Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Das Spiel
H L
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta


Entrapta rieb sich nachdenklich das Kinn. Die Angehörigen der Task-Force konnten ihre Meinung zum den möglicherweise nicht akuten, doch schon sehr bald kommenden Problemen äußern. Jetzt hieß es eine grundsätzliche Entscheidung zu fällen.

"In Ordnung, um das Problem der Verpflegung zu klären. Ich halte deine Strategie des Jagens für besser, Beastman. Ein wildes Tier irgendwo in der Ödnis vermisst niemand. Fehlende Güter und Nahrungsmittel in einem Lager fallen dagegen schon mehr auf. Dazu erhöht sich noch das Risiko, entdeckt zu werden. Das können wir uns nicht leisten, zumindest nicht solange der See nicht verseucht ist. Ok, wir gehen noch eine Weile, bis wir von jeglicher Behausung in einem angemessenen Abstand sind. Und dann würde ich mal sagen, die Jagd ist eröffnet, Beastman."
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

Beast-Man

Sichtlich erfreut bei dem Gedanken auf eine Jagd setzte Beast-Man den Weg fort und meinte dazu:

"Gute Wahl, ich fange dir alles, was du willst. Was Saftiges! Was Zartes! Was Kuscheliges! (man sah, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief) Oder auch was Nahrhaftes, hehe!"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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H L
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta

Entrapta lächelte.


"Ich würde vorschlagen, wir gehen noch ein knappes Stündchen, bis auch wirklich ganz sicher ist, dass uns niemand stört. Und dann würde ich sagen, die Jagd ist eröffnet. Auf jeden Fall wäre ich für etwas Nahhafteres als die Rattenportionen gestern. Aber Du wirst das schon hinbekommen, da bin ich mir ganz sicher. Und dann werden wir mal sehen, ob wir nicht irgendwo unauffällig ein Feuer hinbekommen. "
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

Beast-Man

Beast-Man gehorchte und setzte den Weg in Randors Reich fort, aber diesmal hielt er auch nach einem guten Lagerplatz Ausschau, nicht zu weit weg von Trinkwasser und am besten in einer Mulde, um das geplante Feuer besser zu verstecken.

########

SL

Nach einer Weile fand Beast-Man eine gute Stelle, immer noch mitten im Wald. Wie geplant war es eine leichte Senke zwischen zwei Hügeln, und auf der anderen Seite des einen Hügels floss ein kleiner Bach vorbei, nicht viel mehr als ein Rinnsal, aber mit trinkbarem Wasser.

########

Beast-Man

"Hier ist eine gute Stelle. Wir müssen nur aufpassen, dass das Feuer gut gesichert ist und nicht zu hoch brennt, sonst fackelt es uns den ganzen Wald ab. Aber wenn wir es klein halten, ist es kein Problem."
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H L
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta

Entrapta schaute sich um, und füllte ihre Wasserflasche aus dem Bach.


"Okay, dies hier scheint eine geeignete Stelle zu sein. in Ordnung. Beastman, dann würde ich sagen: Weidmanns Heil, und fette Beute! Multibot-2 wird dich begleiten. Der Rest wird zusehen, dass es ein unauffälliges Feuer hinbekommt."
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Odin
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Odin »

Multi-Bot 2

Er und Multi-Bot 1 teilten sich.

"Alles klar. Dann mal los, Fellknäuel."

----------------------------------------
Multi-Bot 1

Er stieg auf den einen Hügel hinauf und sah um sich.
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

Beast-Man

Etwas skeptisch (obwohl er vermutlich das Wort gar nicht kannte) schaute Beast-Man zu dem Roboter. Das die Maschine ein guter Kämpfer war, wusste er; aber war sie auch ein guter Jäger? Er gab ein Handzeichen und einen undefinierbaren Laut von sich, dann verließ er das Lager (und ging davon aus, dass Multi-Bot 2 mitkommen würde). Unterwegs sagte er:

"Am besten, wir gehen am Wasser entlang. Dorthin kommen Tiere immer wieder, um zu trinken. Früher oder später stoßen wir auf eine gute Stelle, und dort sind dann Spuren oder Fährten, denen wir folgen können."


#######

SL - Stinkor

Mit den Worten: "Stinkor sucht Feuerholz!" ging auch Stinkor los, aber in eine andere Richtung als die Jäger - er wollte ihnen schließlich nicht die Beute vertreiben.


#######

SL (Multi-Bot 1)

Das Land war immer noch hügelig, aber die "Berge" waren weder allzu hoch noch besonders steil. Der Wald war dicht (hohe Nadelbäume) und überall dort, wo die Bäume etwas Licht durchließen (das war in etwa 20% des Bodens der Fall), gab es dichte Büschel von hohem Farnkraut wie an der Stelle, wo sie den Spion erledigt hatten. Wegen der Bäume konnte man nicht allzu weit sehen, aber nirgends gab es eine Spur von Zivilisation, auch keinen Weg, nur Trampelpfade, von denen nicht sicher war, ob sie von Menschen gemacht worden waren oder durch Wildwechsel entstanden waren. Die Gegend war zwar kein unberührter Urwald, aber auf jeden Fall war sie sehr abgelegen.
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von H L »

Entrapta

"Und Entrapta wird dafür sorgen, dass du Stinktier dabei keine Dummheiten machst, oder verschütt gehst!", dachte die Langhaarige bei sich, als sie sich dazu entschloss Stinkor bei der Feuerholzsuche zu begleiten.

Immerhin sollte der eigentliche Auftrag von Tri-Klops, der Personenschutz, nicht vernachlässigt werden. Auch in einem sonst menschenleeren Gebiet konnten viele Gefahren lauern, beispielsweise durch wilde Tiere.

Alle übrigen Aufgaben waren gut verteilt, wie sie fand.
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Odin
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Odin »

Multi-Bot 2

"Ich folge dir. Bring mich einfach an Ort und Stelle. Du bist der Fachmann."
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Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland

Beitrag von Spikor »

SL - Jäger

Beast-Man und Multi-Bot 2 folgten dem Bachlauf etwa 1km weit, bevor sie an eine Biegung im Bach kamen, an der man gut an ein Stück flaches Ufer kommen konnte. Hier hatte sich etwas Sand abgelagert, in dem sogar Multi-Bot die Tierspuren eindeutig sehen konnte.


#######

SL - Holzsammler

Entrapta und Stinkor schlugen sich durch Gebüsche aus jungen Nadelbäumen und durchs hüfthohe Farnkraut, um Äste zu finden, die am Boden herum lagen. Sie fanden auch einiges, aber nicht so viel, wie man für ein ordentliches Feuer brauchen würde. Einmal schleppten sie ihre Ausbeute zurück zum Lager, aber das reichte nur für etwa 30 Minuten Lagerfeuer, also zogen sie noch einmal los, und diesmal mussten sie weiter gehen. Dann stießen sie auf einen alten, umgestürzten Baum, der schon lange abgestorben war. Als sie ihn untersuchten, um eventuell noch brauchbare Äste abzubrechen, stießen sie auf eine Schlingenfalle, die jemand für kleine Tiere (Hasen oder so) neben dem Baum gelegt hatte.
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(Gina Ruck-Paquét)
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