Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Ich schlage vor, wir gucken trotzdem noch mal in die Kellerfenster", sagte Mrs Murphy und fügte hinzu: "Wenn du lieber hier vorne warten möchtest, verstehe ich das. Aber ich werde derweil mal um das Haus streifen."
"Ich schlage vor, wir gucken trotzdem noch mal in die Kellerfenster", sagte Mrs Murphy und fügte hinzu: "Wenn du lieber hier vorne warten möchtest, verstehe ich das. Aber ich werde derweil mal um das Haus streifen."
- Odin
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Ja, sehen wir mal in die Kellerfenster. Wobei ich vorschlagen würde, dass wir das Haus in verschiedenen Richtungen umkreisen und uns hinten wieder treffen. Dann sind wir schneller.
Du rechts, ich links?"
Damit machte Laetitia Anstalten, loszugehen.
"Ja, sehen wir mal in die Kellerfenster. Wobei ich vorschlagen würde, dass wir das Haus in verschiedenen Richtungen umkreisen und uns hinten wieder treffen. Dann sind wir schneller.
Du rechts, ich links?"
Damit machte Laetitia Anstalten, loszugehen.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"In Ordnung", stimmte Mrs Murphy zu und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Das Haus war nicht groß und sie hielt Ausschau nach den Lichtschächten, hoffentlich waren die nicht vergittert.
"In Ordnung", stimmte Mrs Murphy zu und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Das Haus war nicht groß und sie hielt Ausschau nach den Lichtschächten, hoffentlich waren die nicht vergittert.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Sowohl Mrs. Murphy als auch Laetitia sahen auf ihrem Weg um das Haus Lichtschächte in den Keller. Leider lag auf jedem davon ein Gitter aus Metall, und die Fenster darunter schienen dermaßen mit Spinnweben überzogen zu sein, dass der Eindruck entstand, sie seien seit dem Bau des Hauses nicht mehr gereinigt worden. Jedenfalls war es nirgends möglich, einen Blick in den Keller zu werfen. Auf der Rückseite des Hauses gab es eine Rasenfläche und, direkt an der Hauswand, eine vom Balkon überdachte Terasse. Der Balkon wurde von Holzsäulen getragen und sah aus, als sei er erst später, vermutlich in den 1990ern, hinzu gefügt worden. Er wurde oben mit beinem Holzgeländer begrenzt. Der Garten wurde von Nadelbäumen eingerahmt, die wohl ursprünglich als Hecke gedacht gewesen waren, als das Haus gebaut worden war, aber das dürfte schon rund 50 Jahre her sein und in dieser Zeit waren die Bäume auf Waldgröße angewachsen und hatten in Bodennähe schon gar keine Äste mehr. Hier hatte Dr. Feld eine Wand aus hölzernen Sichtschutzelementen aufgebaut. Es gab auch noch ein kleines Gartenhäuschen im Baumarktstil, vermutlich für Rasenmäher und ähnliche Gartengeräte. Und - es gab eine Kellertür! Ein mit einem 70er-Jahre-Eisengeländer begrenzter Treppenschacht führte hinunter und endete in einer klassischen Brandschutztür, die aber geschlossen war. Treppenschacht und Terrasse waren mit erdfarbenen 80er-Jahre-Fliesen belegt, der Rest der Hauswand war klassisch weiß verputzt.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Nun traf auch Paulchen am Gartenzaun des Feld-Anwesens ein und schaute sich um - keine Katzen! Hatte er sie doch überholt? Hatten sie sich irgendwo aufgehalten oder gar verlaufen? Ha! Er wusste es, er hatte es immer gewusst! Er war schneller gewesen! Mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht setzte er sich neben die geschlossene Gartentür und wartete auf seine Begleiterinnen, nachdem ein schneller Blick ihm gezeigt hatte, dass im und ums Haus alles ruhig war.
Nun traf auch Paulchen am Gartenzaun des Feld-Anwesens ein und schaute sich um - keine Katzen! Hatte er sie doch überholt? Hatten sie sich irgendwo aufgehalten oder gar verlaufen? Ha! Er wusste es, er hatte es immer gewusst! Er war schneller gewesen! Mit einem selbstgefälligen Grinsen im Gesicht setzte er sich neben die geschlossene Gartentür und wartete auf seine Begleiterinnen, nachdem ein schneller Blick ihm gezeigt hatte, dass im und ums Haus alles ruhig war.
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Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Ich hoffe, bei dir war mehr, als bei mir. Ich habe zwar Lichtschächte gesehen, konnte aber nicht in den Keller sehen."
Sie sah dann um sich. Die Treppe zum Keller war zwar interessant, war aber für sie nur schwer gehbar. Besser war der Balkon.
"Seltsam. Welches Haus hat sowohl Terasse, als auch einen Balkon? Lebt Dr. Feld nicht alleine hier?"
"Ich hoffe, bei dir war mehr, als bei mir. Ich habe zwar Lichtschächte gesehen, konnte aber nicht in den Keller sehen."
Sie sah dann um sich. Die Treppe zum Keller war zwar interessant, war aber für sie nur schwer gehbar. Besser war der Balkon.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Keine Chance, an die Fenster heran zu kommen", sagte Mrs Murphy und setzte sich hin, wobei sie ihren Schwanz elegant um sich drapierte.
Sie sah nach oben zu dem Balkon und meinte: "Viele Häuser in den Vororten haben sowohl Terrassen als auch Balkone, aber das sind auch meist welche für größere Familien. Vielleicht lebt er wirklich nicht allein..."
Sie schaute sich um, sah aber nichts, was auf Kinder hinwies.
"Vielleicht sollten wir noch mal das Namensschild an der Klingel oder dem Briefkasten überprüfen."
"Keine Chance, an die Fenster heran zu kommen", sagte Mrs Murphy und setzte sich hin, wobei sie ihren Schwanz elegant um sich drapierte.
Sie sah nach oben zu dem Balkon und meinte: "Viele Häuser in den Vororten haben sowohl Terrassen als auch Balkone, aber das sind auch meist welche für größere Familien. Vielleicht lebt er wirklich nicht allein..."
Sie schaute sich um, sah aber nichts, was auf Kinder hinwies.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Nachdem er ein paar Minuten gewartet hatte, beschloss der Kater, es sich nach dem langen Weg hierher etwas bequemer zu machen. Er überquerte die Straße und sprang beim Haus gegenüber auf einen Pfosten des Gartenzauns (in etwas sowas: http://www.zaune-witkowski.de/web/image ... mage5_.jpg), wo er sich zusammenrollte, aber weiterhin Dr. Felds Anwesen im Blick behielt. Äußerlich ruhig wirkend, war er innerlich ganz aufgekratzt vor Freude. Er konnte gar nicht fassen, wie er es geschafft hatte, vor den Katzen da zu sein, obwohl er sie nicht gesehen hatte. Wie hatte er sie bloß überholt? Waren sie einen Umweg gegangen oder irgendwann mal in einer Hecke versteckt gewesen, als er gerade vorbei kam? Ha, das würde er ihnen unter die Nase reiben!
Nachdem er ein paar Minuten gewartet hatte, beschloss der Kater, es sich nach dem langen Weg hierher etwas bequemer zu machen. Er überquerte die Straße und sprang beim Haus gegenüber auf einen Pfosten des Gartenzauns (in etwas sowas: http://www.zaune-witkowski.de/web/image ... mage5_.jpg), wo er sich zusammenrollte, aber weiterhin Dr. Felds Anwesen im Blick behielt. Äußerlich ruhig wirkend, war er innerlich ganz aufgekratzt vor Freude. Er konnte gar nicht fassen, wie er es geschafft hatte, vor den Katzen da zu sein, obwohl er sie nicht gesehen hatte. Wie hatte er sie bloß überholt? Waren sie einen Umweg gegangen oder irgendwann mal in einer Hecke versteckt gewesen, als er gerade vorbei kam? Ha, das würde er ihnen unter die Nase reiben!
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Ja, dann können wir machen. Wir sollten uns dann sowieso vorne verstecken. Denn Harry wird nicht ewig wegbleiben. Außerdem sollten wir aufpassen, wenn Paulchen endlich kommt. Nicht dass er noch auf dumme Gedanken kommt."
"Ja, dann können wir machen. Wir sollten uns dann sowieso vorne verstecken. Denn Harry wird nicht ewig wegbleiben. Außerdem sollten wir aufpassen, wenn Paulchen endlich kommt. Nicht dass er noch auf dumme Gedanken kommt."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Stimmt, da war ja noch was", seufzte Mrs Murphy und setzte sich in Bewegung, "wetten, der sitzt vor dem Tor und wartet darauf, dass wir ankommen?"
Langsam trottete sie nach vorne und sah Paulchen zunächst nicht. "Ist der etwa immer noch nicht hier?", fragte sie ungläubig.
"Stimmt, da war ja noch was", seufzte Mrs Murphy und setzte sich in Bewegung, "wetten, der sitzt vor dem Tor und wartet darauf, dass wir ankommen?"
Langsam trottete sie nach vorne und sah Paulchen zunächst nicht. "Ist der etwa immer noch nicht hier?", fragte sie ungläubig.