeit von Katharina und Vlad nicht jetzt schon auf sich ziehen. Nicht, wo die beiden dort in aller Seelenruhe standen und sich nur umzuschauen schienen.
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 22:29 Uhr
Misha hasste dieses Suchspiel und wünschte sich die beiden würden sich ein Blaulicht auf den Kopf setzen, damit sie sie schneller fanden.
„Wie Vampire so aussehen. Wenn ich dir jetzt sage beide sind groß, er kräftig gebaut, sie eher zierlich, beide dunkle Haare, findest du sie auch nicht, das trifft hier auf die meisten Vampire zu“, meinte er und man hörte deutlich, dass er genervt war, nicht von Kim, sondern von der Tatsache, das er sie einfach nicht fand. So schwer konnte das doch nicht sein. Er war sogar schon einmal außerhalb der Mauern um das Schloss geflogen, aber selbst dort hatte er sie nicht finden können.
„Ha, da sind sie. Südturm, sagst du Alex und den anderen Bescheid? Frag sie, wie wir vorgehen wollen“, sagte er zu Kim und kreiste weiter über der Burg und tat so, als würde er einfach nur weiter suchen. Er wollte die Aufmerksamkeit von Katharina und Vlad nicht jetzt schon auf sich ziehen. Nicht, wo die beiden dort in aller Seelenruhe standen und sich nur umzuschauen schienen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.