Alessandro Medici (S/7)
Ort: Ländereien
Datum: Samstag, 22. Mai
Zeit: 13:20 Uhr
Ungeduldig und nervös sah Alessandro immer wieder zum Eingangsprotal des Schlosses hinauf. Er hatte das Gefühl, dass Fabiano und er schon eine halbe Ewigkeit hier warten würden, dabei waren eigentlich erst ein paar Minuten vergangen. Aber seine Nervosität gaugelte ihm etwas anderes vor.
„Wo bleibt sie nur“, murmelte und sah auf, als er Fabianos Hand auf seinem Arm spürte.
„Wenn du Vater gleich so entgegen tritts, wird das nichts. Du musst ruhig bleiben. Sie kommt bestimmt gleich, sie hat ja noch etwas Zeit“, meinte sein Bruder und tatsächlich half es etwas.
Er stellte sich gerader hin und verschloss sein Innerstes, so dass er nach außen hin nicht mehr nervös wirkte.
Auf das zufriedene Nicken von Fabiano lächelte er leicht und sah erneut zum Schloss. Da kam sie endlich. Nun konnte es gleich los gehen.
„Wie besprochen, du nimmst Rachel mit. Ich glaube ich schaffe das nicht“, meinte er und sah seiner Freundin entgegen, die Miene weiterhin verschlossen.
Ländereien - Samstag, 22. Mai
Ländereien - Samstag, 22. Mai
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien - Samstag, 22. Mai
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: Sa, 22. Mai
Zeit: 13.24 Uhr
Es war ein seltsames Gefühl gewesen, heute Morgen aufzustehen und zu wissen, dass ihr Leben sich am Abend sehr verändert haben könnte. Rachel hatte lange überlegt, wie sie sich am besten auf das Treffen mit Alessandros Eltern vorbereiten könnte, hatte aber schließlich beschlossen, dass sie das nicht wirklich konnte. Sie wusste nicht, wie die Medici reagieren würden, und nur davon war abhängig, was Rachel ihnen sagen würde. Immerhin bei der Kleiderwahl hatte sie ein wenig planen können und sich schließlich für ein Kleid entschieden, aber darauf geachtet, dass es auf jeden Fall die Knie bedeckte und auch sonst nicht freizügig war. Darüber trug sie dann noch eine dünne Jacke, denn in Italien würde es bestimmt noch etwas wärmer sein als hier, und hohe Schuhe, allerdings nicht so hoch, dass es negativ hätte auffallen können.
Mit einem undefinierbaren Gefühl im Magen verließ Rachel das Schloss und entdeckte Alessandro und Fabiano, die schon auf sie warteten. Die ganze Zeit über hatte Rachel Gedanken an das Treffen von sich geschoben und auch jetzt ließ sie nicht zu, dass die Aufregung sie überrollte, aber sie war auch sehr kontrolliert.
Ohne viel Begrüßung oder Vorgespräche nickte sie den Medici-Zwillingen zu und sagte: "Wir können los." Alessandro bedachte sie nur mit einem Blick, der ihm sagen sollte, dass sie bereit war, aber sie merkte, dass er genau wie sie beherrscht war und sie war froh darüber, denn sonst hätte sie sich seine Aufregung vermutlich angenommen.
Sie gingen zu dritt über die Ländereien bis zur Appariergrenze, dann nahm Rachel Fabianos Arm.
Ort: Ländereien
Datum: Sa, 22. Mai
Zeit: 13.24 Uhr
Es war ein seltsames Gefühl gewesen, heute Morgen aufzustehen und zu wissen, dass ihr Leben sich am Abend sehr verändert haben könnte. Rachel hatte lange überlegt, wie sie sich am besten auf das Treffen mit Alessandros Eltern vorbereiten könnte, hatte aber schließlich beschlossen, dass sie das nicht wirklich konnte. Sie wusste nicht, wie die Medici reagieren würden, und nur davon war abhängig, was Rachel ihnen sagen würde. Immerhin bei der Kleiderwahl hatte sie ein wenig planen können und sich schließlich für ein Kleid entschieden, aber darauf geachtet, dass es auf jeden Fall die Knie bedeckte und auch sonst nicht freizügig war. Darüber trug sie dann noch eine dünne Jacke, denn in Italien würde es bestimmt noch etwas wärmer sein als hier, und hohe Schuhe, allerdings nicht so hoch, dass es negativ hätte auffallen können.
Mit einem undefinierbaren Gefühl im Magen verließ Rachel das Schloss und entdeckte Alessandro und Fabiano, die schon auf sie warteten. Die ganze Zeit über hatte Rachel Gedanken an das Treffen von sich geschoben und auch jetzt ließ sie nicht zu, dass die Aufregung sie überrollte, aber sie war auch sehr kontrolliert.
Ohne viel Begrüßung oder Vorgespräche nickte sie den Medici-Zwillingen zu und sagte: "Wir können los." Alessandro bedachte sie nur mit einem Blick, der ihm sagen sollte, dass sie bereit war, aber sie merkte, dass er genau wie sie beherrscht war und sie war froh darüber, denn sonst hätte sie sich seine Aufregung vermutlich angenommen.
Sie gingen zu dritt über die Ländereien bis zur Appariergrenze, dann nahm Rachel Fabianos Arm.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."