Korridore - Mittwoch, 26. Mai

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Gänge
Datum: Mittwoch, 26. Mai
Zeit: 16:16 Uhr

Er wartete vor dem Klassenzimmer für Alte Runen, dass Valeria heraus kam. Immerhin wollten sie heute Shoppen gehen, auch wenn sie noch nicht einmal genau überlegt hatten, wohin es gehen sollte. Aber das konnten sie auch spontan entscheiden. Mailand wäre sicher hervorragend oder aber Paris oder New York.
Endlich schien die Stunde vorüber zu sein und mitten im Strom der anderen Schüler konnte er seine Freundin entdecken. Fabiano blieb stehen, wo er war und wartete, dass Valeria zu ihm finden würde, er würde ihr Peinlichkeiten jeglicher Art, wie er sie ja schon verursacht hatte, ersparen.
"Hey", grüßte er sie mit einem Lächeln und bot ihr seinen Arm an. "Möchtest du dich vorher noch umziehen?", fragte er und sah auf die Schuluniform, die sie trug.

[Siria]

Valeria Collins (S/6)
Ort: Gänge
Datum: Mittwoch, 26. Mai
Zeit: 16:20 Uhr

Valeria wuselte sich durch die anderen Schüler hindurch, um zu Fabiano zu gelangen. Den ganzen Tag hatte sie an nichts anderes denken können, als an ihren gemeinsamen Ausflug. Sie hakte sich bei Fabiano unter und blickte ihn mit glänzenden Augen an. "Ich würde am liebsten sagen, lass uns gleich los gehen, aber so wie ich angezogen bin, werde ich dieses Gebäude sicherlich nicht verlassen und meine Haare muß ich auch noch ein wenig zurecht machen, ich möchte ja nicht, dass du dich meinetwegen schämen mußt.", sagte sie lächelnd. "Ich brauche auch nur 20 Minuten, dann bleib ich für den Rest des Tages an deiner wunderbaren Seite."

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Gänge
Datum: Mittwoch, 26. Mai
Zeit: 16:22 Uhr

"Ich habe mit nichts anderem gerechnet", grinste Fabiano und trat mit Valeria an seinem Arm den Weg Richtung Kerker und dem Gemeinschaftsraum an.
"Wohin möchtest du denn zum Einkaufen?", fragte er, denn diese Frage war ausschlaggebend. Nachher wollte sie eigentlich nach New York und er hatte sie nach Paris gebracht. Oder wohin auch immer.

[Siria]

Valeria Collins (S/6)
Ort: Gänge
Datum: Mittwoch, 26. Mai
Zeit: 16:24 Uhr

Sie liefen weiter und Valeria überlegte. "Ich würde gerne zu erst nach Moskau, in dieses neue Geschäft mit den tollen Kleidern, Ich war dort noch nicht, aber es soll wirklich hervorragend sein. Und wenn ich dort nicht fündig werde, dann, mhhh, weiß ich noch nicht.", sagte sie lachend. "Auf jeden Fall will ich aber mit dir noch in die Schweiz... du weißt schon", sagte sie zwinkernd. Sie erreichten den Gemeinschaftsraum und Valeria beeilte sich, sich zurecht zu machen. Sie drehte sich noch ein mal vor dem Spiegel und befand sich für passend gekleidet. Beschwingt ging sie zu Fabiano zurück "Der Herr.", sagte sie und deutete einen kleinen Knicks an. "Ich wäre soweit."

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Gänge
Datum: Mittwoch, 26. Mai
Zeit: 16:26 Uhr

"Was, Miss Collins, begehrt Ihr in der Schweiz?", fragte Fabiano scheinheilig und grinste. Er wusste zu genau, was sie dort wollte. Und er konnte es ihr nicht verübeln. Im Gegenteil, nun bekam er richtig Lust auf gute Schokolade.
Während Valeria sich fertig machte, wartete Fabiano im Gemeinschaftsraum, am Kamin gelehnt. Er freute sich schon darauf, endlich einmal wieder einen Tag mit ihr verbringen zu können, sie ganz für sich zu haben.
"Wertes Fräulein", verbeugte er sich, als sie schließlich vor ihm stand. Er griff sanft nach ihrer Hand und gab einen gehauchten Kuss auf den Handrücken, dann bot er wie schon zuvor seinen Arm an. "So lasset uns denn gehen."

[Siria]

Valeria Collins (S/6)
Ort: Gänge
Datum: Mittwoch, 26. Mai
Zeit: 16:36 Uhr

Valeria kicherte leise, und hakte sich wieder bei Fabiano ein. Zwar freute sie sich auf die Shoppingtour, doch am meisten auf das ungestörte und ungezwungene Zusammensein mit Fabiano. Zwar würden sie wahrscheinlich in den Geschäften sich so zu benehmen haben, wie es nun mal von ihnen erwartet wurde, aber in den Zeiten dazwischen, konnten sie einfach das sein, was sie waren: ein junges Paar, dass sich auch mal außerhalb der Etikette bewegen wollte.
Sie verließen das Schloss und apparierten zunächst nach Moskau.