Quidditch-Feld, Sa 28.02.
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Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Lejla Mae Stinadóttir (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:30
Datum: Sa 28.02.
Gespannt verfolgte Lejla das Spiel. Die Hufflepuffs hatten kaum Chancen und schienen irgendwie k.o. zu sein.
Aber noch etwas anderes erregte Lejlas Aufmerksamkeit. Jeremy saß nur zwei Sitze entfernt von ihr. Sie kannte ihn schon so lange und sie verstanden sich wirklich gut. Doch seit den Winterferien, war alles etwas anders. Sie merkte, dass sie immer mehr die Nähe von ihm genoss, es ihr kaum möglich war, normal mit ihm zu reden, ohne ein Kribbeln im Bauch zu spüren.
Immer wieder blickte sie verstohlen zu ihm herüber, aber ihn anzusprechen traute sie sich nicht, obwohl Megan ihr immer wieder Mut gemacht hatte.
Das Spiel war vorbei, die Hufflepuffs hatten verloren.
Das Gedränge auf den Rängen war groß. Jeder wollte so schnell wie möglich runter. Lejla blieb noch etwas sitzen, sie hatte keien Lust auf das Geschubse. Sie blickte den Massen hinter her.
"Und, wie hat dir das Spiel gefallen?"
Lejla zuckte zusammen und merkte, wie sie errötete. Jeremy hatte sie angsprochen, er war noch da! Langsam drehte sie sich zu ihm um.
"Es war sehr interessant. Die starken Hufflepuffs haben verloren." sagte sie etwas kurz angebunden. Sie blickte ihm in sein Gesicht und merkte, wie es ihr in der Bauchgegend ganz flau wurde.
Immer mehr leerten sich die Ränge und Lejla wünschte sich nichts weiter, als das sie noch eine Weile hier mit Jeremy sitzen konnte.
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:30
Datum: Sa 28.02.
Gespannt verfolgte Lejla das Spiel. Die Hufflepuffs hatten kaum Chancen und schienen irgendwie k.o. zu sein.
Aber noch etwas anderes erregte Lejlas Aufmerksamkeit. Jeremy saß nur zwei Sitze entfernt von ihr. Sie kannte ihn schon so lange und sie verstanden sich wirklich gut. Doch seit den Winterferien, war alles etwas anders. Sie merkte, dass sie immer mehr die Nähe von ihm genoss, es ihr kaum möglich war, normal mit ihm zu reden, ohne ein Kribbeln im Bauch zu spüren.
Immer wieder blickte sie verstohlen zu ihm herüber, aber ihn anzusprechen traute sie sich nicht, obwohl Megan ihr immer wieder Mut gemacht hatte.
Das Spiel war vorbei, die Hufflepuffs hatten verloren.
Das Gedränge auf den Rängen war groß. Jeder wollte so schnell wie möglich runter. Lejla blieb noch etwas sitzen, sie hatte keien Lust auf das Geschubse. Sie blickte den Massen hinter her.
"Und, wie hat dir das Spiel gefallen?"
Lejla zuckte zusammen und merkte, wie sie errötete. Jeremy hatte sie angsprochen, er war noch da! Langsam drehte sie sich zu ihm um.
"Es war sehr interessant. Die starken Hufflepuffs haben verloren." sagte sie etwas kurz angebunden. Sie blickte ihm in sein Gesicht und merkte, wie es ihr in der Bauchgegend ganz flau wurde.
Immer mehr leerten sich die Ränge und Lejla wünschte sich nichts weiter, als das sie noch eine Weile hier mit Jeremy sitzen konnte.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Jeremy Blake O'Donnell (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:33
Datum: Sa 28.02.
Gebannt hatte Jeremy das Spiel verfolgt. Er wusste nicht was er von der Leistung der Huffelpuffs halten sollte. Die sonst so starken Dachse waren einfach so Sang und Klang los gegen die sonst eher schwächeren Ravenclaws untergegangen. Jeremy überlegte, ob das nur an den neuen beiden Jägern lag oder daran, dass die Huffelpuffs einfach zu Müde waren um vernünftig zu spielen.
Er blieb noch einen Moment sitzen, nachdem der Schnatz gefangen und die Huffelpuffs verloren hatten. Er wollte seine Notizen ergänzen, die er sich zu jeder Mannschaft machte, auch wenn sie weder gegen die Ravenclaws noch gegen die Huffelpuffs spielen mussten, wollte er doch wissen, worauf er beim Spiel achten musste. Auch fand er konnte man aus Stärken und Schwächen anderer sehr gut lernen.
Nachdem er seine Notizen beendet hatte, sah er auf und erblickte Lejla, die immer noch auf ihrem Platz saß. Sein Herz schlug ein paar Takte schneller als er die hübsche Isländerin sah. Er wusste nicht, was mit ihm los war, war sie doch schon so lange eine gute Freundin von ihm, sie hatten schon so viel zusammen erlebt, aber plötzlich kurz nach den Sommerferien war etwas anders geworden.
Leise sprach er sie an, fragte, wie sie das Spiel gefunden hatte.
„Es war sehr interessant. Die starken Hufflepuffs haben verloren“, sagte Lejla ebenso leise.
Kurz kreuzten sich ihre Blicke, Jeremy hatte das Gefühl, dass eine ganze Armada von Schmetterlingen in seinem Bauch Samba tanzten. Er konnte den Blick einfach nicht von ihren wunderschönen grünen Augen lösen. Er rückte den Platz zu ihr auf, um sich besser mit ihr unterhalten zu können, um ihre Nähe zu spüren. „Meinst du wir gewinnen gegen die Slytherins?“, fragte er in Ermangelung eines anderen Themas. Wie gerne würde ich ihr sagen, was in mir vorgeht, aber ich kann nicht, das würde alles einfach nur kaputt machen, dachte Jeremy.
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:33
Datum: Sa 28.02.
Gebannt hatte Jeremy das Spiel verfolgt. Er wusste nicht was er von der Leistung der Huffelpuffs halten sollte. Die sonst so starken Dachse waren einfach so Sang und Klang los gegen die sonst eher schwächeren Ravenclaws untergegangen. Jeremy überlegte, ob das nur an den neuen beiden Jägern lag oder daran, dass die Huffelpuffs einfach zu Müde waren um vernünftig zu spielen.
Er blieb noch einen Moment sitzen, nachdem der Schnatz gefangen und die Huffelpuffs verloren hatten. Er wollte seine Notizen ergänzen, die er sich zu jeder Mannschaft machte, auch wenn sie weder gegen die Ravenclaws noch gegen die Huffelpuffs spielen mussten, wollte er doch wissen, worauf er beim Spiel achten musste. Auch fand er konnte man aus Stärken und Schwächen anderer sehr gut lernen.
Nachdem er seine Notizen beendet hatte, sah er auf und erblickte Lejla, die immer noch auf ihrem Platz saß. Sein Herz schlug ein paar Takte schneller als er die hübsche Isländerin sah. Er wusste nicht, was mit ihm los war, war sie doch schon so lange eine gute Freundin von ihm, sie hatten schon so viel zusammen erlebt, aber plötzlich kurz nach den Sommerferien war etwas anders geworden.
Leise sprach er sie an, fragte, wie sie das Spiel gefunden hatte.
„Es war sehr interessant. Die starken Hufflepuffs haben verloren“, sagte Lejla ebenso leise.
Kurz kreuzten sich ihre Blicke, Jeremy hatte das Gefühl, dass eine ganze Armada von Schmetterlingen in seinem Bauch Samba tanzten. Er konnte den Blick einfach nicht von ihren wunderschönen grünen Augen lösen. Er rückte den Platz zu ihr auf, um sich besser mit ihr unterhalten zu können, um ihre Nähe zu spüren. „Meinst du wir gewinnen gegen die Slytherins?“, fragte er in Ermangelung eines anderen Themas. Wie gerne würde ich ihr sagen, was in mir vorgeht, aber ich kann nicht, das würde alles einfach nur kaputt machen, dachte Jeremy.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Lejla Mae Stinadóttir (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:36
Datum: Sa 28.02.
Das Stadion war fast leer. Lejla konnte den Blick nicht mehr von Jeremy nehmen. Und schon gar nicht hatte sie seine Frage gehört.
"Was hast du gefragt?" ihr war es ein wenig peinlich, dass sie ihm nicht zugehört hatte. Es sollte schließlich nicht so wirken, als würde sie es nicht interessieren, was er sagte, ganz im Gegenteil.
"Ob wir gegen die Slytherins gewinnen" wiederholte Jeremy.
"Oh. Ich... ich hoffe es!" Nicht so stottern. Bleib doch einfach mal ruhig. Es ist wirklich peinlich, wie ich mich benehme. Etwas schüchtern lächelte sie ihn an. "Vielleicht sollten wir gehen, ist ja doch ein wenig frisch heute!" sprach sie weiter, ohne Jeremy noch mal anzusehen.
"Ja, du hast recht!" stimmte er ihr zu. Langsam verließen sie die Tribüne, ohne ein Wort zu sagen.
Der Schnee war von den vielen Füßen festgetrampelt und ein wenig rutschig. Lejla kam ins rutschen und griff instinktiv nach Jeremy.
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:36
Datum: Sa 28.02.
Das Stadion war fast leer. Lejla konnte den Blick nicht mehr von Jeremy nehmen. Und schon gar nicht hatte sie seine Frage gehört.
"Was hast du gefragt?" ihr war es ein wenig peinlich, dass sie ihm nicht zugehört hatte. Es sollte schließlich nicht so wirken, als würde sie es nicht interessieren, was er sagte, ganz im Gegenteil.
"Ob wir gegen die Slytherins gewinnen" wiederholte Jeremy.
"Oh. Ich... ich hoffe es!" Nicht so stottern. Bleib doch einfach mal ruhig. Es ist wirklich peinlich, wie ich mich benehme. Etwas schüchtern lächelte sie ihn an. "Vielleicht sollten wir gehen, ist ja doch ein wenig frisch heute!" sprach sie weiter, ohne Jeremy noch mal anzusehen.
"Ja, du hast recht!" stimmte er ihr zu. Langsam verließen sie die Tribüne, ohne ein Wort zu sagen.
Der Schnee war von den vielen Füßen festgetrampelt und ein wenig rutschig. Lejla kam ins rutschen und griff instinktiv nach Jeremy.
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Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Jeremy Blake O'Donnell (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:39
Datum: Sa 28.02.
Jeremy war etwas enttäuscht als Lejla ihn fragte, ob sie das Stadion nicht auch verlassen wollten. Gerne hätte er noch stundenlang mit ihr hier gesessen und sie einfach nur angesehen. Aber so erhob er sich mit ihr und ging langsam in Richtung Treppe. Plötzlich geriet Lejla ins Rutschen und griff nach ihm. Auch Jeremy griff nach seiner Freundin, wollte verhindern, dass sie stürzte. Er bekam sie auch zu fassen, aber strauchelte nun selbst und fiel mit Lejla zusammen auf den Boden. Das Mädchen landete auf ihrem Hintern, Jeremy genau über ihr, da er seinen Sturz nicht mehr abfangen konnte. Er war nur froh, dass er nicht mit seinem vollem Körpergewicht auf ihr gelandet war.
„Schuldigung“, nuschelte er, sein Kopf war nur wenige Zentimeter von Lejlas entfernt, aber er konnte sich einfach nicht erheben, sah Lejla tief in die Augen, sein Herz schlug wild in seiner Brust, sein Mund wurde trocken und in seinem Bauch wurde wieder Samba getanzt.
Er war wie hypnotisiert, es war, als würde ihn jemand von hinten anschieben, er kam Lejlas Kopf näher, bis fast kein Raum mehr zwischen ihnen war. Was mache ich hier nur? Ich kann das doch nicht machen, sie gehört zu meinen besten Freunden, dachte er, aber dagegen wehren konnte er sich trotzdem nicht
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:39
Datum: Sa 28.02.
Jeremy war etwas enttäuscht als Lejla ihn fragte, ob sie das Stadion nicht auch verlassen wollten. Gerne hätte er noch stundenlang mit ihr hier gesessen und sie einfach nur angesehen. Aber so erhob er sich mit ihr und ging langsam in Richtung Treppe. Plötzlich geriet Lejla ins Rutschen und griff nach ihm. Auch Jeremy griff nach seiner Freundin, wollte verhindern, dass sie stürzte. Er bekam sie auch zu fassen, aber strauchelte nun selbst und fiel mit Lejla zusammen auf den Boden. Das Mädchen landete auf ihrem Hintern, Jeremy genau über ihr, da er seinen Sturz nicht mehr abfangen konnte. Er war nur froh, dass er nicht mit seinem vollem Körpergewicht auf ihr gelandet war.
„Schuldigung“, nuschelte er, sein Kopf war nur wenige Zentimeter von Lejlas entfernt, aber er konnte sich einfach nicht erheben, sah Lejla tief in die Augen, sein Herz schlug wild in seiner Brust, sein Mund wurde trocken und in seinem Bauch wurde wieder Samba getanzt.
Er war wie hypnotisiert, es war, als würde ihn jemand von hinten anschieben, er kam Lejlas Kopf näher, bis fast kein Raum mehr zwischen ihnen war. Was mache ich hier nur? Ich kann das doch nicht machen, sie gehört zu meinen besten Freunden, dachte er, aber dagegen wehren konnte er sich trotzdem nicht
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- Siria
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Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Lejla Mae Stinadóttir (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:42
Datum: Sa 28.02.
Lejla blieb im ersten Moment die Luft weg, als sie gestürzt war.
Und nun lagen sie Beide auf dem Boden. Lejla blickte in die Augen von Jeremy. Sie hatte diese schon so oft gesehen, aber noch nie so intensiv wie jetzt. Ihr Atem ging immer schneller, als Jeremy langsam zu ihr näher kam. Sie wußte nicht was die Denken sollte, geschweige denn sagen oder tun. Ihre Gefühle spielten verrückt. Jeremy war doch einfach nur ein Freund. Oder nicht? War da wirklich so viel mehr?
Und dann berührten sich ihre Lippen, ganz vorsichtig. Lejla spürten den Atem von Jeremy auf ihren Wangen. Das Gefühl, es war so unbeschreiblich. Vorsichtig legte sie ihre Schneenassen Hände auf seinen Rücken und schloss die Augen. Dieser Moment, er solle einfach nicht aufhören. Sie war so unglaublich glücklich.
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:42
Datum: Sa 28.02.
Lejla blieb im ersten Moment die Luft weg, als sie gestürzt war.
Und nun lagen sie Beide auf dem Boden. Lejla blickte in die Augen von Jeremy. Sie hatte diese schon so oft gesehen, aber noch nie so intensiv wie jetzt. Ihr Atem ging immer schneller, als Jeremy langsam zu ihr näher kam. Sie wußte nicht was die Denken sollte, geschweige denn sagen oder tun. Ihre Gefühle spielten verrückt. Jeremy war doch einfach nur ein Freund. Oder nicht? War da wirklich so viel mehr?
Und dann berührten sich ihre Lippen, ganz vorsichtig. Lejla spürten den Atem von Jeremy auf ihren Wangen. Das Gefühl, es war so unbeschreiblich. Vorsichtig legte sie ihre Schneenassen Hände auf seinen Rücken und schloss die Augen. Dieser Moment, er solle einfach nicht aufhören. Sie war so unglaublich glücklich.
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Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Jeremy Blake O'Donnell (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:46
Datum: Sa 28.02.
Jeremy glaubte die Welt müsste stillstehen in diesem Moment. Es war so unglaublich Lejlas Lippen auf seinen eigenen zu spüren. Er glaubte, dass es keinen schöneren Moment in seinem Leben geben konnte als diesen.
Als Lejla dann auch noch ihre Hände auf seinen Rücken legte, gab es für ihn kein Halten mehr. Er fasste mit einem Arm um ihre Hüfte und zog sie etwas hoch, ließ sich selbst etwas nach hinten fallen, so dass Lejla nun auf seinem Schoß saß. Nun umfasste er sie auch mit seiner zweiten Hand, wollte sie noch näher bei sich spüren, wollte sie nie wieder los lassen. Aber irgendwann mussten sie sich doch lösen, weil sie keine Luft mehr bekamen. Widerwillig löste Jeremy seine Lippen von denen von Lejla, hielt sie aber weiter auf ihrem Schoß, in seinem Arm, sah ihr tief in die Augen, wusste aber nicht, was er sagen sollte. Sein Kopf war einfach leer.
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Uhrzeit: 11:46
Datum: Sa 28.02.
Jeremy glaubte die Welt müsste stillstehen in diesem Moment. Es war so unglaublich Lejlas Lippen auf seinen eigenen zu spüren. Er glaubte, dass es keinen schöneren Moment in seinem Leben geben konnte als diesen.
Als Lejla dann auch noch ihre Hände auf seinen Rücken legte, gab es für ihn kein Halten mehr. Er fasste mit einem Arm um ihre Hüfte und zog sie etwas hoch, ließ sich selbst etwas nach hinten fallen, so dass Lejla nun auf seinem Schoß saß. Nun umfasste er sie auch mit seiner zweiten Hand, wollte sie noch näher bei sich spüren, wollte sie nie wieder los lassen. Aber irgendwann mussten sie sich doch lösen, weil sie keine Luft mehr bekamen. Widerwillig löste Jeremy seine Lippen von denen von Lejla, hielt sie aber weiter auf ihrem Schoß, in seinem Arm, sah ihr tief in die Augen, wusste aber nicht, was er sagen sollte. Sein Kopf war einfach leer.
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Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Lejla Mae Stinadóttir (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:51
Datum: Sa 28.02.
Lejla blickte einfach nur Jeremy an. Ihr ganzer Körper war wie elektrisiert. Das war alles so... fremd. Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Wollte aber auch nicht einfach nur so auf seinem Schoß sitzen. Sie schwankte zwischen weglaufen und einfach sitzen bleiben. Lejla hatte das Gefühl, es würde eine Ewigkeit vergehen. Aber bei einer Sache war sie sich ganz sicher. Sie war einfach überglücklich. Langsam hatte sie das Gefühl, sie würde aus einer Trance erwachen. Sie lächelte Jeremy an und näherte sich dann wieder langsam seinem Gesicht. Sie mußte jetzt einfach wissen, ob sie das alles nur geträumt hatte oder ob das hier alles Wahr war. Wieder trafen sich ihre Lippen und Lejla war sicher, es war alles kein Traum.
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:51
Datum: Sa 28.02.
Lejla blickte einfach nur Jeremy an. Ihr ganzer Körper war wie elektrisiert. Das war alles so... fremd. Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Wollte aber auch nicht einfach nur so auf seinem Schoß sitzen. Sie schwankte zwischen weglaufen und einfach sitzen bleiben. Lejla hatte das Gefühl, es würde eine Ewigkeit vergehen. Aber bei einer Sache war sie sich ganz sicher. Sie war einfach überglücklich. Langsam hatte sie das Gefühl, sie würde aus einer Trance erwachen. Sie lächelte Jeremy an und näherte sich dann wieder langsam seinem Gesicht. Sie mußte jetzt einfach wissen, ob sie das alles nur geträumt hatte oder ob das hier alles Wahr war. Wieder trafen sich ihre Lippen und Lejla war sicher, es war alles kein Traum.
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Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Jeremy Blake O'Donnell (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:57
Datum: Sa 28.02.
Jeremy genoss es, als Lejla seine Lippen zum zweiten Mal an diesem Mittag mit den ihren verschloss. Aber irgendwann mussten sie sich wieder lösen, denn die Luft wurde wieder knapp.
Wieder versank Jeremy in den wunderschönen grünen Augen des Mädchens, welches auf seinem Schoß saß.
„Lejla ich…“, fing Jeremy an, konnte aber nicht weiter sprechen. Wie sollte er ihr sagen, was ihn ihm vorging, dass er nicht verstand, was hier passierte, dass er die Küsse super schön gefunden hatte, aber nicht wusste, was es war, immerhin war sie eine seine besten Freundinnen und hatte Angst Lejla als eine von diesen zu verlieren, denn das wollte er nicht. Am liebsten wäre er einfach aufgestanden und hätte das weite gesucht, allerdings ging das nicht. Erstens weil Lejla auf ihm saß und zweitens, weil er wusste, dass er ihr damit weh tun würde. Aber was sollten sie jetzt tun?
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 11:57
Datum: Sa 28.02.
Jeremy genoss es, als Lejla seine Lippen zum zweiten Mal an diesem Mittag mit den ihren verschloss. Aber irgendwann mussten sie sich wieder lösen, denn die Luft wurde wieder knapp.
Wieder versank Jeremy in den wunderschönen grünen Augen des Mädchens, welches auf seinem Schoß saß.
„Lejla ich…“, fing Jeremy an, konnte aber nicht weiter sprechen. Wie sollte er ihr sagen, was ihn ihm vorging, dass er nicht verstand, was hier passierte, dass er die Küsse super schön gefunden hatte, aber nicht wusste, was es war, immerhin war sie eine seine besten Freundinnen und hatte Angst Lejla als eine von diesen zu verlieren, denn das wollte er nicht. Am liebsten wäre er einfach aufgestanden und hätte das weite gesucht, allerdings ging das nicht. Erstens weil Lejla auf ihm saß und zweitens, weil er wusste, dass er ihr damit weh tun würde. Aber was sollten sie jetzt tun?
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Lejla Mae Stinadóttir (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 12:01
Datum: Sa 28.02.
Offensichtlich war Jeremy genauso ratlos wie sie sich selber fühlte. "Vielleicht..." begann sie zaghaft "gehen wir ein Stück?" laufen war besser, als hier weiterhin auf Jeremys Schoß zu sitzen, auch wenn es toll war, so in seiner Nähe zu sein.
"Ja, gute Idee." entgegnete Jeremy. Sie standen auf und liefen in Richtung des Sees - schweigend.
Gib dir einen Ruck und sag was. Er ist doch nicht irgendein Fremder. Er gehört zu deinen besten Freunden. Wahrscheinlich ist das auch das schlimme daran.
Lejla stöhnte und blieb stehen. "Komisch oder? Ich meine, du bist einer meiner besten Freunde. Und..." wieder stockte sie. "ich will dich auch nicht als Freund verlieren. Es ist grad alles etwas verworren!" erst mit den letzten Worten blickte sie hoch in Jeremys Gesicht.
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 12:01
Datum: Sa 28.02.
Offensichtlich war Jeremy genauso ratlos wie sie sich selber fühlte. "Vielleicht..." begann sie zaghaft "gehen wir ein Stück?" laufen war besser, als hier weiterhin auf Jeremys Schoß zu sitzen, auch wenn es toll war, so in seiner Nähe zu sein.
"Ja, gute Idee." entgegnete Jeremy. Sie standen auf und liefen in Richtung des Sees - schweigend.
Gib dir einen Ruck und sag was. Er ist doch nicht irgendein Fremder. Er gehört zu deinen besten Freunden. Wahrscheinlich ist das auch das schlimme daran.
Lejla stöhnte und blieb stehen. "Komisch oder? Ich meine, du bist einer meiner besten Freunde. Und..." wieder stockte sie. "ich will dich auch nicht als Freund verlieren. Es ist grad alles etwas verworren!" erst mit den letzten Worten blickte sie hoch in Jeremys Gesicht.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Quidditch-Feld, Sa 28.02.
Jeremy Blake O'Donnell (G/6)
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 12:06
Datum: Sa 28.02.
Jeremy hörte Lejla stumm zu, suchte ihren Blick während ihrer Worte, aber sie sah zu Boden. Erst zum Ende hin hob sie den Blick du dann konnte Jeremy nicht anders als den Blick etwas zu senken, bevor er auf den See hinaus sah, wo der Riesenkraken gerade an der Wasseroberfläche spielte.
„Du hast recht, es ist gerade verworren und auch ich will dich nicht als Freundin verlieren, aber… aber ich weiß nicht ob… ob mir das reicht“, sagte Jeremy leise. Er hatte auf dem Weg zum See nachgedacht und ihm war aufgefallen, das Richard in den letzten Wochen Recht gehabt hatte, er hatte sich in eine seiner besten Freundinnen verliebt. Er wollte mit ihr zusammen sein musste es einfach, aber wollte sie es auch? Er wusste nicht, ob er wirklich eine Antwort auf diese Frage wollte, wusste aber dass er auch nicht ohne diese Leben konnte.
Ort: Quidditch-Feld
Uhrzeit: 12:06
Datum: Sa 28.02.
Jeremy hörte Lejla stumm zu, suchte ihren Blick während ihrer Worte, aber sie sah zu Boden. Erst zum Ende hin hob sie den Blick du dann konnte Jeremy nicht anders als den Blick etwas zu senken, bevor er auf den See hinaus sah, wo der Riesenkraken gerade an der Wasseroberfläche spielte.
„Du hast recht, es ist gerade verworren und auch ich will dich nicht als Freundin verlieren, aber… aber ich weiß nicht ob… ob mir das reicht“, sagte Jeremy leise. Er hatte auf dem Weg zum See nachgedacht und ihm war aufgefallen, das Richard in den letzten Wochen Recht gehabt hatte, er hatte sich in eine seiner besten Freundinnen verliebt. Er wollte mit ihr zusammen sein musste es einfach, aber wollte sie es auch? Er wusste nicht, ob er wirklich eine Antwort auf diese Frage wollte, wusste aber dass er auch nicht ohne diese Leben konnte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.