Gänge - Freitag 27.02.
- LaBerg
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Gänge - Freitag 27.02.
Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Korridore
Zeit: 21:13 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
Jeremy schaute etwas verwundert, wie schnell seine Freundin vom Sofa aufgesprungen war, um im Schloss ein paar der Gänge zu erkunden. Er zögerte jedoch nicht lange und folgte Lejla und Jeremy zum Stilleben, dass den Eingang des Gemeinschaftsraums verschloss.
"Links oder Rechts?", fragte Lejla als sie den Gemeinschaftraum verlassen hatten und im Korridor davor standen. "Ziemlich planlos, was wir heute hier machen. Ich bin für rechts. Ihr kennt doch diesen schmalen Durchgang, in dem kurzen Korridor unweit des Zaubertränkeklassenzimmers.", meinte Richard grinsend. "In diesen feuchten Durchgang willst du rein? Der tropft doch an allen Ecken und Enden.", entgegnete Jeremy. "Deshalb haben wir es bis jetzt auch vermieden dort reinzugehen. Ich würde ihn trotzdem gerne mal begutachten." "Ich finde den Vorschlag gut. Auch wenn ich nicht genau weiß, wo ihr meint. Ist doch egal wenn es ein bischen tropft.", meinte Lejla auffordernd. Dem konnte Jeremy nicht widersprechen und so gingen sie Richtung Zaubertränkeklassenzimmer.
"Hier den Gang entlang.", flüsterte Richard und deutete in einen kleinen Nebengang ganz in der Nähe des Unterrichtsraums für Zaubertränke. Der Gang war nur ein paar Meter lang, dann endete er vor einer Mauer. "Und nun?". "Hier links unten ist ein Loch in der Wand, da müssen wir durchkrabbeln.", erklärte Richard Lejla den weiteren Weg.
"Du hast völlig recht, Jeremy, dass Ding ist eng und naß.", meinte Lejla, die als erste durch das kleine Loch gekrabbelt war und ihren Zauberstab erleuchten ließ. Jeremy folgte als nächstes und Richard bildete den Schluss.
Langsam begannen sie sich in dem Gang voranzutasten, nur das Licht ihrer Zauberstäbe erhellte den Gang und spiegelte sich in dem Wasser, das immer wieder von der Decke und den Wänden tropfte.
Ort: Korridore
Zeit: 21:13 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
Jeremy schaute etwas verwundert, wie schnell seine Freundin vom Sofa aufgesprungen war, um im Schloss ein paar der Gänge zu erkunden. Er zögerte jedoch nicht lange und folgte Lejla und Jeremy zum Stilleben, dass den Eingang des Gemeinschaftsraums verschloss.
"Links oder Rechts?", fragte Lejla als sie den Gemeinschaftraum verlassen hatten und im Korridor davor standen. "Ziemlich planlos, was wir heute hier machen. Ich bin für rechts. Ihr kennt doch diesen schmalen Durchgang, in dem kurzen Korridor unweit des Zaubertränkeklassenzimmers.", meinte Richard grinsend. "In diesen feuchten Durchgang willst du rein? Der tropft doch an allen Ecken und Enden.", entgegnete Jeremy. "Deshalb haben wir es bis jetzt auch vermieden dort reinzugehen. Ich würde ihn trotzdem gerne mal begutachten." "Ich finde den Vorschlag gut. Auch wenn ich nicht genau weiß, wo ihr meint. Ist doch egal wenn es ein bischen tropft.", meinte Lejla auffordernd. Dem konnte Jeremy nicht widersprechen und so gingen sie Richtung Zaubertränkeklassenzimmer.
"Hier den Gang entlang.", flüsterte Richard und deutete in einen kleinen Nebengang ganz in der Nähe des Unterrichtsraums für Zaubertränke. Der Gang war nur ein paar Meter lang, dann endete er vor einer Mauer. "Und nun?". "Hier links unten ist ein Loch in der Wand, da müssen wir durchkrabbeln.", erklärte Richard Lejla den weiteren Weg.
"Du hast völlig recht, Jeremy, dass Ding ist eng und naß.", meinte Lejla, die als erste durch das kleine Loch gekrabbelt war und ihren Zauberstab erleuchten ließ. Jeremy folgte als nächstes und Richard bildete den Schluss.
Langsam begannen sie sich in dem Gang voranzutasten, nur das Licht ihrer Zauberstäbe erhellte den Gang und spiegelte sich in dem Wasser, das immer wieder von der Decke und den Wänden tropfte.
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Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Gänge - Freitag 27.02.
Jeremy Blake O'Donnall
Ort: Korridore
Zeit: 21:25 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
Jeremy wollte eigentlich nicht in dieses Loch, aber seine Freunde alleine lassen wollte er auch nicht. Er hatte zwar eigentlich kein Problem damit sich schmutzig zu machen, aber der Gang war trotzdem nicht unbedingt das, was er sich für einen Freitagabend wünschte.
Aber er hatte sich darauf eingelassen, also meckerte er jetzt auch nicht weiter.
„Lejla, das nächste Mal, wenn wir hier durchkrabbeln, ziehst du dir bitte etwas anderes an“, grinste Jeremy.
„Hey wo siehst du hin?“, fragte Lejla empört und krabbelte etwas schneller.
„Auf deinen wunderschönen Hintern meine Süße“, antwortete Jeremy nur grinsend.
„Könnt ihr das Geflirte vielleicht auf später verschieben, dass ist nicht so ganz der richtige Ort dafür“, meinte Richard von hinten.
Lachend krabbelten sie weiter durch den engen, feuchten Gang. „Das ist echt eklig hier. Man sollte dringend mal sauber machen“, sagte Jeremy und man konnte hören, dass er angewidert war.
„Stell dich nicht so an, du benimmst dich schlimmer als ein Mädchen“, lachte Lejla. „Hey, ich glaube ich sehe ein Ende, da vorne scheint es etwas Heller zu werden.“
„Hoffentlich finden wir von dort auch noch einen anderen Ausgang. Dieses Krabbeln nervt“, meinte Richard.
„Ja, wirklich, da ist ein Raum“, meinte Lejla, als sie das Ende des Tunnelähnlichen Ganges erreicht hatten. „Ich bin gespannt… Ahhhhhhhhh“, schrie Lejla entsetzt.
„Was ist los?“, wollten Richard und Jeremy besorgt wissen, während sie schnell aus dem Gang krochen..
„Da… da liegt… ein Skelet“, sagte Lejla und deutete auf eine Ecke des Raumes, in welchem sie nun standen.
Ort: Korridore
Zeit: 21:25 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
Jeremy wollte eigentlich nicht in dieses Loch, aber seine Freunde alleine lassen wollte er auch nicht. Er hatte zwar eigentlich kein Problem damit sich schmutzig zu machen, aber der Gang war trotzdem nicht unbedingt das, was er sich für einen Freitagabend wünschte.
Aber er hatte sich darauf eingelassen, also meckerte er jetzt auch nicht weiter.
„Lejla, das nächste Mal, wenn wir hier durchkrabbeln, ziehst du dir bitte etwas anderes an“, grinste Jeremy.
„Hey wo siehst du hin?“, fragte Lejla empört und krabbelte etwas schneller.
„Auf deinen wunderschönen Hintern meine Süße“, antwortete Jeremy nur grinsend.
„Könnt ihr das Geflirte vielleicht auf später verschieben, dass ist nicht so ganz der richtige Ort dafür“, meinte Richard von hinten.
Lachend krabbelten sie weiter durch den engen, feuchten Gang. „Das ist echt eklig hier. Man sollte dringend mal sauber machen“, sagte Jeremy und man konnte hören, dass er angewidert war.
„Stell dich nicht so an, du benimmst dich schlimmer als ein Mädchen“, lachte Lejla. „Hey, ich glaube ich sehe ein Ende, da vorne scheint es etwas Heller zu werden.“
„Hoffentlich finden wir von dort auch noch einen anderen Ausgang. Dieses Krabbeln nervt“, meinte Richard.
„Ja, wirklich, da ist ein Raum“, meinte Lejla, als sie das Ende des Tunnelähnlichen Ganges erreicht hatten. „Ich bin gespannt… Ahhhhhhhhh“, schrie Lejla entsetzt.
„Was ist los?“, wollten Richard und Jeremy besorgt wissen, während sie schnell aus dem Gang krochen..
„Da… da liegt… ein Skelet“, sagte Lejla und deutete auf eine Ecke des Raumes, in welchem sie nun standen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: Gänge - Freitag 27.02.
Lejla Mae Stinadóttir (G/6)
Ort: Gänge
Uhrzeit: 21:39
Datum: Freitag 27.02.
Argwöhnisch betrachtete Lejla das Skelett. Richard und Jeremy gingen nah an dieses heran, während sich Lejla in der kleinen Halle umblickte. "Hier liegt noch eines!" sagte Lejla leicht angeekelt. "Meint ihr, dass sie echt sind?"
"Ich gehe davon aus!" sagte Richard, während er sich neben sie stellte. "Sie sitzen sich genau gegenüber und blicken sich an!" brachte Jeremy ein, während auch er zu ihnen herüber kam.
"Was mit ihnen wohl passiert ist?" fragte Lejla leise, ohne eine Antwort zu erwarten.
"Hey, seht mal!" Richard hatte sich vor das Skelett gehockt und etwas aus der Hand genommen. Es sah aus, wie eine zerbrochne Brosche.
"Da fehlt ein Stück!" sagte er, während er das Fundstück hin und her drehte. "Vielleicht hat das andere Skelett das Gegenstück?" fragte Lejla. Jeremy ging daraufhin zum Anderen. "Ich kann nichts... doch hier, es liegt nicht in der Hand, sondern daneben!" er brachte es zu Lejla und Richard. "Passen sie zusammen?" fragte er neugierig. Richard nahm das Stück von Jeremy und hielt es zusammen. Kurz strahlte das Stück lila auf, es schien miteinander zu verschmelzen, erschrocken ließ es Richard fallen.
Ort: Gänge
Uhrzeit: 21:39
Datum: Freitag 27.02.
Argwöhnisch betrachtete Lejla das Skelett. Richard und Jeremy gingen nah an dieses heran, während sich Lejla in der kleinen Halle umblickte. "Hier liegt noch eines!" sagte Lejla leicht angeekelt. "Meint ihr, dass sie echt sind?"
"Ich gehe davon aus!" sagte Richard, während er sich neben sie stellte. "Sie sitzen sich genau gegenüber und blicken sich an!" brachte Jeremy ein, während auch er zu ihnen herüber kam.
"Was mit ihnen wohl passiert ist?" fragte Lejla leise, ohne eine Antwort zu erwarten.
"Hey, seht mal!" Richard hatte sich vor das Skelett gehockt und etwas aus der Hand genommen. Es sah aus, wie eine zerbrochne Brosche.
"Da fehlt ein Stück!" sagte er, während er das Fundstück hin und her drehte. "Vielleicht hat das andere Skelett das Gegenstück?" fragte Lejla. Jeremy ging daraufhin zum Anderen. "Ich kann nichts... doch hier, es liegt nicht in der Hand, sondern daneben!" er brachte es zu Lejla und Richard. "Passen sie zusammen?" fragte er neugierig. Richard nahm das Stück von Jeremy und hielt es zusammen. Kurz strahlte das Stück lila auf, es schien miteinander zu verschmelzen, erschrocken ließ es Richard fallen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- LaBerg
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Re: Gänge - Freitag 27.02.
Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Gänge
Zeit: 21:46 Uhr
Datum:Freitag 27.02.
Erschrocken hatte Richard die lila glühende Brosche fallen lassen. "Ist was passiert?", fragte Jeremy besorgt. "Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur erschrocken als das Ding angefangen hat zu glühen und zusammengeschmolzen ist.", antwortete Richard. "Was ist das?", fragte Lejla und hob die nun verschmolzene Brosche auf. "Ich weiß nicht.", antwortete Richard.
Während Lejla gerade die Brosche genau untersuchte, meinte Jeremy plötzlich: "Wo sind wir eigentlich hergekommen?". "Von dort!", antwortete Richard sofort und deutete an die Stelle. Doch dort, wo zuvor der Durchgang war, war nun nurnoch eine Mauer zu sehen. "Ähm. Ich bin mir sicher, dass wir von dort gekommen sind.", setzte Richard fort und schaute sich besorgt in dem Raum um. "Auf der Brosche ist irgendwas eingraviert. Kann mir jemand mal leuchten, so dass ich es lesen kann.", meinte Lejla, die nicht mitbekommen hatte, dass die beiden Jungs gerade ganz andere Sorgen hatten. "Was ist?", fragte Jeremy. "Ich bräuchte jemand der leuchtet. Damit ich lesen kann, was auf der Brosche steht." "Oh kein Problem. Der Ausgang kann warten.". "Was ist mit dem Ausgang?". "Er ist weg oder besser gesagt, der Durchgang, wo wir herkamen ist nicht mehr da und irgendwie sehe ich momentan auch keinen anderen Weg.", mischte sich Richard in die Unterhaltung ein. "Wie der Weg ist weg?", fragte Lejla entsetzt und schaut zu der Mauer, wo zuvor ein Durchgang war. "Vergesst die Brosche, lasst uns erst sehen, wie wir hier rauskommen.", meinte Lejla und steckte die Brosche in ihre Tasche.
Die Wände und die Decke des kleinen Raums war schnell abgesucht, doch einen Ausweg konnten die drei nicht entdecken. Jetzt weiß ich warum die Skelette hier sind. Ich bin mir jedoch sicher, dass es einen Ausgang gibt. Sicher nur irgend ein verborgner Mechanismus. Nur wie soll man den finden, wenn man keinen Anhaltspunkt hat.
"Was machen wir jetzt?", fragte Jeremy. "Ich weiß nicht, vielleicht doch nochmal die Brosche anschauen?", antwortete Richard. Wobei, das ist Blödsinn, wie soll eine Brosche dabei helfen hier rauszukommen?
Ort: Gänge
Zeit: 21:46 Uhr
Datum:Freitag 27.02.
Erschrocken hatte Richard die lila glühende Brosche fallen lassen. "Ist was passiert?", fragte Jeremy besorgt. "Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur erschrocken als das Ding angefangen hat zu glühen und zusammengeschmolzen ist.", antwortete Richard. "Was ist das?", fragte Lejla und hob die nun verschmolzene Brosche auf. "Ich weiß nicht.", antwortete Richard.
Während Lejla gerade die Brosche genau untersuchte, meinte Jeremy plötzlich: "Wo sind wir eigentlich hergekommen?". "Von dort!", antwortete Richard sofort und deutete an die Stelle. Doch dort, wo zuvor der Durchgang war, war nun nurnoch eine Mauer zu sehen. "Ähm. Ich bin mir sicher, dass wir von dort gekommen sind.", setzte Richard fort und schaute sich besorgt in dem Raum um. "Auf der Brosche ist irgendwas eingraviert. Kann mir jemand mal leuchten, so dass ich es lesen kann.", meinte Lejla, die nicht mitbekommen hatte, dass die beiden Jungs gerade ganz andere Sorgen hatten. "Was ist?", fragte Jeremy. "Ich bräuchte jemand der leuchtet. Damit ich lesen kann, was auf der Brosche steht." "Oh kein Problem. Der Ausgang kann warten.". "Was ist mit dem Ausgang?". "Er ist weg oder besser gesagt, der Durchgang, wo wir herkamen ist nicht mehr da und irgendwie sehe ich momentan auch keinen anderen Weg.", mischte sich Richard in die Unterhaltung ein. "Wie der Weg ist weg?", fragte Lejla entsetzt und schaut zu der Mauer, wo zuvor ein Durchgang war. "Vergesst die Brosche, lasst uns erst sehen, wie wir hier rauskommen.", meinte Lejla und steckte die Brosche in ihre Tasche.
Die Wände und die Decke des kleinen Raums war schnell abgesucht, doch einen Ausweg konnten die drei nicht entdecken. Jetzt weiß ich warum die Skelette hier sind. Ich bin mir jedoch sicher, dass es einen Ausgang gibt. Sicher nur irgend ein verborgner Mechanismus. Nur wie soll man den finden, wenn man keinen Anhaltspunkt hat.
"Was machen wir jetzt?", fragte Jeremy. "Ich weiß nicht, vielleicht doch nochmal die Brosche anschauen?", antwortete Richard. Wobei, das ist Blödsinn, wie soll eine Brosche dabei helfen hier rauszukommen?
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LaBerg
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Re: Gänge - Freitag 27.02.
Jeremy Blake O'Donnell
Ort: Gänge
Zeit: 21:58 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
„Wir sollten eher einen Weg hier heraus suchen, anstatt uns mit dieser Brosche zu beschäftigen“, sagte Jeremy und ging noch einmal die Wände ab und versuchte irgendetwas zu finden. Aber wie auch schon beim letzten Mal fand er rein gar nichts. Es schien keinen versteckten Mechanismus zu geben, der den Ausgang öffnen würde.
So ging er noch einmal zu den Skeletten und schaute, ob er dort nicht noch etwas finden würde.
Eines der Skelette hatte neben sich noch einen Umhang liegen, welchen Jeremy sich nun nahm und die Taschen untersuchte. Alles was zum Vorschein kam, war ein Zauberstab und ein Stück Pergament, auf welchem nichts zu stehen schien. Verwundert drehte er diesen immer wieder hin und her.
Warum sollte jemand ein Leeres Stück Pergament mit sich herum tragen?, dachte der Schüler und hielt seinen Zauberstab, an welchem immer noch der Lumoszauber wirkte, etwas näher an das Papier. Merkwürdig, das sieht irgendwie komisch aus, dachte Jeremy und überlegte, wo er so etwas schon einmal gesehen hatte.
„Was hast du denn da?“, fragte Lejla und kniete sich zu ihm auf den Boden neben das eine Skelett.
„Ich hab seinen Zauberstab und ein Stück Pergament gefunden, irgendwas daran ist aber komisch, es kommt mir so vor, als hätte ich so etwas schon einmal gesehen“, sagte Jeremy und musterte es weiterhin.
„Zeig mal“, meinte Richard und nahm es Jey ab. „Hmm du hast Recht, mir kommt es auch bekannt vor… Warte mal, erinnerst du dich an die erste Klasse, wo wir ein Buch über Geheimschriften in der Bibliothek gefunden haben? War da nicht so etwas beschrieben?“, fragte Richard und zeigte auf die feinen Spuren auf dem Pergament.
„Stimmt, jetzt wo du es sagst, warte wie war das noch? Feuer?“, fragte Jeremy und als Richard nickte ließ er eine kleine Flamme erscheinen und Richard hielt das Pergament darüber.
Sie konnten zusehen, wie dort ein Text entstand.
Vier vermögen des Rätsels Lösung zu erlangen
Verbunden durch Liebe und Freundschaft
Sie werden in der Lage sein,
Das Rätsel von Camille zu lösen.
Ihre Brosche haltet ihr nun in Händen.
Gefangen in einer feuchten Zelle.
Die Freiheit könnt ihr nur erlangen,
wenn ihr zusammen haltet.
Nur so werdet ihr den Ausgang finden,
der euch die Freiheit schenkt.
Glaubt an euch und die Kraft,
welche in der Liebe der Freundschaft wohnt
Ort: Gänge
Zeit: 21:58 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
„Wir sollten eher einen Weg hier heraus suchen, anstatt uns mit dieser Brosche zu beschäftigen“, sagte Jeremy und ging noch einmal die Wände ab und versuchte irgendetwas zu finden. Aber wie auch schon beim letzten Mal fand er rein gar nichts. Es schien keinen versteckten Mechanismus zu geben, der den Ausgang öffnen würde.
So ging er noch einmal zu den Skeletten und schaute, ob er dort nicht noch etwas finden würde.
Eines der Skelette hatte neben sich noch einen Umhang liegen, welchen Jeremy sich nun nahm und die Taschen untersuchte. Alles was zum Vorschein kam, war ein Zauberstab und ein Stück Pergament, auf welchem nichts zu stehen schien. Verwundert drehte er diesen immer wieder hin und her.
Warum sollte jemand ein Leeres Stück Pergament mit sich herum tragen?, dachte der Schüler und hielt seinen Zauberstab, an welchem immer noch der Lumoszauber wirkte, etwas näher an das Papier. Merkwürdig, das sieht irgendwie komisch aus, dachte Jeremy und überlegte, wo er so etwas schon einmal gesehen hatte.
„Was hast du denn da?“, fragte Lejla und kniete sich zu ihm auf den Boden neben das eine Skelett.
„Ich hab seinen Zauberstab und ein Stück Pergament gefunden, irgendwas daran ist aber komisch, es kommt mir so vor, als hätte ich so etwas schon einmal gesehen“, sagte Jeremy und musterte es weiterhin.
„Zeig mal“, meinte Richard und nahm es Jey ab. „Hmm du hast Recht, mir kommt es auch bekannt vor… Warte mal, erinnerst du dich an die erste Klasse, wo wir ein Buch über Geheimschriften in der Bibliothek gefunden haben? War da nicht so etwas beschrieben?“, fragte Richard und zeigte auf die feinen Spuren auf dem Pergament.
„Stimmt, jetzt wo du es sagst, warte wie war das noch? Feuer?“, fragte Jeremy und als Richard nickte ließ er eine kleine Flamme erscheinen und Richard hielt das Pergament darüber.
Sie konnten zusehen, wie dort ein Text entstand.
Vier vermögen des Rätsels Lösung zu erlangen
Verbunden durch Liebe und Freundschaft
Sie werden in der Lage sein,
Das Rätsel von Camille zu lösen.
Ihre Brosche haltet ihr nun in Händen.
Gefangen in einer feuchten Zelle.
Die Freiheit könnt ihr nur erlangen,
wenn ihr zusammen haltet.
Nur so werdet ihr den Ausgang finden,
der euch die Freiheit schenkt.
Glaubt an euch und die Kraft,
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Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Gänge - Freitag 27.02.
Lejla Mae Stinadóttir (G/6)
Ort: Gänge/Höhle
Uhrzeit: 22:10
Datum: Freitag 27.02.
"Im Grunde ein schöner Text" sagte Lejla und blickte die Jungs an. "Wenn wir nicht hier festsitzen würden, fänd ich ihn richtig toll, aber hier!" sie blickte sich um.
Lejla zog die Brosche aus ihrer Tasche.
"Zeig noch mal her!" sagte Jeremy und nah die Brosche behutsam aus Lejlas Hand.
"Es hängt bestimmt damit zusammen!" sagte Richard. "Als die beiden Hälften zusammen kamen, war der Gang weg!"
"Vielleicht sollten wir sie wieder auseinander brechen?" schlug Jeremy vor.
"Die Freiheit könnt ihr nur erlangen, wenn ihr zusammen haltet. Nur so werdet ihr den Ausgang finden." Las Lejla noch mal vor.
"Also doch nicht auseinander brechen!" korrigiete sich Jeremy.
"Dennoch, ich denke auch, dass die Brosche unser Schlüssel ist!" bestätigte Lejla.
"Schlüssel!" Richard ging wieder zu der Wand, wo vorher der Gang war. Die Beiden gingen ihm hinterher. "Vielleicht gibt es eine Art Schlüsselloch, wo die Brosche hineinpasst!" schlug er vor.
Sie suchten erneu die Wand ab. "Seht mal hier!" Jeremy zeigte in eine kleine, unscheinbare Vertiefung in der Wand. Vorsichtig legte er die Brosche daran.
Man konnte ein leises "klick" hören, aber nichts weiter.
"Das war noch nicht alles!" sagte Lejla, während sie sich umblickte.
"Es hieß ja auch, wenn ihr zusammen haltet. Wir müssen irgendetwas tun!" sagte Jeremy
Ort: Gänge/Höhle
Uhrzeit: 22:10
Datum: Freitag 27.02.
"Im Grunde ein schöner Text" sagte Lejla und blickte die Jungs an. "Wenn wir nicht hier festsitzen würden, fänd ich ihn richtig toll, aber hier!" sie blickte sich um.
Lejla zog die Brosche aus ihrer Tasche.
"Zeig noch mal her!" sagte Jeremy und nah die Brosche behutsam aus Lejlas Hand.
"Es hängt bestimmt damit zusammen!" sagte Richard. "Als die beiden Hälften zusammen kamen, war der Gang weg!"
"Vielleicht sollten wir sie wieder auseinander brechen?" schlug Jeremy vor.
"Die Freiheit könnt ihr nur erlangen, wenn ihr zusammen haltet. Nur so werdet ihr den Ausgang finden." Las Lejla noch mal vor.
"Also doch nicht auseinander brechen!" korrigiete sich Jeremy.
"Dennoch, ich denke auch, dass die Brosche unser Schlüssel ist!" bestätigte Lejla.
"Schlüssel!" Richard ging wieder zu der Wand, wo vorher der Gang war. Die Beiden gingen ihm hinterher. "Vielleicht gibt es eine Art Schlüsselloch, wo die Brosche hineinpasst!" schlug er vor.
Sie suchten erneu die Wand ab. "Seht mal hier!" Jeremy zeigte in eine kleine, unscheinbare Vertiefung in der Wand. Vorsichtig legte er die Brosche daran.
Man konnte ein leises "klick" hören, aber nichts weiter.
"Das war noch nicht alles!" sagte Lejla, während sie sich umblickte.
"Es hieß ja auch, wenn ihr zusammen haltet. Wir müssen irgendetwas tun!" sagte Jeremy
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Gänge - Freitag 27.02.
Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Gänge/Höhle
Zeit: 22:17 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
"Jeremy zeig mir doch bitte nochmal den Text.", meinte Richard zu seinem Freund. Selbiger begann fort in seiner Tasche zu schen und holte den Zettel hervor: "Hier bitte.". "Danke.". Richard nahm den Zettel und begann nochmals genau Wort für Wort und Zeile für Zeile zu lesen. Als er fertig war, blickte er nachdenklich Lejla und Jeremy an.
"Was ist los?", fragte Lejla als Richard nichts sagte. "Mich macht etwas sehr stutzig und besorgt. Ganz am Anfang des Textes steht, dass man nur zu viert die Lösung des Rätsels erlangen kann.", Richard hielt inne. "Und wir sind nur drei Leute.", meinte nun Lejla nachdenklich. "Genau. Und weiter unten steht, noch dass man die Freiheit nur erlangen kann, wenn man zusammenhält. Den Satz haben wir gerade schon diskutiert. Ich denke, dass damit die vier Leute gemeint sind.", setzte Richard nun fort. "Das heißt... Das heißt wir sind hier gefangen und haben in der aktuellen Konstellation keine Chance zu entkommen.", stellte Jeremy entsetzt fest. "Willst du damit sagen, wir enden wie diese beiden Knochenbrüder?", fragte Lejla besorgt." "Wenn das Rätsel von Camile, wirklich darin besteht hier wieder lebend rauszukommen. Dann ja.". Ruhe trat ein und die 3 Freunde schwiegen sich an.
"Ich wollte den Gang nicht gehen, aber du wolltest ja unbedingt hier lang.", sagte Jeremy nach einer Weile zu Richard. "Ja ich wollte hier lang, aber ihr hättet ja eine Alternative vorschlagen können. Und woher soll ich wissen, dass man hier in einer solchen Falle landet?", entgegnete Richard. Noch bevor Jeremy antworten konnte, ging Lejla dazwischen: "Jungs! Nicht streiten! Das bringt uns nicht weiter! Ich wollte auch hier lang und jetzt müssen wir eben sehen wie wir hier wieder rauskommen. Und ihr habt doch den Text gelesen. Wir müssen zusammenhalten!". "Lejla hat recht.", sagte nun Jeremy. "Ja.", bestätigte Richard.
"Dann lass uns jetzt nochmal die Wände, den Boden, die Decke, ja einfach alles absuchen.", munterte Jeremy seiner Freunde auf. "So machen wir es. Los, worauf warten wir noch!". "So gefallt ihr mir gleich viel besser.", meinte Lejla lächelnd und alle drei begannen sie zum Wiederholten Mal den Raum abzusuchen.
"Nichts! Aber rein garnichts! Wir brauchen eine andere Idee, um hier rauszukommen.", sagte Richard nach einer Weile vergeblicher Suche.
Ort: Gänge/Höhle
Zeit: 22:17 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
"Jeremy zeig mir doch bitte nochmal den Text.", meinte Richard zu seinem Freund. Selbiger begann fort in seiner Tasche zu schen und holte den Zettel hervor: "Hier bitte.". "Danke.". Richard nahm den Zettel und begann nochmals genau Wort für Wort und Zeile für Zeile zu lesen. Als er fertig war, blickte er nachdenklich Lejla und Jeremy an.
"Was ist los?", fragte Lejla als Richard nichts sagte. "Mich macht etwas sehr stutzig und besorgt. Ganz am Anfang des Textes steht, dass man nur zu viert die Lösung des Rätsels erlangen kann.", Richard hielt inne. "Und wir sind nur drei Leute.", meinte nun Lejla nachdenklich. "Genau. Und weiter unten steht, noch dass man die Freiheit nur erlangen kann, wenn man zusammenhält. Den Satz haben wir gerade schon diskutiert. Ich denke, dass damit die vier Leute gemeint sind.", setzte Richard nun fort. "Das heißt... Das heißt wir sind hier gefangen und haben in der aktuellen Konstellation keine Chance zu entkommen.", stellte Jeremy entsetzt fest. "Willst du damit sagen, wir enden wie diese beiden Knochenbrüder?", fragte Lejla besorgt." "Wenn das Rätsel von Camile, wirklich darin besteht hier wieder lebend rauszukommen. Dann ja.". Ruhe trat ein und die 3 Freunde schwiegen sich an.
"Ich wollte den Gang nicht gehen, aber du wolltest ja unbedingt hier lang.", sagte Jeremy nach einer Weile zu Richard. "Ja ich wollte hier lang, aber ihr hättet ja eine Alternative vorschlagen können. Und woher soll ich wissen, dass man hier in einer solchen Falle landet?", entgegnete Richard. Noch bevor Jeremy antworten konnte, ging Lejla dazwischen: "Jungs! Nicht streiten! Das bringt uns nicht weiter! Ich wollte auch hier lang und jetzt müssen wir eben sehen wie wir hier wieder rauskommen. Und ihr habt doch den Text gelesen. Wir müssen zusammenhalten!". "Lejla hat recht.", sagte nun Jeremy. "Ja.", bestätigte Richard.
"Dann lass uns jetzt nochmal die Wände, den Boden, die Decke, ja einfach alles absuchen.", munterte Jeremy seiner Freunde auf. "So machen wir es. Los, worauf warten wir noch!". "So gefallt ihr mir gleich viel besser.", meinte Lejla lächelnd und alle drei begannen sie zum Wiederholten Mal den Raum abzusuchen.
"Nichts! Aber rein garnichts! Wir brauchen eine andere Idee, um hier rauszukommen.", sagte Richard nach einer Weile vergeblicher Suche.
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Re: Gänge - Freitag 05.09
Lejla Mae Stinadóttir (H/6)
Ort: Gänge/Höhle
Uhrzeit: 22:21
Datum: Fr 05.09.
Lejla fand das Ganze gar nicht mehr lustig. Ihr Herz raste, sie wollte hier nicht sterben, nicht so!
"Wir sind aber nur zu dritt! Wir können niemanden viertes hier her zaubern. Das muß auch anders gehen. Wir sind doch 3 Freunde und wir halten zusammen. Es kann doch nicht sein, dass dies nicht genügt. Wir haben schon so viel zusammen erlebt und uns immer geholfen, zählt so etwas denn nichts?" eine Träne lief Lejla die Wange herunter. Jeremy nahm sie in den Arm und auch Richard legte seine Hand auf Lejlas Schulter.
"Hey, beruhig dich, wir finden schon einen Weg!" flüsterte Jeremy Lejla ins Ohr.
Plötzlich schien sich der Boden zu bewegen. "Was ist jetzt?" fragte Jeremy.
Ort: Gänge/Höhle
Uhrzeit: 22:21
Datum: Fr 05.09.
Lejla fand das Ganze gar nicht mehr lustig. Ihr Herz raste, sie wollte hier nicht sterben, nicht so!
"Wir sind aber nur zu dritt! Wir können niemanden viertes hier her zaubern. Das muß auch anders gehen. Wir sind doch 3 Freunde und wir halten zusammen. Es kann doch nicht sein, dass dies nicht genügt. Wir haben schon so viel zusammen erlebt und uns immer geholfen, zählt so etwas denn nichts?" eine Träne lief Lejla die Wange herunter. Jeremy nahm sie in den Arm und auch Richard legte seine Hand auf Lejlas Schulter.
"Hey, beruhig dich, wir finden schon einen Weg!" flüsterte Jeremy Lejla ins Ohr.
Plötzlich schien sich der Boden zu bewegen. "Was ist jetzt?" fragte Jeremy.
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Re: Gänge - Freitag 27.02.
Jeremy Blake O'Donnell
Ort: Gänge
Zeit: 22:29 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
„Was ist jetzt?“, fragte Jeremy und seine Stimme zitterte leicht, wie es auch der Boden unter seinen Füßen tat. Das Rumpeln wurde lauter und das Wackeln des Bodens stärker. Die drei Huffelpuffs stolperten auseinander, um irgendwo Halt zu finden, Jeremy versuchte noch Lejla festzuhalten, er wollte sie nicht loslassen, aber er schaffte es nicht sie festzuhalten. Kaum standen die Schüler nicht mehr dicht beieinander, brührten sich nicht mehr, wurde ihre Umgebung wieder ruhiger, bis es ganz erstarb.
Verwirrt sahen die drei sich an. „Was ist das denn jetzt? Erst hat man das Gefühl, die Erde würde sich auftun und nun ist es, als wäre nie etwas gewesen?“, fragte Richard.
Jeremy zuckte nur mit den Schultern und sah sich im Raum um, ob sich irgendetwas verändert hatte. Aber bis auf, dass die Skelette nun nicht mehr an der Wandgelehnt saßen, sondern mehr lagen, hatte sich nichts verändert.
„Das gibt es doch nicht. Eben hatte ich noch das Gefühl, irgendwo würde sich etwas tun und nun?“, fragte Jeremy und sah sich verzweifelt um.
Ort: Gänge
Zeit: 22:29 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
„Was ist jetzt?“, fragte Jeremy und seine Stimme zitterte leicht, wie es auch der Boden unter seinen Füßen tat. Das Rumpeln wurde lauter und das Wackeln des Bodens stärker. Die drei Huffelpuffs stolperten auseinander, um irgendwo Halt zu finden, Jeremy versuchte noch Lejla festzuhalten, er wollte sie nicht loslassen, aber er schaffte es nicht sie festzuhalten. Kaum standen die Schüler nicht mehr dicht beieinander, brührten sich nicht mehr, wurde ihre Umgebung wieder ruhiger, bis es ganz erstarb.
Verwirrt sahen die drei sich an. „Was ist das denn jetzt? Erst hat man das Gefühl, die Erde würde sich auftun und nun ist es, als wäre nie etwas gewesen?“, fragte Richard.
Jeremy zuckte nur mit den Schultern und sah sich im Raum um, ob sich irgendetwas verändert hatte. Aber bis auf, dass die Skelette nun nicht mehr an der Wandgelehnt saßen, sondern mehr lagen, hatte sich nichts verändert.
„Das gibt es doch nicht. Eben hatte ich noch das Gefühl, irgendwo würde sich etwas tun und nun?“, fragte Jeremy und sah sich verzweifelt um.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- LaBerg
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Re: Gänge - Freitag 27.02.
Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Gänge/Höhle
Zeit: 22:35 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
"Ja, der Boden hat sich doch gerade noch bewegt. Was haben wir getan?", fragte Richard als er merkte, dass sich Jeremy etwas verzweifelt umsahen. "Das einzige was iwr getan haben ist, wir haben usn losgelassen.", meinte Lejla. "Ja, das ist es!", antwortete Richard begeistert. "Was ist es?", fragte Jeremy verwundert. "Als wir uns alle berührt haben, hat sich der Boden bewegt und als wir uns losgelassen haben, hat er wieder aufgehört sich zu bewegen.", erklärte Richard.
"Das ist es lass es uns nochmal versuchen. Und wir dürfen unter keinen Umständen loslassen.", schlug Lejla vor. "Ok gut.", sagte Jeremy und die drei gingen wieder en zusammen, um sich zu umarmen und festzuhalten. Doch erstmal gesah nichts. "Es passiert nichts.", meinte Jeremy verzweifelt. Gerade wollte auch Lejla den Mund aufmachen, da begann der Boden wieder zu beben. "Gut festhalten und nicht loslassen!", rief Jeremy.
Richard hielt mit der einen Hand Lejlas Arm und mit der anderen Jeremys Arm. Er tat das so fest er konnte. Die Kräfte die an ihren Ärmen zogen wurden immer stärker. "Ich kann dich bald nicht mehr halten!", rief Richard und versuchte seinen Griff fester zu machen. "Neeeeiiiin!", der Griff zwischen Lejla und Richard hatte sich gelöst. "Ich hab dich noch!", schrie Jeremy. Richard nahm jetzt beide Hände, um sich an Jeremys Arm festzuklammern. Lejla schien das selbe zu tun. "Ihr zerreißt mich noch!", rief Jeremy.
In diesem Augenblick brach der Boden unter ihnen weg. Immer noch an Jeremy festgeklammert riefen alle drei: "AAAAAAHHHHHHH", als sie in die dunklen Tiefen stürzten.
Ort: Gänge/Höhle
Zeit: 22:35 Uhr
Datum: Freitag 27.02.
"Ja, der Boden hat sich doch gerade noch bewegt. Was haben wir getan?", fragte Richard als er merkte, dass sich Jeremy etwas verzweifelt umsahen. "Das einzige was iwr getan haben ist, wir haben usn losgelassen.", meinte Lejla. "Ja, das ist es!", antwortete Richard begeistert. "Was ist es?", fragte Jeremy verwundert. "Als wir uns alle berührt haben, hat sich der Boden bewegt und als wir uns losgelassen haben, hat er wieder aufgehört sich zu bewegen.", erklärte Richard.
"Das ist es lass es uns nochmal versuchen. Und wir dürfen unter keinen Umständen loslassen.", schlug Lejla vor. "Ok gut.", sagte Jeremy und die drei gingen wieder en zusammen, um sich zu umarmen und festzuhalten. Doch erstmal gesah nichts. "Es passiert nichts.", meinte Jeremy verzweifelt. Gerade wollte auch Lejla den Mund aufmachen, da begann der Boden wieder zu beben. "Gut festhalten und nicht loslassen!", rief Jeremy.
Richard hielt mit der einen Hand Lejlas Arm und mit der anderen Jeremys Arm. Er tat das so fest er konnte. Die Kräfte die an ihren Ärmen zogen wurden immer stärker. "Ich kann dich bald nicht mehr halten!", rief Richard und versuchte seinen Griff fester zu machen. "Neeeeiiiin!", der Griff zwischen Lejla und Richard hatte sich gelöst. "Ich hab dich noch!", schrie Jeremy. Richard nahm jetzt beide Hände, um sich an Jeremys Arm festzuklammern. Lejla schien das selbe zu tun. "Ihr zerreißt mich noch!", rief Jeremy.
In diesem Augenblick brach der Boden unter ihnen weg. Immer noch an Jeremy festgeklammert riefen alle drei: "AAAAAAHHHHHHH", als sie in die dunklen Tiefen stürzten.
Viele Grüße
LaBerg
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