Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy legte den Kopf schräg. "Wenn sie zu sehr kuschelt, nimmt sie Frau Brachstein mit nach Hause und nicht Herr Wirt..."
Mrs Murphy legte den Kopf schräg. "Wenn sie zu sehr kuschelt, nimmt sie Frau Brachstein mit nach Hause und nicht Herr Wirt..."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Herr Wirt & Frau Bachstein
"Das da", erklärte Herr Wirt, als Laetitia schon wieder anfing, die Leute anzuschmusen. "Und danach hat sie sich vor die Tür gesetzt und wollte wohl mit rein."
"Naja", entgegnete die Frau und beugte sich hinunter, um Laetitia am Kopf ein hisschen zu streicheln, "die scheint sehr schnell Freundschaften zu schließen. Sie sieht auch ein klein wenig zerzaust aus, aber nicht sehr. Vielleicht eine Hauskatze, die sich verlaufen hat oder verloren ging? Eine Verwilderte würde jedenfalls nicht so dringend in ein Haus wollen." Sie richtete sich wieder auf. "Aber ich sehe kein Halsband, also weiß ich auch nicht, wie man herausfinden kann, wem sie gehört."
"Das da", erklärte Herr Wirt, als Laetitia schon wieder anfing, die Leute anzuschmusen. "Und danach hat sie sich vor die Tür gesetzt und wollte wohl mit rein."
"Naja", entgegnete die Frau und beugte sich hinunter, um Laetitia am Kopf ein hisschen zu streicheln, "die scheint sehr schnell Freundschaften zu schließen. Sie sieht auch ein klein wenig zerzaust aus, aber nicht sehr. Vielleicht eine Hauskatze, die sich verlaufen hat oder verloren ging? Eine Verwilderte würde jedenfalls nicht so dringend in ein Haus wollen." Sie richtete sich wieder auf. "Aber ich sehe kein Halsband, also weiß ich auch nicht, wie man herausfinden kann, wem sie gehört."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Als Frau Bachstein sie streichelte, schnurrte sie.
Veronika merkte erstaunt, dass es Laetitia sehr gefiel und dass sie es schon fast vermisst hatte. Veronika seufzte innerlich, denn im Moment konnte sie in dieser Angelegenheit nichts machen.
Als sich Frau Bachstein dann aufrichtete, setzte sie sich hin und warf einen scheinbar starren Blick auf die Tür. Dabei hielt sie die beiden Menschen im Augenmerk.
Als Frau Bachstein sie streichelte, schnurrte sie.
Veronika merkte erstaunt, dass es Laetitia sehr gefiel und dass sie es schon fast vermisst hatte. Veronika seufzte innerlich, denn im Moment konnte sie in dieser Angelegenheit nichts machen.
Als sich Frau Bachstein dann aufrichtete, setzte sie sich hin und warf einen scheinbar starren Blick auf die Tür. Dabei hielt sie die beiden Menschen im Augenmerk.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Nun ja...", kommentierte Mrs Murphy und kratzte sich mit der Hinterpfote am Ohr, "vielleicht schafft sie es ja doch noch rein... nur ob sie dann auch wieder raus kommt..."
"Nun ja...", kommentierte Mrs Murphy und kratzte sich mit der Hinterpfote am Ohr, "vielleicht schafft sie es ja doch noch rein... nur ob sie dann auch wieder raus kommt..."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Morle
"Sicher nicht so schnell", stimmte Morle Mrs. Murphy zu. "Wenn Herr Wirt sie reinlässt und sich dann hinlegt oder so, dann wird sie im Haus festsitzen, bis er wieder aufsteht. Sowas wie Katzenklappen gibt es in seinem Haus nicht. Aber sie könnte wieder mit rausschlüpfen, wenn die Frau geht."
Herr Wirt & Frau Brachstein
"Ja, die will wirklich dringend rein", kommentierte Frau Brachstein Laetitias Verhalten. "Warum nur? Selbst wenn sie eine entlaufene Hauskatze ist, müsste ihr doch egal sein, in welches Haus sie jetzt genau kommt, solange sie nur einen warmen Platz und Futterkriegt."
"Vielleicht wittert sie irgendwie, dass ich keine Haustiere habe", schlug Herr Wirt vor. "Die Nachbarn haben ja einen Hund." Natürlich erklärte das nicht, weshalb Laetitia es nicht einfach gegenüber versuchte...
Frau Brachstein seufzte, dann sagte sie: "Wir können nicht den ganzen Tag hier herumstehen wegen dieser Katze. Leider habe ich wie immer einen vollen Terminkalender. Ich fürchte, ich werde das Tier verscheuchen müssen." Sie machte einen Schritt auf Laetitia zu und wollte wohl etwas wie "Kschkschksch" sagen, aber Herr Wirt unterbrach sie:
"Nein, lassen Sie es. Meine verstorbene Frau sagte immer, das nichts aus Zufall passiert, auch wenn wir den Dingen nicht auf den Grund sehen können. Vielleicht verwechselt diese Katze einfach mein Haus mit einem anderen oder so. Wenn sie sieht, dass es drinnen anders ist, als sie erwartet, wird sie wieder gehen. Und wenn nicht, dann hat das etwas zu bedeuten."
"Sicher nicht so schnell", stimmte Morle Mrs. Murphy zu. "Wenn Herr Wirt sie reinlässt und sich dann hinlegt oder so, dann wird sie im Haus festsitzen, bis er wieder aufsteht. Sowas wie Katzenklappen gibt es in seinem Haus nicht. Aber sie könnte wieder mit rausschlüpfen, wenn die Frau geht."
Herr Wirt & Frau Brachstein
"Ja, die will wirklich dringend rein", kommentierte Frau Brachstein Laetitias Verhalten. "Warum nur? Selbst wenn sie eine entlaufene Hauskatze ist, müsste ihr doch egal sein, in welches Haus sie jetzt genau kommt, solange sie nur einen warmen Platz und Futterkriegt."
"Vielleicht wittert sie irgendwie, dass ich keine Haustiere habe", schlug Herr Wirt vor. "Die Nachbarn haben ja einen Hund." Natürlich erklärte das nicht, weshalb Laetitia es nicht einfach gegenüber versuchte...
Frau Brachstein seufzte, dann sagte sie: "Wir können nicht den ganzen Tag hier herumstehen wegen dieser Katze. Leider habe ich wie immer einen vollen Terminkalender. Ich fürchte, ich werde das Tier verscheuchen müssen." Sie machte einen Schritt auf Laetitia zu und wollte wohl etwas wie "Kschkschksch" sagen, aber Herr Wirt unterbrach sie:
"Nein, lassen Sie es. Meine verstorbene Frau sagte immer, das nichts aus Zufall passiert, auch wenn wir den Dingen nicht auf den Grund sehen können. Vielleicht verwechselt diese Katze einfach mein Haus mit einem anderen oder so. Wenn sie sieht, dass es drinnen anders ist, als sie erwartet, wird sie wieder gehen. Und wenn nicht, dann hat das etwas zu bedeuten."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
'Jetzt wird es doch reichlich esoterisch, was die sagen', amüsierte sich Laetitia.
Sie blieb sitzen, wo sie war, äugte aber kurz zu Frau Brachstein hoch, als sie Anstalten machte, sie zu verscheuchen.
'Jetzt wird es doch reichlich esoterisch, was die sagen', amüsierte sich Laetitia.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Es bedeutet, dass wir hier regelmäßige Fütterung erwarten, bis wir herausgefunden haben, wie wir dem Doktor das Handwerk legen und unsere Menschen befreien können", murrte Mrs Murphy.
"Es bedeutet, dass wir hier regelmäßige Fütterung erwarten, bis wir herausgefunden haben, wie wir dem Doktor das Handwerk legen und unsere Menschen befreien können", murrte Mrs Murphy.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Herr Wirt & Frau Brachstein
Frau Brachstein schaute nicht gerade überzeugt drein. Außerdem machte sie sich Sorgen, dass das Tier sich irgendwo im Haus verkriechen könnte und dass sie mit ihrem Terminplan noch viel mehr in Verzug geraten würde wegen dieser ganzen Angelegenheit. Was, wenn die Katze unters Sofa kroch und nicht mehr heraus wollte, bis es irgendwann Nacht war und sie dann Herrn Wirts Wohnung vollkacken würde?
Aber es war zu spät, Herr Wirt öffnete die Tür nun ganz und ging hinein. Er wartete nicht auf die Katze oder so, aber die Tür war offen und der alte Mann brauchte lange genug, dass Laetitia nicht einmal rennen musste, um mit hinein zu gelangen, wenn sie wollte.
Morle
"Na, ob der alte Wirt nicht nur Laetitia, sondern auch noch dich und euren Kater durchfüttern wird, weiß ich ja nicht. Aber wer weiß, vielleicht kriegt ihr ihn ja dazu. Jedenfalls wird's spaßíg, den Versuch anzuschauen." Wieder zeigte er sein verschmitztes Grinsen - er fühlte sich durch diese neuen Katzen und ihre Mission gegen Dr. Feld auf jeden Fall schonmal königlich unterhalten.
Frau Brachstein schaute nicht gerade überzeugt drein. Außerdem machte sie sich Sorgen, dass das Tier sich irgendwo im Haus verkriechen könnte und dass sie mit ihrem Terminplan noch viel mehr in Verzug geraten würde wegen dieser ganzen Angelegenheit. Was, wenn die Katze unters Sofa kroch und nicht mehr heraus wollte, bis es irgendwann Nacht war und sie dann Herrn Wirts Wohnung vollkacken würde?
Aber es war zu spät, Herr Wirt öffnete die Tür nun ganz und ging hinein. Er wartete nicht auf die Katze oder so, aber die Tür war offen und der alte Mann brauchte lange genug, dass Laetitia nicht einmal rennen musste, um mit hinein zu gelangen, wenn sie wollte.
Morle
"Na, ob der alte Wirt nicht nur Laetitia, sondern auch noch dich und euren Kater durchfüttern wird, weiß ich ja nicht. Aber wer weiß, vielleicht kriegt ihr ihn ja dazu. Jedenfalls wird's spaßíg, den Versuch anzuschauen." Wieder zeigte er sein verschmitztes Grinsen - er fühlte sich durch diese neuen Katzen und ihre Mission gegen Dr. Feld auf jeden Fall schonmal königlich unterhalten.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Laetitia schaute nochmal triumphierend zu Mrs. Murphy und Morle zurück und ging dann stolz durch die Tür. Dabei achtete sie genau, wohin Herr Wirt ging. Wenn er sich nämlich hinsetzen würde, würde eine weitere Schmuseattacke kommen.
Laetitia schaute nochmal triumphierend zu Mrs. Murphy und Morle zurück und ging dann stolz durch die Tür. Dabei achtete sie genau, wohin Herr Wirt ging. Wenn er sich nämlich hinsetzen würde, würde eine weitere Schmuseattacke kommen.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy sah Morle irritiert an. "Wir würden teilen, auch wenn das unserem Kater sicher schwer fallen wird", sagte sie nachdenklich, "aber Herr Wirt weiß sicher auch nicht, wie viel eine Katze so frisst und gibt Laetitia dann mehr... wobei..."
Sie schaute fassungslos zu, wie Laetitia im Haus verschwand.
"Okay... dann hoffe ich mal, dass sie auch wieder rauskommt. Irgendwann..."
Martina und Mrs Murphy fanden es nun doch etwas... doof, so allein gelassen zu werden. Sie hatte zwar Morle und Susi würde sie wahrscheinlich auch bald wieder sehen, aber Paulchen war verletzt am fast anderen Ende der Stadt in einem warmen Haus und Laetitia ließ es sich bei Herrn Wirt gut gehen. Andererseits hatte sie immer noch einen guten Blick auf das Haus des Doktors und wenn sonst schon keiner an ihrer Mission arbeitete...
"Sag mal, der Kläffer... wie kann man den gut ärgern?", fragte sie verschmitzt nach. Ein bisschen Freizeitbeschäftigung wäre vielleicht nicht so zu verachten!
Mrs Murphy sah Morle irritiert an. "Wir würden teilen, auch wenn das unserem Kater sicher schwer fallen wird", sagte sie nachdenklich, "aber Herr Wirt weiß sicher auch nicht, wie viel eine Katze so frisst und gibt Laetitia dann mehr... wobei..."
Sie schaute fassungslos zu, wie Laetitia im Haus verschwand.
"Okay... dann hoffe ich mal, dass sie auch wieder rauskommt. Irgendwann..."
Martina und Mrs Murphy fanden es nun doch etwas... doof, so allein gelassen zu werden. Sie hatte zwar Morle und Susi würde sie wahrscheinlich auch bald wieder sehen, aber Paulchen war verletzt am fast anderen Ende der Stadt in einem warmen Haus und Laetitia ließ es sich bei Herrn Wirt gut gehen. Andererseits hatte sie immer noch einen guten Blick auf das Haus des Doktors und wenn sonst schon keiner an ihrer Mission arbeitete...
"Sag mal, der Kläffer... wie kann man den gut ärgern?", fragte sie verschmitzt nach. Ein bisschen Freizeitbeschäftigung wäre vielleicht nicht so zu verachten!
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