Wohnzimmer, Mo, 20.10.
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Monalisa
Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Felicia Theyer
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20.10.
Zeit: 18:52 Uhr
Zufrieden kam Felicia von der Universität nach Hause. Sie hatte heute früher als erwartet gehen können, da eine Vorlesung ausgefallen war und freute sich jetzt auf einen hoffentlich ruhigen Abend in der WG.
Nachdem sie ihre Sachen in ihr Zimmer gebracht und sich einmal kurz durch die Haare gekämmt hatte, ging sie wieder nach unten und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Dort saß Rachel schon und las in in ihrem Buch. „Guten Abend, Rach. Hast du es dir hier gemütlich gemacht?“, fragte sie lächelnd und lies sich dann neben ihre Freundin auf das Sofa sinken. Eine Zeit lang unterhielten sie sich über Felis Studium und Rachels Arbeit beim Tagespropheten, bis sie hörten, dass jemand die Treppe hinunterkam. „Wer das wohl sein kann?“, fragte Feli und blickte neugierig von der ehemaligen Gryffindor zur Tür und wieder zurück.
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20.10.
Zeit: 18:52 Uhr
Zufrieden kam Felicia von der Universität nach Hause. Sie hatte heute früher als erwartet gehen können, da eine Vorlesung ausgefallen war und freute sich jetzt auf einen hoffentlich ruhigen Abend in der WG.
Nachdem sie ihre Sachen in ihr Zimmer gebracht und sich einmal kurz durch die Haare gekämmt hatte, ging sie wieder nach unten und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Dort saß Rachel schon und las in in ihrem Buch. „Guten Abend, Rach. Hast du es dir hier gemütlich gemacht?“, fragte sie lächelnd und lies sich dann neben ihre Freundin auf das Sofa sinken. Eine Zeit lang unterhielten sie sich über Felis Studium und Rachels Arbeit beim Tagespropheten, bis sie hörten, dass jemand die Treppe hinunterkam. „Wer das wohl sein kann?“, fragte Feli und blickte neugierig von der ehemaligen Gryffindor zur Tür und wieder zurück.
Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Rachel Wreeland
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20. Oktober
Zeit: 18.56 Uhr
_______________
Nach der Arbeit hatte Rachel sich ins Wohnzimmer gesetzt, da es schön war, hier abends auf den Rest der Bewohner zu treffen und sich noch zu unterhalten. Bis dahin las sie in einem Buch, das ihre Mutter ihr geschickt hatte, und genoss die Wärme, die dem etwas kalten Wind von draußen trotzte. Ein paar Minuten darauf trat Feli in den Raum und setzte sich zu ihr. Rachel schenkte ihr ein Lächeln und fragte sie nach dem Studium. Es war schön, wieder so mit Feli reden zu können, denn so musste sie dabei kein schlechtes Gewissen haben oder sich schlecht fühlen.
Als sie Schritte von oben hörten, war Rachel erst verwirrt, weil es eindeutig nach Männerschritten klang. Sie waren irgendwie so viele Frauen in diesem Haus.
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20. Oktober
Zeit: 18.56 Uhr
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Nach der Arbeit hatte Rachel sich ins Wohnzimmer gesetzt, da es schön war, hier abends auf den Rest der Bewohner zu treffen und sich noch zu unterhalten. Bis dahin las sie in einem Buch, das ihre Mutter ihr geschickt hatte, und genoss die Wärme, die dem etwas kalten Wind von draußen trotzte. Ein paar Minuten darauf trat Feli in den Raum und setzte sich zu ihr. Rachel schenkte ihr ein Lächeln und fragte sie nach dem Studium. Es war schön, wieder so mit Feli reden zu können, denn so musste sie dabei kein schlechtes Gewissen haben oder sich schlecht fühlen.
Als sie Schritte von oben hörten, war Rachel erst verwirrt, weil es eindeutig nach Männerschritten klang. Sie waren irgendwie so viele Frauen in diesem Haus.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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- LaBerg
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Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Treppenaufgang/Wohnzimmer
Zeit: 19:04 Uhr
Datum: Montag 20.10.
Eigentlich hätte Joshua noch gerade genug im Ministerium zu tun gehabt. Aber wirklich konzentrieren konnte er sich darauf auch nicht mehr und so beschloss er, dass er die Arbeit für den heutigen Tag zu beenden. Es war einfach viel zu viel, was an diesem ersten Arbeitstag geschehen war. Vorallem das Gespräch mit Mr. Potter vom Morgen beschäftigte ihn. War es doch eigentlich eine Ermahnung für sein Fehlverhalten, dann aber doch wiederum eine Aufgabe mit der er nie gerechnet hatte.
In der Hoffnung unten jemand zu treffen mit dem er ein bischen weggehen konnte oder einfach nur quatschen konnte und sich von dem ganzen abzulenken, lief Joshua die Treppe wieder nach unten. Nachdem er nur seine Tasche ins Zimmer geschmissen hatte.
Durch die offene Tür trat Joshua ins Wohnzimmer ein, wo bereits Feli und Rachel auf dem Sofa saßen und sich unterhielten. Er brauchte sie nur anzusehen, da wurde ihm schon ganz warm ums Herz. Nur zu blöd, dass es nicht nur wegen einer der Damen war, sondern gleich wegen beiden. Aber er konnte ja wohl kaum beide Fragen, ob sie mit ihm ausgehen wollten.
"Hi Feli, hi Rachel. Ich hoffe ich störe nicht.", sagte er freundlich zu den beiden und er merkte wie sein Blick zwischen den beiden hin und her wanderte.
Ort: Treppenaufgang/Wohnzimmer
Zeit: 19:04 Uhr
Datum: Montag 20.10.
Eigentlich hätte Joshua noch gerade genug im Ministerium zu tun gehabt. Aber wirklich konzentrieren konnte er sich darauf auch nicht mehr und so beschloss er, dass er die Arbeit für den heutigen Tag zu beenden. Es war einfach viel zu viel, was an diesem ersten Arbeitstag geschehen war. Vorallem das Gespräch mit Mr. Potter vom Morgen beschäftigte ihn. War es doch eigentlich eine Ermahnung für sein Fehlverhalten, dann aber doch wiederum eine Aufgabe mit der er nie gerechnet hatte.
In der Hoffnung unten jemand zu treffen mit dem er ein bischen weggehen konnte oder einfach nur quatschen konnte und sich von dem ganzen abzulenken, lief Joshua die Treppe wieder nach unten. Nachdem er nur seine Tasche ins Zimmer geschmissen hatte.
Durch die offene Tür trat Joshua ins Wohnzimmer ein, wo bereits Feli und Rachel auf dem Sofa saßen und sich unterhielten. Er brauchte sie nur anzusehen, da wurde ihm schon ganz warm ums Herz. Nur zu blöd, dass es nicht nur wegen einer der Damen war, sondern gleich wegen beiden. Aber er konnte ja wohl kaum beide Fragen, ob sie mit ihm ausgehen wollten.
"Hi Feli, hi Rachel. Ich hoffe ich störe nicht.", sagte er freundlich zu den beiden und er merkte wie sein Blick zwischen den beiden hin und her wanderte.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
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Monalisa
Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Felicia Theyer
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20.10.
Zeit: 19:06 Uhr
Neugierig hatte Feli zur Tür geblickt, als sie die Schritte gehört hatte. Es konnten ja bald nur Kjell, Josh oder Lars sein, denn eine Frau wäre mit leichteren Schritten gegangen.
Als Joshua dann in der Tür stand merkte sie, wie das inzwischen bekannte Gefühl in ihrer Magengegend aufstieg und sie leicht anfing zu lächeln. Im selben Moment fielen ihr Rachel und ihr Gespräch von letztens ein und sie schluckte. Sie musste dieses Gefühl unterdrücken, es durfte nicht passieren, dass ihre Freundschaft wegen ihrer beider Gefühle für Josh zerbrach. Doch sie merkte jetzt schon, dass alleine der Gedanke daran schmerzte, eigentlich wollte sie ihre Gefühle nicht aufgeben. Das würde wohl keine leichte Zeit werden.
Mit einem Mal bemerkte sie, dass noch keine von ihnen Josh geantwortet hatte. Er stand immer noch in der Tür und blickte von einer zur anderen. Feli konzentrierte sich kurz darauf, ihre Gedanken zu sammeln, damit ihre Stimme nicht völlig versagte und sagte dann: „Du störst nicht. Setz dich ruhig.“ Dabei deutete sie auf den Platz neben Rachel und lächelte Josh freundlich an. Allerdings merkte sie, wie ihre Ohren leicht rot wurden und sie war froh, dass ihre Haare diese größtenteils verdeckten, so dass es den anderen nicht sofort auffallen konnte.
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20.10.
Zeit: 19:06 Uhr
Neugierig hatte Feli zur Tür geblickt, als sie die Schritte gehört hatte. Es konnten ja bald nur Kjell, Josh oder Lars sein, denn eine Frau wäre mit leichteren Schritten gegangen.
Als Joshua dann in der Tür stand merkte sie, wie das inzwischen bekannte Gefühl in ihrer Magengegend aufstieg und sie leicht anfing zu lächeln. Im selben Moment fielen ihr Rachel und ihr Gespräch von letztens ein und sie schluckte. Sie musste dieses Gefühl unterdrücken, es durfte nicht passieren, dass ihre Freundschaft wegen ihrer beider Gefühle für Josh zerbrach. Doch sie merkte jetzt schon, dass alleine der Gedanke daran schmerzte, eigentlich wollte sie ihre Gefühle nicht aufgeben. Das würde wohl keine leichte Zeit werden.
Mit einem Mal bemerkte sie, dass noch keine von ihnen Josh geantwortet hatte. Er stand immer noch in der Tür und blickte von einer zur anderen. Feli konzentrierte sich kurz darauf, ihre Gedanken zu sammeln, damit ihre Stimme nicht völlig versagte und sagte dann: „Du störst nicht. Setz dich ruhig.“ Dabei deutete sie auf den Platz neben Rachel und lächelte Josh freundlich an. Allerdings merkte sie, wie ihre Ohren leicht rot wurden und sie war froh, dass ihre Haare diese größtenteils verdeckten, so dass es den anderen nicht sofort auffallen konnte.
- LaBerg
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Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Wohnzimmer
Zeit: 19:08 Uhr
Datum: Montag 20.10.
Was für eine wunderbares und doch seltsames Gefühl war, es das seine genzen Körper durchzog und ihn irgendwie verlegen werden ließ, war es als Feli Joshua anlächelte. Er sollte sich neben sie setzen. Doch das die junge Frau zeigte auf den Platz neben Rachel. Was ihn eben dort hin blicken ließ.
Wie zuvor bei Feli blieb nun sein Blick bei Rachel hafteten. War es doch bei ihr das gleiche schöne Gefühl welches ihn durchzog, wenn er sie anblickte. Irgendwie in ihn sagte, dass das mehr war als blose Freundschaft. Doch warum ausgerechnet zu zwei Frauen gleichzeitig?
Was er auch tun würde, es konnte eigentlich nur Falsch sein. Vorallem wo er nicht wusste, ob überhaupt eine seiner beiden Freundinnen Interesse an ihm hatte.
Nein Joshua wollte nicht einseitig zu Rachel sitzen. Aber auch nicht einseitig zu Feli. Unsicher wanderte sein Blick zwischen den beiden hin und her. Vielleicht sollte er einfach einen der Sessel nehmen und sich gegenüber der beiden hinsetzen?
Inzwischen war Joshua etwas auf die beiden auf dem Sofa sitzenden jungen Frauen zugegangen.
Verlegen und leise fragte er: "Was dagegen wenn ich mich zwischen euch setze? Ich..."
Weiter führte Joshua den Satz nicht. Vielmehr brach er ihn ab, denn die Ausrede, dass er ungern am Rand sitze, war wohl ziemlich albern. Ob es wirklich eine gute Idee war sich zwischen Rachel und Feli zu setzen? Joshua überkamen Zweifel. Vielleicht hätte er doch besser den Sessel gegenüber genommen. Aber noch hatten die beiden Frauen nicht zugestimmt.
Ort: Wohnzimmer
Zeit: 19:08 Uhr
Datum: Montag 20.10.
Was für eine wunderbares und doch seltsames Gefühl war, es das seine genzen Körper durchzog und ihn irgendwie verlegen werden ließ, war es als Feli Joshua anlächelte. Er sollte sich neben sie setzen. Doch das die junge Frau zeigte auf den Platz neben Rachel. Was ihn eben dort hin blicken ließ.
Wie zuvor bei Feli blieb nun sein Blick bei Rachel hafteten. War es doch bei ihr das gleiche schöne Gefühl welches ihn durchzog, wenn er sie anblickte. Irgendwie in ihn sagte, dass das mehr war als blose Freundschaft. Doch warum ausgerechnet zu zwei Frauen gleichzeitig?
Was er auch tun würde, es konnte eigentlich nur Falsch sein. Vorallem wo er nicht wusste, ob überhaupt eine seiner beiden Freundinnen Interesse an ihm hatte.
Nein Joshua wollte nicht einseitig zu Rachel sitzen. Aber auch nicht einseitig zu Feli. Unsicher wanderte sein Blick zwischen den beiden hin und her. Vielleicht sollte er einfach einen der Sessel nehmen und sich gegenüber der beiden hinsetzen?
Inzwischen war Joshua etwas auf die beiden auf dem Sofa sitzenden jungen Frauen zugegangen.
Verlegen und leise fragte er: "Was dagegen wenn ich mich zwischen euch setze? Ich..."
Weiter führte Joshua den Satz nicht. Vielmehr brach er ihn ab, denn die Ausrede, dass er ungern am Rand sitze, war wohl ziemlich albern. Ob es wirklich eine gute Idee war sich zwischen Rachel und Feli zu setzen? Joshua überkamen Zweifel. Vielleicht hätte er doch besser den Sessel gegenüber genommen. Aber noch hatten die beiden Frauen nicht zugestimmt.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Rachel Wreeland
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20. Oktober
Zeit: 19.12 Uhr
_______________
Vielleicht bildete Rachel es sich nur ein, aber Josh wirkte irgendwie sehr zerstreut. Sein Blick wanderte hin und her und als er eine Antwort von Feli bekam, antwortete er nicht sofort. Rachel war zu beschäftigt damit, seine Gesten zu analysieren, als dass sie irgendetwas dazu hätte sagen können. Wenn Rachel es richtig gesehen hatte, dann hatte Feli auf den Platz neben Rachel gedeutet - warum tat sie so etwas? War ihr die Nähe zu Josh zu unangenehm?
Doch als Josh auf die beiden zukam und fragte, ob er sich zwischen sie setzen könne, lenkte das Rachels Gedanken in eine andere Richtung und ein Chaos ergriff Besitz von ihrem Kopf, wie sie es schon seit langer Zeit nicht mehr verspürt hatte. Ihre Sinne nahmen wahr, was um sie herum geschah, sie verarbeiteten Joshs Blick und seine leise Stimme, aber ihre Aufmerksamkeit galt ganz der pochenden Stimme in ihrem Hinterkopf, die sie daran erinnerte, dass Feli jetzt da war. Sie durfte Josh nicht so anstarren. Es dauerte eine Weile, bis ihr Gehirn seine Frage wirklich verstand, aber dann sah sie sich gezwungen, auch darauf zu antworten, was Feli bisher nicht getan hatte.
"Oh, ähm, klar. Kein Problem.", antwortete sie und rutschte zur Seite, damit Josh Platz zwischen ihnen hatte. Das war so abstrus. Was hat er denn vor? Rachels Stimme klang irgendwie belegt und erst als Josh zwischen Feli und ihr saß, wurde ihr klar, warum. Sie fühlte sich verletzt. Und traurig. Einerseits wegen des Versprechens, das sie Feli gegeben hatte und das es ihr verbot, Josh zu begehren, und andererseits wegen Joshs merkwürdigem Benehmen. Fühlte er sich unwohl in ihrer Nähe? Doch warum hätte er dann fragen sollen, ob er sich zu ihnen setzen könnte?
Es war eine Art Reizüberflutung, die Rachel in diesem Moment über sich ergehen lassen musste, doch sie gab sich wirklich Mühe, ihre Konzentration auf ein normales Gespräch zu lenken.
"Also, wie war es bei der Arbeit?", fragte Rachel so ungezwungen wie irgend möglich.
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20. Oktober
Zeit: 19.12 Uhr
_______________
Vielleicht bildete Rachel es sich nur ein, aber Josh wirkte irgendwie sehr zerstreut. Sein Blick wanderte hin und her und als er eine Antwort von Feli bekam, antwortete er nicht sofort. Rachel war zu beschäftigt damit, seine Gesten zu analysieren, als dass sie irgendetwas dazu hätte sagen können. Wenn Rachel es richtig gesehen hatte, dann hatte Feli auf den Platz neben Rachel gedeutet - warum tat sie so etwas? War ihr die Nähe zu Josh zu unangenehm?
Doch als Josh auf die beiden zukam und fragte, ob er sich zwischen sie setzen könne, lenkte das Rachels Gedanken in eine andere Richtung und ein Chaos ergriff Besitz von ihrem Kopf, wie sie es schon seit langer Zeit nicht mehr verspürt hatte. Ihre Sinne nahmen wahr, was um sie herum geschah, sie verarbeiteten Joshs Blick und seine leise Stimme, aber ihre Aufmerksamkeit galt ganz der pochenden Stimme in ihrem Hinterkopf, die sie daran erinnerte, dass Feli jetzt da war. Sie durfte Josh nicht so anstarren. Es dauerte eine Weile, bis ihr Gehirn seine Frage wirklich verstand, aber dann sah sie sich gezwungen, auch darauf zu antworten, was Feli bisher nicht getan hatte.
"Oh, ähm, klar. Kein Problem.", antwortete sie und rutschte zur Seite, damit Josh Platz zwischen ihnen hatte. Das war so abstrus. Was hat er denn vor? Rachels Stimme klang irgendwie belegt und erst als Josh zwischen Feli und ihr saß, wurde ihr klar, warum. Sie fühlte sich verletzt. Und traurig. Einerseits wegen des Versprechens, das sie Feli gegeben hatte und das es ihr verbot, Josh zu begehren, und andererseits wegen Joshs merkwürdigem Benehmen. Fühlte er sich unwohl in ihrer Nähe? Doch warum hätte er dann fragen sollen, ob er sich zu ihnen setzen könnte?
Es war eine Art Reizüberflutung, die Rachel in diesem Moment über sich ergehen lassen musste, doch sie gab sich wirklich Mühe, ihre Konzentration auf ein normales Gespräch zu lenken.
"Also, wie war es bei der Arbeit?", fragte Rachel so ungezwungen wie irgend möglich.
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Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Wohnzimmer
Zeit: 19:15 Uhr
Datum: Montag 20.10.
"Danke.", murmelte Joshua, als Rachel etwas zur Seite rückte, so dass er sich zwischen die beiden Mädchen sitzen konnte. War das wirklich so eine kluge Idee sich zwischen die beiden zu setzen? Irgendwie wirkte auch das Verhalten von Rachel und Feli etwas seltsam. Starrte ihn Rachel wirklich an? Und was sollte der Blick von Feli sagen? Das konnte doch eigentlich nur an seiner getrübten Wahrnehmen in der Gegenwart der beiden liegen.
Das was hier passierte führte zu allem nur nicht dazu, dass Joshua seinen Kopf frei bekam, was nach diesem Arbeitstag eigentlich dringend nötig gewesen wäre. Vielmehr stiffte die Nähe zu Feli und Rachel noch mehr durcheinander in seinen Gedanken.
Irgendwie klang die Frage von Rachel nach der Arbeit etwas verkrampft. Oder war das nur die Einbildung von Joshua? Vielleicht würde es ja helfen, wenn er darüber sprach, um so zumindest eine Sache aus dem Kopf zu bekommen.
Am liebsten hätte er sich an der Schulter von Rachel oder Feli angelehnt. Doch in seinem inneren tobte ein Kampf. Für wen sollte er sich entscheiden und so ließ er schließlich den Kopf gegen die Sofalehne fallen.
"Irgendwie war es ein komischer Tag. Erst werden Brendan und ich wegen dem Unfall vor zwei Wochen zu Mr. Potter zitiert und das Verhalten getadelt. Und dann gibt er eine sehr wichtige Nachforschungsaufgabe, die ich zusammen mit Brendan erledigen soll. Es widerspricht so jeglicher Logik. Eigentlich sollte ich auch noch im Büro sein. Ich hätte noch mehr als genug zu tun.", erzählte Joshua, nachdem er kurz die Augen geschlossen hatte und Luft geholt hatte. So konnte er zumindest ein paar klare Gedanken fassen.
Jetzt jedoch wanderte sein Blick wieder zwischen Rachel und Feli hin und her. Warum war das nur so schwierig?
"Und wie war euer Tag?", fragte Joshua, um etwas davon abzulenken, dass er die beiden Frauen immer wieder sehr vielsagend anblickte.
Ort: Wohnzimmer
Zeit: 19:15 Uhr
Datum: Montag 20.10.
"Danke.", murmelte Joshua, als Rachel etwas zur Seite rückte, so dass er sich zwischen die beiden Mädchen sitzen konnte. War das wirklich so eine kluge Idee sich zwischen die beiden zu setzen? Irgendwie wirkte auch das Verhalten von Rachel und Feli etwas seltsam. Starrte ihn Rachel wirklich an? Und was sollte der Blick von Feli sagen? Das konnte doch eigentlich nur an seiner getrübten Wahrnehmen in der Gegenwart der beiden liegen.
Das was hier passierte führte zu allem nur nicht dazu, dass Joshua seinen Kopf frei bekam, was nach diesem Arbeitstag eigentlich dringend nötig gewesen wäre. Vielmehr stiffte die Nähe zu Feli und Rachel noch mehr durcheinander in seinen Gedanken.
Irgendwie klang die Frage von Rachel nach der Arbeit etwas verkrampft. Oder war das nur die Einbildung von Joshua? Vielleicht würde es ja helfen, wenn er darüber sprach, um so zumindest eine Sache aus dem Kopf zu bekommen.
Am liebsten hätte er sich an der Schulter von Rachel oder Feli angelehnt. Doch in seinem inneren tobte ein Kampf. Für wen sollte er sich entscheiden und so ließ er schließlich den Kopf gegen die Sofalehne fallen.
"Irgendwie war es ein komischer Tag. Erst werden Brendan und ich wegen dem Unfall vor zwei Wochen zu Mr. Potter zitiert und das Verhalten getadelt. Und dann gibt er eine sehr wichtige Nachforschungsaufgabe, die ich zusammen mit Brendan erledigen soll. Es widerspricht so jeglicher Logik. Eigentlich sollte ich auch noch im Büro sein. Ich hätte noch mehr als genug zu tun.", erzählte Joshua, nachdem er kurz die Augen geschlossen hatte und Luft geholt hatte. So konnte er zumindest ein paar klare Gedanken fassen.
Jetzt jedoch wanderte sein Blick wieder zwischen Rachel und Feli hin und her. Warum war das nur so schwierig?
"Und wie war euer Tag?", fragte Joshua, um etwas davon abzulenken, dass er die beiden Frauen immer wieder sehr vielsagend anblickte.
Viele Grüße
LaBerg
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Monalisa
Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Felicia Theyer
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20.10.
Zeit: 19:18 Uhr
Irgendetwas an Joshuas Verhalten verwirrte Feli. Es war nicht nur seine Anwesenheit, sondern auch die Art, wie er Rachel und sie ansah. Etwas daran war anders als sonst, aber sie wusste nicht genau was. Und das Kribbeln in ihrem Inneren half dabei auch nicht weiter, insbesondere jetzt wo Josh zwischen ihnen beiden saß und ihre Körper sich immer wieder berührten. Einerseits war es ein schönes Gefühl, aber andererseits wurde sie die Gedanken an das Gespräch mit Rachel nicht los, die jetzt im Moment schließlich auf Joshs anderer Seite saß und wahrscheinlich ähnlich fühlte.
Immer noch in ihren Gedanken versunken fiel ihr auf, dass weder sie noch Rachel etwas auf Joshuas Frage geantwortet hatten.
Sie räusperte sich kurz und sagte dann, mit nicht ganz fester Stimme: „Mein Tag war soweit okay. Ich musste heute morgen früh raus, durfte aber eben auch etwas früher gehen, weil eine Vorlesung ausgefallen ist. Und eigentlich macht mir mein Studium ja Spaß, deshalb sind die Tage meistens schön.“ Felicia schaffte es nicht, die beiden zu ihrer Seite anzugucken, also beobachtete sie unsicher, die Tür, welche ihr direkt gegenüber war. Am liebsten wäre sie aufgestanden, denn die Situation war nicht gerade leicht. Warum musste sie sich auch ausgerechnet in den selben Jungen verlieben wie Rachel?
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20.10.
Zeit: 19:18 Uhr
Irgendetwas an Joshuas Verhalten verwirrte Feli. Es war nicht nur seine Anwesenheit, sondern auch die Art, wie er Rachel und sie ansah. Etwas daran war anders als sonst, aber sie wusste nicht genau was. Und das Kribbeln in ihrem Inneren half dabei auch nicht weiter, insbesondere jetzt wo Josh zwischen ihnen beiden saß und ihre Körper sich immer wieder berührten. Einerseits war es ein schönes Gefühl, aber andererseits wurde sie die Gedanken an das Gespräch mit Rachel nicht los, die jetzt im Moment schließlich auf Joshs anderer Seite saß und wahrscheinlich ähnlich fühlte.
Immer noch in ihren Gedanken versunken fiel ihr auf, dass weder sie noch Rachel etwas auf Joshuas Frage geantwortet hatten.
Sie räusperte sich kurz und sagte dann, mit nicht ganz fester Stimme: „Mein Tag war soweit okay. Ich musste heute morgen früh raus, durfte aber eben auch etwas früher gehen, weil eine Vorlesung ausgefallen ist. Und eigentlich macht mir mein Studium ja Spaß, deshalb sind die Tage meistens schön.“ Felicia schaffte es nicht, die beiden zu ihrer Seite anzugucken, also beobachtete sie unsicher, die Tür, welche ihr direkt gegenüber war. Am liebsten wäre sie aufgestanden, denn die Situation war nicht gerade leicht. Warum musste sie sich auch ausgerechnet in den selben Jungen verlieben wie Rachel?
Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rachel Wreeland
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20. April
Zeit: 19.21 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rachel wurde klar, dass es an ihr war, über ihren Tag zu berichten, und ihr fiel auf, dass sie Felicia überhaupt nicht zugehört hatte, was ihr leidtat. Zum Glück hatte es keiner der beiden bemerkt. Sie war einfach zu abgelenkt von ihren Gefühlen. Wenn Joshs Knie ihres berührte, dann durchlief ein Schauer ihren Körper, den sie unter weniger komplizierten Umständen sicher als angenehm empfunden hätte. So war er aber nur eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass sie ihrem Herz verbieten musste, so zu fühlen, wie es wollte.
"Mein Tag war recht angenehm. Es ist immoment nicht viel los beim Tagespropheten, deshalb kann ich immer etwas früher gehen. Ab nächster Woche übernehme ich einen Teil der Lokalsparte, dann wird bestimmt wieder mehr zu tun sein.", erzählte sie, wobei sie überraschend interessiert klang. In Wahrheit kam ihr alles, was sie immoment bei der Arbeit tat, irgendwie sinnlos vor. Es war der Job, den sie immer gewollt hatte, doch irgendetwas fehlte.
Mit einem Mal überkam Rachel eine Mutlosigkeit, die sie sich selbst gar nicht zugetraut hätte. Vielleicht kam sie zu Teilen auch von der Müdigkeit, die sie mit Sicherheit nur deshalb verspürte, weil ihre Gedanken in letzter Zeit so unruhig waren und sie nur noch selten durchschlief, doch sie verspürte das Bedürfnis, in ihr Bett zu gehen. Gleichzeitig widerstrebte es ihr, Feli und Josh allein zu lassen - wofür sie sich ziemlich schäbig vorkam -, also beobachtete sie, wie Feli die Tür anstarrte und Josh regungslos zwischen ihnen saß.
"Habt ihr dieses Wochenende schon etwas vor?", fragte Rachel, um das Gespräch irgendwie am Laufen zu halten.
Rachel Wreeland
Ort: Wohnzimmer
Datum: Mo, 20. April
Zeit: 19.21 Uhr
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Rachel wurde klar, dass es an ihr war, über ihren Tag zu berichten, und ihr fiel auf, dass sie Felicia überhaupt nicht zugehört hatte, was ihr leidtat. Zum Glück hatte es keiner der beiden bemerkt. Sie war einfach zu abgelenkt von ihren Gefühlen. Wenn Joshs Knie ihres berührte, dann durchlief ein Schauer ihren Körper, den sie unter weniger komplizierten Umständen sicher als angenehm empfunden hätte. So war er aber nur eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass sie ihrem Herz verbieten musste, so zu fühlen, wie es wollte.
"Mein Tag war recht angenehm. Es ist immoment nicht viel los beim Tagespropheten, deshalb kann ich immer etwas früher gehen. Ab nächster Woche übernehme ich einen Teil der Lokalsparte, dann wird bestimmt wieder mehr zu tun sein.", erzählte sie, wobei sie überraschend interessiert klang. In Wahrheit kam ihr alles, was sie immoment bei der Arbeit tat, irgendwie sinnlos vor. Es war der Job, den sie immer gewollt hatte, doch irgendetwas fehlte.
Mit einem Mal überkam Rachel eine Mutlosigkeit, die sie sich selbst gar nicht zugetraut hätte. Vielleicht kam sie zu Teilen auch von der Müdigkeit, die sie mit Sicherheit nur deshalb verspürte, weil ihre Gedanken in letzter Zeit so unruhig waren und sie nur noch selten durchschlief, doch sie verspürte das Bedürfnis, in ihr Bett zu gehen. Gleichzeitig widerstrebte es ihr, Feli und Josh allein zu lassen - wofür sie sich ziemlich schäbig vorkam -, also beobachtete sie, wie Feli die Tür anstarrte und Josh regungslos zwischen ihnen saß.
"Habt ihr dieses Wochenende schon etwas vor?", fragte Rachel, um das Gespräch irgendwie am Laufen zu halten.
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- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Wohnzimmer, Mo, 20.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Wohnzimmer
Zeit: 19:24 Uhr
Datum: Montag 20.10.
Joshua bemühte sich den Ausführungen von Rachel und Feli zu folgen. Hunderprozentig wollte es ihm aber nicht gelingen. Denn zum eine durchzog in bei jeder kleinen Berührung von Rachel oder Feli ein wohlig kribbelndes Gefühl. Zum Anderen schweiften seine Gedanken immer wieder zu der Dame, welches gerade nichts erzählte.
Es war irgendwie eine sehr seltsame Situation. Joshua genoss es auf der einen Seite, dass Rachel und Feli so dich bei ihm waren. Auf der anderen Seite war es eine Art Zerrissenheit und Entschlossenheit, was er nun tun sollte.
"Bis jetzt hab ich am Wochenende noch nichts vor. Habe aber so die Befürchtung, dass mir die Arbeit einen Strich durch die Rechnung machen könnte und ich arbeiten muss. Ich hoffe, dass das nicht der Fall ist. Wie sieht es mit euch aus? Habt ihr schon etwas geplant", meinte Joshua und schaute die beiden Frauen an, die irgendwie verlegen wegzuschauen schienen.
Vielleicht sollte er besser gehen? Oder sollten er fragen, ob sie ausgehen sollten? Warum war das alles nur so kompliziert.
"Was haltet ihr denn davon, wenn wir noch ein bischen weggehen?", schob Joshua kurzentschlossen die Frage hinterher. Wobei ihm ganz heiß im Gesicht wurde und selbiges sicher rot war wie eine Tomate.
Er hatte zwar keine Idee, wo sie überhaupt hingehen sollten, aber eigentlich war es auch egal, wo sie hingehen würden.
Ort: Wohnzimmer
Zeit: 19:24 Uhr
Datum: Montag 20.10.
Joshua bemühte sich den Ausführungen von Rachel und Feli zu folgen. Hunderprozentig wollte es ihm aber nicht gelingen. Denn zum eine durchzog in bei jeder kleinen Berührung von Rachel oder Feli ein wohlig kribbelndes Gefühl. Zum Anderen schweiften seine Gedanken immer wieder zu der Dame, welches gerade nichts erzählte.
Es war irgendwie eine sehr seltsame Situation. Joshua genoss es auf der einen Seite, dass Rachel und Feli so dich bei ihm waren. Auf der anderen Seite war es eine Art Zerrissenheit und Entschlossenheit, was er nun tun sollte.
"Bis jetzt hab ich am Wochenende noch nichts vor. Habe aber so die Befürchtung, dass mir die Arbeit einen Strich durch die Rechnung machen könnte und ich arbeiten muss. Ich hoffe, dass das nicht der Fall ist. Wie sieht es mit euch aus? Habt ihr schon etwas geplant", meinte Joshua und schaute die beiden Frauen an, die irgendwie verlegen wegzuschauen schienen.
Vielleicht sollte er besser gehen? Oder sollten er fragen, ob sie ausgehen sollten? Warum war das alles nur so kompliziert.
"Was haltet ihr denn davon, wenn wir noch ein bischen weggehen?", schob Joshua kurzentschlossen die Frage hinterher. Wobei ihm ganz heiß im Gesicht wurde und selbiges sicher rot war wie eine Tomate.
Er hatte zwar keine Idee, wo sie überhaupt hingehen sollten, aber eigentlich war es auch egal, wo sie hingehen würden.
Viele Grüße
LaBerg
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