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Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:46 Uhr

"Naja, wir haben doch noch die alten, zerschlissenen Laken. Wenn wir sie doppelt legen, haben wir eine gute, schwarze Stoffbasis für die Kostüme, oder?", schlug Kara vor.
"Ich meine, die Kleider sollten ja nicht von so guter Qualität sein."
Sie nahm den Handquirl und begann ihr Gemisch kräftig durchzurühren.

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:47 Uhr

Während er sich die Lakeen in Gedanken vorstellte, nickte er, erst langsam, dann eindeutig zustimmend. "Das klingt super", bestätigte er. "Vielleicht müssen wir sogar noch extra Risse hinein machen, aber das sehen wir dann." Er grinste breit. "Also ich hätte nichts dagegen, wenn Halloween schon nächste Woche wäre", lachte er und blickte dann in den Topf mit den geschälten Kartoffeln.
"Ich denke, das wird genügen", murmelte er.

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:48 Uhr

Kara sah in den Topf, während sie mit dem Rühren der Sauce pausierte.
"Oh ja, das denke ich auch. Oder willst du mich mästen?", lachte sie kopfschüttelnd.
Sie rührte noch einmal durch die Sauce und nahm dann einen Löffel, um Brendan kosten zu lassen.
"Wie ist das?", fragte sie, während sie ihm den Löffel vor den Mund hielt, mit einer Hand unter dem Löffel, um nicht zu kleckern.

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:49 Uhr

Brendan hob eine Augenbraue.
"Mir scheint, du hast in den letzten Jahren nicht gesehen, wieviel ich so essen kann", sagte er gespielt beleidigt, ehe er leise lachte. "Außerdem würde ich dich niemals mästen wollen. Höchstens mich selber, wenn das denn funktionieren würde." Er hatte leider den Stoffwechsel seines Vaters geerbt und der konnte auch essen und essen, was er wollte, ohne ein Gramm zuzunehmen.
Als Kara ihm den Löffel hinhielt, legte er vorsichtig die Lippen daran, um sich nicht zu verbrennen und kostete.
"Ein bisschen Pfeffer fehlt noch", sagte er nach dem Schlucken, nickte dann aber. "Ansonsten ist sie gut."

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:50 Uhr

Kara nickte und nahm selbst noch einen Löffel, um sich dessen zu versichern.
"Ja, Pfeffer", stimmte sie zu und holte selbigen hervor.
"Ich weiß sehr genau, wieviel du herunterschlingen kannst", grinste sie.
Sie pfefferte die Sauce ordentlich. Das sah zwar viel aus, würde sich aber in den Kartoffeln auch etwas verlaufen.
"Aber ich mag dich so wie du bist. So bist du perfekt."

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:51 Uhr

"Siehst du?", grinste Brendan zurück und wusch die Kartoffeln, ehe er wieder Wasser in den Topf laufen ließ, dieses ordentlich salzte und den Topf dann mit Deckel auf den Herd stellte. Aus dem Grinsen wurde ein liebevolles Lächeln und er konnte nicht anders, als Kara in seine Arme zu ziehen und sie sanft zu küssen.
"Das kann ich nur zurück geben", sagte er ehrlich und strich ihr eine verirrte Haarsträhne hinter das Ohr.

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:52 Uhr

Kara strahlte Brendan glücklich an.
"Uns geht es wirklich gut", fand sie und küsste ihn nun ihrerseits sanft.
Sie legte ihre Arme um Brendans Nacken und streichelte jenen sanft.

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:53 Uhr

"Sehr gut sogar", bestätigte Brendan und hielt Kara an der Hüfte bei sich. Er mochte diese ruhigen Momente, die sie sich immer mal wieder miteinander stahlen. Sanft küsste er Kara erneut, ehe er sie anlächelte.
"Brauchst du Hilfe bei dem Rinderbraten?", fragte er nach und deutete mit dem Kopf zu eben jenem, sah Kara aber weiterhin an.

Kara Kharecha
Brendans & Karas Wohnung
05.09.2007, 17:54 Uhr

"Nein, das bekomme ich schon alleine hin", schmunzelte sie.
"Soviel ist es auch nicht. Ich muss es ja nur würzen und in den Ofen schieben."
Sie beugte sich vor und stahl sich noch einen weitere Kuss, wobei sie Brendan fest in die Augen sah.
"Danach gehe ich duschen."

Brendan Steward
Brendans und Karas Wohnung
05. September 2007
17:55 Uhr

Bei Karas Blick musste Brendan schwer schlucken und sich kurz räuspern.
"Wenn ich dir bei dem Braten nicht helfen kann, dann womöglich beim Duschen?", fragte er mit ernster Miene nach und strich mit den Daumen an ihren Seiten auf und ab. "Ich könnte dir den Rücken waschen, da kommt man selber doch immer so schlecht ran."