Georgien - Samstag, 23. Oktober

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Cassiopeia
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 18:27 Uhr

Maire schüttelte den Kopf. "Oh danke, auf so einen Vortrag kann ich verzichten und ich hoffe, dass er das auch selbst beherzigt. Obwohl, er hat eine Frau und Kinder, da wird er das ohne Zweifel", meinte sie etwas schief grinsend und nickte dann. "Die erleben den Sonnenaufgang nicht mehr", sagte sie dann etwas großspurig, erwiderte jedoch Kims Entschlossenheit. Dann sah sie sich etwas suchend nach Alex um, fand seinen Blick und verweilte einen Augenblick bei ihm. Er sollte immerhin auch auf sich aufpassen... aber sie würde sich hüten, ihn darauf aufmerksam zu machen. Sie blinzelte ein letztes Mal, dann wandte sie sich wieder um und sah nach vorn, wo die Sonne nun weitestgehend verschwunden war.
"Dann lasst sie kommen."
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vojka
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von vojka »

Misha Kareljin
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 18:27 Uhr

Misha grummelte leise, als Alex mit seinem Stiefelabsatz auf das Dach schlug und steckte seinen Kopf aus dem Seitenfenster. “Lass das”, rief er zu seinem Freund hinauf.
“Warum gewinnst eigentlich immer du beim Ching Chang Chong? Du schummelst dabei doch sicherlich”, sagte er. Er fand es gemein, er hatte genauso daran gebastelt, dass Auto umzubauen und nun würde Alex den Spaß haben dürfen, während er das Auto nur auf die Zugbrücke fahren würde und dann seinen Freund schützen durfte. Aber ändern konnte er es nun leider auch nicht mehr.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Katastropholy
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 18:28 Uhr

„Ja, ich hab eigentlich acht Hände, die unter Zauberglanz verborgen sind. Und ich enthülle dann immer die richtige.“ grinste Alex von oben herunter. „Vorschlag: Du fährst das Teil auf die Brücke, kommst dann hier hoch und ich treib sie Dir vors Rohr?“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
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vojka
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von vojka »

Misha Kareljin
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 18:29 Uhr

“Wäre es dann nicht einfacher wir wechseln gleich”, wollte Misha grinsend wissen und seufzte. Er hasste es nicht zu sehen, aber solange das Tor oben wäre, solange würden die Vampire zumindest nicht kommen.
“Weißt du wie die Einheitskleidung unserer Freunde aussehen wird? Nur damit wir gleich niemand falschen erwischen, ich glaube das würde Sewarion uns übel nehmen.”
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Katastropholy
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 18:30 Uhr

„Nö, keine Ahnung. Auf jeden Fall sind sie nicht so angezogen wie die vor dem Tor. Vielleicht gibt’s hier ja gleich nen schönen Morgenappell mit Fahne hissen und so zu sehen. Dann können wir sie uns ja ansehen.“
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Therapistin
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von Therapistin »

Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 18:30 Uhr

"Die schaffen es nicht einmal bis Mitternacht", grinste Kim. Tatsache war zwar, dass sie überhaupt keine Ahnung hatte, mit wie vielen Vampiren sie rechnen mussten. Und natürlich konnte sie auch nicht sagen, wie lange dieser Kampf dauern würde. Aber es machte ihr immer Mut, wenn sie sich selbst anfeuerte, sich ein Ziel setzte. Und je unerreichbarer es schien, umso mehr konzentrierte sie sich, strengte sich an.
"Meinst du, sie werden sich über ihr verfrühtes Weihnachtsgeschenk freuen?", fragte sie und drehte sich noch einmal kurz zu den Löschfahrzeugen um, deren Tanks mit Weihwasser gefüllt waren. Misha saß am Steuer und Alex hatte es sich oben auf dem Dach am Schlauch gemütlich gemacht. Letzterer schien schon jetzt einen Heidenspaß zu haben, was Kim schmunzeln ließ.
Dann wandte sie sich wieder um. Die Sonne war nun gänzlich verschwunden und machte einer unheimlichen Stille Platz. Das war wohl wieder einmal die allzubekannte Ruhe vor dem Sturm.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.


Ernst Ferstl
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Cassiopeia
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von Cassiopeia »

Maire Castellar
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 20:30 Uhr

Es dauerte etwa zwei Stunden, bis das leise, noch entfernte Brummen in der Luft erklang. die dazugehörigen Leuchtkegel näherten sich wie glühende Augen, Maire umfasste ihren Klingenstab.
"Da sind sie", murmelte sie zu Kim, die fliegenden Motorräder der Vampire näherten sich ihrem Ziel. Sie sah kurz nach hinten, nun kam es auf Misha und Alex an, ihnen einen schönen Weihwasserregen zu bescheren. Maire hoffte nur, dass sie mit den Motorrädern das ganze nicht einfach umgehen konnten. Aber da die Burg komplett im Dunkeln lag, sahen sie nicht gleich, worauf sie zusteuerten...
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Katastropholy
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von Katastropholy »

Alexander Kirov
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 20:31 Uhr

Alex horchte auf, als das Brummen die Luft erfüllte und keine zwei Sekunden später war er auf den Beinen. „Scheiße. Warum hab ich nicht an die Motorräder gedacht? Wenn das ein Spähtrupp ist und die uns hier sehen...“ Schnell zog er seinen Mantel aus, der ihn bis jetzt vor der Kühle der Nacht geschützt hatte und bedeckte damit so gut es ging die Spritze auf dem Dach.
Dann steckte er zwei Finger in den Mund und ließ einen gellenden Pfiff erschallen, während er in der anderen bereits seine Stele hielt. „Deckung!“ knurrte er, sprang vom Dach des Wagens und rollte unter ihn, wo er begann seine Runen zu vervollständigen.
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George Bernard Shaw
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vojka
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

Beitrag von vojka »

Mish Kareljin
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 20:32 Uhr

Misha hörte auch das Motorengeräusch und wunderte sich im ersten Moment warum eine Motorradbande gerade heute an der Burg vorbei fuhr, wo sie in den letzten Tagen kaum eine Menschenseele hier gesehen hatten.
Aber auf Alex Ruf hin, ging ihm ein Licht auf. Er sprang aus der Führerkabine und kroch zu seinem Freund unter das Löschfahrzeug. „Verdammt, warum haben wir nicht daran gedacht?“, wollte er wissen und kramte seine Stele hervor um ebenfalls die notwendigen Runen zu vervollständigen. Ich hoffe sie bekommen nicht wirklich mit, was hier geschieht und kommen dann gebündelt, sonst haben wir ein wirkliches Problem“, sagte er und späte, nun unter einer Unsichtbarkeitsrune verbogen unter dem Fahrzeug hervor.


Kolja Pallchild
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 20:33 Uhr

Kolja stand mit Jodie und zwei Georgiern die ebenfalls Bogen- bzw Armbrustschützen waren auf den Zinnen. Er wollte diese Decken, falls es Vampiren gelingen sollte zu ihnen durchzukommen. Aber erst einmal fluchte er laut, als er die Motorengeräusche hörte und kurze Zeit später konnte er auch etwa zehn Vampire auf fliegenden Motorrädern auf sie zukommen sehen.
„Verdammt, Unsichtbarkeitsrunen vervollständigen“, rief er den anderen dreien zu, während er dies bei sich schon tat und gleichzeitig versuchte die anderen über sein Earpiece-Funkgerät zu warnen.
„Etwa zehn der Viecher sind in etwa zwei Minuten hier“, meinte er und duckte sich, auch wenn dies eigentlich unnötig war, da die Rune ihn ja verbarg.
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Re: Georgien - Samstag, 23. Oktober

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Maire Castellar
Ort: Burg der Vampire
Datum: Samstag, 23. Oktober
Zeit: 20:35 Uhr

Auch Maire duckte sich neben Kim, während sie ihre Stele heraus kramte. "Ich glaube irgendwie nicht, dass das schon alle sind. Da müssen noch mehr kommen und ich hoffe, dass sie nicht alle angeflogen kommen", murmelte sie und als sie Koljas Stimme in ihrem Ohr hörte, drückte sie kurz gegen ihr eigenes, kleines Funkgerät. "Wir sind dabei, Hoffen wir, dass der Rest nicht auch so ankommt, dann wird es doch noch übel. Das werden ja wohl kaum alle sein", meinte sie, ließ den Ohrstöpsel wieder los und zog den letzten Runenstrich. Schnelligkeit, Lautlosigkeit, Unsichtbarkeit. Nun mussten sie auf die Verstärkung von Innen hoffen, denn von Sewardnadses Leuten hatte sich bisher kaum einer außerhalb der Mauern gezeigt.
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