Marys Zimmer
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Re: Marys Zimmer
Mary Cooper
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:18 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Es tat so unglaublich gut, von Vivi gehalten zu werden, ihre Stimme zu hören, zu wissen, dass sie da war, zu wissen, dass sie – Mary – nicht alles kaputt gemacht hatte, wie sie befürchtet hatte. Dass sie noch immer Freunde waren. Und doch dauerte es, bis ihre Tränen, der Drang zu weinen, versiegt waren, sie nicht mehr schluchzte.
Als Vivi sie schließlich fragte, ob sie die Patenschaft übernehmen würde, sollte ihre Freundin tatsächlich schwanger sein, da konnte sie nicht anders, als leise zu lachen. "Das klingt wie ein Heiratsantrag", sagte sie lächelnd, ehe sie ihre Freundin in den Arm nahm und einfach fest hielt, so verbarg, dass ihr erneut Tränen aus den Augenwinkeln liefen, doch nun waren es Tränen des Glücks, der Freude.
"Es wäre mir eine Ehre", flüsterte sie und drückte Vivi noch ein wenig fester an sich.
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:18 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Es tat so unglaublich gut, von Vivi gehalten zu werden, ihre Stimme zu hören, zu wissen, dass sie da war, zu wissen, dass sie – Mary – nicht alles kaputt gemacht hatte, wie sie befürchtet hatte. Dass sie noch immer Freunde waren. Und doch dauerte es, bis ihre Tränen, der Drang zu weinen, versiegt waren, sie nicht mehr schluchzte.
Als Vivi sie schließlich fragte, ob sie die Patenschaft übernehmen würde, sollte ihre Freundin tatsächlich schwanger sein, da konnte sie nicht anders, als leise zu lachen. "Das klingt wie ein Heiratsantrag", sagte sie lächelnd, ehe sie ihre Freundin in den Arm nahm und einfach fest hielt, so verbarg, dass ihr erneut Tränen aus den Augenwinkeln liefen, doch nun waren es Tränen des Glücks, der Freude.
"Es wäre mir eine Ehre", flüsterte sie und drückte Vivi noch ein wenig fester an sich.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Marys Zimmer
Vivien Marie McFarlane
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:21
Datum: Samstag, 04. Oktober
Vivi lachte. Sie lachte aus vollem Herzen, als Mary sagte, dass es sich anhörte, als hätte sie ihrer Freundin gerade einen Heiratsantrag gemacht. „Tut mir leid Mary, da muss ich dich enttäuschen. Ich will dich nicht heiraten“, sagte sie und wischte sich die Lachtränen weg. „Heiraten tue ich nur einen, sollte er mich jemals fragen“, fügte sie noch seufzend hinzu. „Aber ich freue mich, dass du die Patenschaft nun doch übernehmen willst. Das bedeutet mir wirklich eine Menge“, sagte sie und drückte die Hand ihrer Freundin, bevor sie sich etwas vorbeugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab. Erst dann löste sie sich von ihr und wandte sich nun Felicia zu und nahm deren Hände in ihre. „Ich hoffe du bist mir nicht mehr böse oder enttäuscht, dass ich nicht dich gefragt habe. Aber glaube mir, das wird nicht das einzige Kind bleiben und du wirst auch noch Patentante werden. Ich würde euch ja beide fragen, aber ich denke, nein eigentlich weiß ich es, dass Kjell sicherlich gerne Lars beim ersten Kind als Patenonkel hätte und ich will ihm diesen Wunsch nicht verwähren. Aber nur weil ich jetzt Mary und nicht dich gefragt habe, habe ich dich nicht weniger lieb oder bist du mir in irgendeiner Weise unwichtiger. Ihr seid mir gleich wichtig, ich kann und will nicht ohne euch und eure Freundschaft leben und ich mache keinen Unterschied zwischen euch. Bitte glaube mir“, sagte sie zu Feli und sah ihre Freundin bitten an. Sie wollte nicht, dass es dieser schlecht ging.
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:21
Datum: Samstag, 04. Oktober
Vivi lachte. Sie lachte aus vollem Herzen, als Mary sagte, dass es sich anhörte, als hätte sie ihrer Freundin gerade einen Heiratsantrag gemacht. „Tut mir leid Mary, da muss ich dich enttäuschen. Ich will dich nicht heiraten“, sagte sie und wischte sich die Lachtränen weg. „Heiraten tue ich nur einen, sollte er mich jemals fragen“, fügte sie noch seufzend hinzu. „Aber ich freue mich, dass du die Patenschaft nun doch übernehmen willst. Das bedeutet mir wirklich eine Menge“, sagte sie und drückte die Hand ihrer Freundin, bevor sie sich etwas vorbeugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab. Erst dann löste sie sich von ihr und wandte sich nun Felicia zu und nahm deren Hände in ihre. „Ich hoffe du bist mir nicht mehr böse oder enttäuscht, dass ich nicht dich gefragt habe. Aber glaube mir, das wird nicht das einzige Kind bleiben und du wirst auch noch Patentante werden. Ich würde euch ja beide fragen, aber ich denke, nein eigentlich weiß ich es, dass Kjell sicherlich gerne Lars beim ersten Kind als Patenonkel hätte und ich will ihm diesen Wunsch nicht verwähren. Aber nur weil ich jetzt Mary und nicht dich gefragt habe, habe ich dich nicht weniger lieb oder bist du mir in irgendeiner Weise unwichtiger. Ihr seid mir gleich wichtig, ich kann und will nicht ohne euch und eure Freundschaft leben und ich mache keinen Unterschied zwischen euch. Bitte glaube mir“, sagte sie zu Feli und sah ihre Freundin bitten an. Sie wollte nicht, dass es dieser schlecht ging.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
-
Monalisa
Re: Marys Zimmer
Felicia Theyer
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:24 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Als Mary meinte, dass Vivis Frage sich anhöre wie ein Heiratsantrag musste Felicia lachen. Sie war wieder viel entspannter als noch vor ein paar Minuten und das Lachen tat das seinige dazu. Es tat ihr gut, dass sich die Situation wieder etwas beruhigt hatte und sie nicht mehr die Angst haben musste, dass ihre Freundschaft auseinander brach.
Bei Vivis Worten merkte sie, wie auch der allerletzte Rest der Eifersucht verschwand. All die Zweifel, die sich vorhin noch wie eine Mauer um ihr Herz gebaut hatten, zerbröckelten Stück für Stück mit jedem Wort, das ihre Freundin sagte.
Kurzerhand löste sie ihre Hände vorsichtig aus Vivis und nahm ihre Freundin in den Arm. „Ich glaube dir, Vivi. Und es tut mir Leid. Ich wollte dich mit meiner Reaktion nicht verletzen, wirklich nicht. Ich dachte ich wäre die Eifersucht inzwischen los. Aber scheinbar ist das doch nicht so.“ Die letzten Worte hatte sie mehr geflüstert, jetzt löste sie sich langsam von Vivi und lächelte sie leicht schief an. „Danke.“
Feli wusste selber nicht genau wofür sie sich bedankte, aber auf jeden Fall dafür, dass Vivi nicht mehr sauer auf sie war, obwohl Feli sie so enttäuscht hatte. Sie war glücklich, dass Vivi es ihr scheinbar nicht nachtrug wie sie reagiert hatte.
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:24 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Als Mary meinte, dass Vivis Frage sich anhöre wie ein Heiratsantrag musste Felicia lachen. Sie war wieder viel entspannter als noch vor ein paar Minuten und das Lachen tat das seinige dazu. Es tat ihr gut, dass sich die Situation wieder etwas beruhigt hatte und sie nicht mehr die Angst haben musste, dass ihre Freundschaft auseinander brach.
Bei Vivis Worten merkte sie, wie auch der allerletzte Rest der Eifersucht verschwand. All die Zweifel, die sich vorhin noch wie eine Mauer um ihr Herz gebaut hatten, zerbröckelten Stück für Stück mit jedem Wort, das ihre Freundin sagte.
Kurzerhand löste sie ihre Hände vorsichtig aus Vivis und nahm ihre Freundin in den Arm. „Ich glaube dir, Vivi. Und es tut mir Leid. Ich wollte dich mit meiner Reaktion nicht verletzen, wirklich nicht. Ich dachte ich wäre die Eifersucht inzwischen los. Aber scheinbar ist das doch nicht so.“ Die letzten Worte hatte sie mehr geflüstert, jetzt löste sie sich langsam von Vivi und lächelte sie leicht schief an. „Danke.“
Feli wusste selber nicht genau wofür sie sich bedankte, aber auf jeden Fall dafür, dass Vivi nicht mehr sauer auf sie war, obwohl Feli sie so enttäuscht hatte. Sie war glücklich, dass Vivi es ihr scheinbar nicht nachtrug wie sie reagiert hatte.
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Re: Marys Zimmer
Mary Cooper
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:26 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Es war soviel angenehmer, nun hier zu sitzen und nicht mehr zu weinen, sich ganz normal zu unterhalten, sich füreinander zu freuen, ohne dass man ein schlechtes Gewissen hatte oder traurig sein musste. Das Gefühl, das zuvor noch in Mary vorgeherrscht hatte, schien vollkommen verschwunden, Angst war durch Glück ersetzt worden, durch das unglaubliche Glück, solche Freundinnen wie Vivi und Feli zu haben. Das konnte ihr niemand mehr nehmen, sie würde sich das auch gar nicht nehmen lassen, viel zu wichtig waren die beiden ihr, sie gehörte zu ihr – sie gehörten zusammen, nur das war, was zählte.
Und es war ein sehr viel angenehmeres Gefühl, die beiden nun anzusehen und dabei nicht zu denken, dass sie sie verlor. Gut, sie saßen noch immer hier auf dem Boden, hatten alle drei verweinte Augen und Mary hatte bereits jetzt schon wieder das Gefühl, sie könnte sofort wieder einschlafen, doch dieser Augenblick war einfach schön – im Vergleich zu den Minuten davor eine wahre Wohltat. Und das war er wirklich.
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:26 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Es war soviel angenehmer, nun hier zu sitzen und nicht mehr zu weinen, sich ganz normal zu unterhalten, sich füreinander zu freuen, ohne dass man ein schlechtes Gewissen hatte oder traurig sein musste. Das Gefühl, das zuvor noch in Mary vorgeherrscht hatte, schien vollkommen verschwunden, Angst war durch Glück ersetzt worden, durch das unglaubliche Glück, solche Freundinnen wie Vivi und Feli zu haben. Das konnte ihr niemand mehr nehmen, sie würde sich das auch gar nicht nehmen lassen, viel zu wichtig waren die beiden ihr, sie gehörte zu ihr – sie gehörten zusammen, nur das war, was zählte.
Und es war ein sehr viel angenehmeres Gefühl, die beiden nun anzusehen und dabei nicht zu denken, dass sie sie verlor. Gut, sie saßen noch immer hier auf dem Boden, hatten alle drei verweinte Augen und Mary hatte bereits jetzt schon wieder das Gefühl, sie könnte sofort wieder einschlafen, doch dieser Augenblick war einfach schön – im Vergleich zu den Minuten davor eine wahre Wohltat. Und das war er wirklich.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Marys Zimmer
Vivien Marie McFarlane
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:29
Datum: Samstag, 04. Oktober
Vivien atmete erleichtert auf, als Felicia ihr sagte, dass sie ihr glaubte und ihr nicht böse war und sich dann sogar noch entschuldigte. „Ich weiß, dass es dir Leid tut. Ich weiß auch, dass du mir nicht wehtun wolltest. Also vergessen wir das ganze“, meinte sie und lächelte leicht. Felis Eifersucht war manches Mal schon sehr stark, auch wenn sie nicht verstand warum. Gab sie ihrer Freundin irgendwie Grund dazu? Behandelte sie ihre Freundin unterschiedlich, dass sie auf solche Gedanken kam, sie hätte eine andere lieber als sie selbst? Sie konnte sich das eigentlich nicht vorstellen. Sie seufzte lautlos und ergriff jeweils eine Hand von Mary und eine von Feli und sah beide leicht lächelnd an. „Ich hoffe ihr wisst, wie lieb ich auch habe und wie froh ich bin, dass ihr meine Freundinnen seid“, sagte sie und drückte ihre Hände leicht. Sie wusste einfach nicht, was sie sonst sagen sollte.
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:29
Datum: Samstag, 04. Oktober
Vivien atmete erleichtert auf, als Felicia ihr sagte, dass sie ihr glaubte und ihr nicht böse war und sich dann sogar noch entschuldigte. „Ich weiß, dass es dir Leid tut. Ich weiß auch, dass du mir nicht wehtun wolltest. Also vergessen wir das ganze“, meinte sie und lächelte leicht. Felis Eifersucht war manches Mal schon sehr stark, auch wenn sie nicht verstand warum. Gab sie ihrer Freundin irgendwie Grund dazu? Behandelte sie ihre Freundin unterschiedlich, dass sie auf solche Gedanken kam, sie hätte eine andere lieber als sie selbst? Sie konnte sich das eigentlich nicht vorstellen. Sie seufzte lautlos und ergriff jeweils eine Hand von Mary und eine von Feli und sah beide leicht lächelnd an. „Ich hoffe ihr wisst, wie lieb ich auch habe und wie froh ich bin, dass ihr meine Freundinnen seid“, sagte sie und drückte ihre Hände leicht. Sie wusste einfach nicht, was sie sonst sagen sollte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Monalisa
Re: Marys Zimmer
Felicia Theyer
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:31 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Glücklich erwiderte Feli Vivis Lächeln. Sie war froh, dass ihre Freundin ihr nichts nachtrug, auch wenn es wirklich allen Grund dazu gab. Es war schön hier zu sitzen und zu wissen, dass diese beiden Menschen an ihrer Seite immer für sie da sein würden, egal was in der Zukunft mit ihnen geschehen würde.
Sie hoffte, dass es niemals mehr passieren würde, dass sie an ihrer Freundschaft zweifelte, denn dazu gab es keinen Grund, das wusste sie selber ganz genau. Feli nahm sich fest vor, an ihrer Eifersucht zu arbeiten, damit sie dieses Gefühl nie wieder spüren musste.
Bei Vivis Worten wurde ihr ganz warm ums Herz und sie konnte nichts tun, außer zu erwidern: "Ich habe euch auch lieb."
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:31 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Glücklich erwiderte Feli Vivis Lächeln. Sie war froh, dass ihre Freundin ihr nichts nachtrug, auch wenn es wirklich allen Grund dazu gab. Es war schön hier zu sitzen und zu wissen, dass diese beiden Menschen an ihrer Seite immer für sie da sein würden, egal was in der Zukunft mit ihnen geschehen würde.
Sie hoffte, dass es niemals mehr passieren würde, dass sie an ihrer Freundschaft zweifelte, denn dazu gab es keinen Grund, das wusste sie selber ganz genau. Feli nahm sich fest vor, an ihrer Eifersucht zu arbeiten, damit sie dieses Gefühl nie wieder spüren musste.
Bei Vivis Worten wurde ihr ganz warm ums Herz und sie konnte nichts tun, außer zu erwidern: "Ich habe euch auch lieb."
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Re: Marys Zimmer
Mary Cooper
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:26 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Das Lächeln wollte nicht mehr aus Marys Gesicht weichen, es schien wie fest genäht, viel zu schön war es, hier mit ihren beiden besten Freundinnen zu sitzen und die Worte zu hören, die ihr selbst auf den Lippen lagen. Es gab ihr ein unheimlich beruhigendes Gefühl zu wissen, dass sie einander nicht verlieren würden, auch nicht, wenn sie mit Markus zusammen zog, nicht, wenn Vivi tatsächlich schwanger sein sollte, nicht Felis Eifersucht. Nichts gab es, was sie auseinander bringen würde, da war Mary sicher.
Sie lächelte noch immer, als sie die beiden in eine Umarmung zog, sie spürte das vertraute Gefühl in ihren Händen, das von eben dieser Freundschaft sprach, die sie drei verband. Dieses Gefühl, welches sie in letzter Zeit nicht mehr so oft verspürt hatte, waren sie doch oft alleine oder nur zu zweit unterwegs gewesen. Jetzt erst fiel ihr auf, dass sie es vermisst hatte.
"Ich hab euch auch lieb", flüsterte sie, lächelte noch immer.
"Wir müssen dringend wieder mehr zusammen machen, nur wie drei, findet ihr nicht auch?", fragte sie leise, als sie sich wieder von den beiden löste und sah ihre Freundinnen einfach an.
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:26 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Das Lächeln wollte nicht mehr aus Marys Gesicht weichen, es schien wie fest genäht, viel zu schön war es, hier mit ihren beiden besten Freundinnen zu sitzen und die Worte zu hören, die ihr selbst auf den Lippen lagen. Es gab ihr ein unheimlich beruhigendes Gefühl zu wissen, dass sie einander nicht verlieren würden, auch nicht, wenn sie mit Markus zusammen zog, nicht, wenn Vivi tatsächlich schwanger sein sollte, nicht Felis Eifersucht. Nichts gab es, was sie auseinander bringen würde, da war Mary sicher.
Sie lächelte noch immer, als sie die beiden in eine Umarmung zog, sie spürte das vertraute Gefühl in ihren Händen, das von eben dieser Freundschaft sprach, die sie drei verband. Dieses Gefühl, welches sie in letzter Zeit nicht mehr so oft verspürt hatte, waren sie doch oft alleine oder nur zu zweit unterwegs gewesen. Jetzt erst fiel ihr auf, dass sie es vermisst hatte.
"Ich hab euch auch lieb", flüsterte sie, lächelte noch immer.
"Wir müssen dringend wieder mehr zusammen machen, nur wie drei, findet ihr nicht auch?", fragte sie leise, als sie sich wieder von den beiden löste und sah ihre Freundinnen einfach an.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Marys Zimmer
Vivien Marie McFarlane
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:35
Datum: Samstag, 04. Oktober
Vivien nickte. Es war wirklich eine schöne Idee wieder einmal etwas zu Dritt zu tun, einfach wieder etwas Spaß zusammen zu haben. „Ich fände es wirklich schön, wenn wir mal wieder etwas zu dritt unternehmen würden, hast du schon eine Idee?“, wollte sie wissen und sah Mary aufmerksam an. „Oh, du hast übrigens Anfang Dezember eine Verabredung hier Mary. Wir, das heißt Freyja und ich, hatte nämlich die Idee ein Familienfest hier in der Villa zu veranstalten und ich hoffe du und Markus kommt auch. Wir wollen es nach der Fastenzeit machen, da Kara sich sicherlich daran hält und wir sie nicht in einen Konflikt bringen wollen. Wir dachten, wir könnten so eine Mischung aus reinem Familienfest, Adventsfeier und Erntedankfest. Familien sind auch willkommen also Feli du kannst gerne deine Familie einladen und auch deine Mary, wir wollen das ganze Haus voll haben“, sagte sie und lachte, als sie sich so plötzlich daran erinnerte, was sie mit Freyja schon geplant hatte.
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:35
Datum: Samstag, 04. Oktober
Vivien nickte. Es war wirklich eine schöne Idee wieder einmal etwas zu Dritt zu tun, einfach wieder etwas Spaß zusammen zu haben. „Ich fände es wirklich schön, wenn wir mal wieder etwas zu dritt unternehmen würden, hast du schon eine Idee?“, wollte sie wissen und sah Mary aufmerksam an. „Oh, du hast übrigens Anfang Dezember eine Verabredung hier Mary. Wir, das heißt Freyja und ich, hatte nämlich die Idee ein Familienfest hier in der Villa zu veranstalten und ich hoffe du und Markus kommt auch. Wir wollen es nach der Fastenzeit machen, da Kara sich sicherlich daran hält und wir sie nicht in einen Konflikt bringen wollen. Wir dachten, wir könnten so eine Mischung aus reinem Familienfest, Adventsfeier und Erntedankfest. Familien sind auch willkommen also Feli du kannst gerne deine Familie einladen und auch deine Mary, wir wollen das ganze Haus voll haben“, sagte sie und lachte, als sie sich so plötzlich daran erinnerte, was sie mit Freyja schon geplant hatte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Marys Zimmer
Mary Cooper
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:37 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Mary lachte. "Ach, so ist das, du hast mich mal direkt eingeplant, du bist mir eine", sagte sie grinsend, drückte dann aber Vivis Hand, welche sie noch immer hielt. Es war wirklich schön zu wissen, dass sie jederzeit willkommen war und dass sie zu dieser Familienfeier jetzt bereits eingeladen wurde, bedeutete ihr wirklich viel, wenn sie auch gar nicht genau sagen konnte, warum. "Das ist eine schöne Idee. Ich werde Markus Bescheid geben, dass er sich noch nichts vornimmt." Sie zwinkerte Vivi zu. "Dann hab ich schon einmal einen Grund, warum ich wieder hier her komme – abgesehen von euch allen." Sie seufzte leise, sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken, dass sie auszog, das hatte sie in den letzten Tagen schon oft genug getan.
"Hm, was wir machen könnten?", überlegte Mary laut. "Wir könnten zusammen tanzen gehen." Sie kicherte, nur zu gut erinnerte sie sich an den Abend, als sie mit Feli zusammen los gezogen und erst am frühen Morgen wieder nach Hause gekommen war. "Einfach ein bisschen um die Häuser ziehen, hier in London wird uns schon nicht langweilig."
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:37 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Mary lachte. "Ach, so ist das, du hast mich mal direkt eingeplant, du bist mir eine", sagte sie grinsend, drückte dann aber Vivis Hand, welche sie noch immer hielt. Es war wirklich schön zu wissen, dass sie jederzeit willkommen war und dass sie zu dieser Familienfeier jetzt bereits eingeladen wurde, bedeutete ihr wirklich viel, wenn sie auch gar nicht genau sagen konnte, warum. "Das ist eine schöne Idee. Ich werde Markus Bescheid geben, dass er sich noch nichts vornimmt." Sie zwinkerte Vivi zu. "Dann hab ich schon einmal einen Grund, warum ich wieder hier her komme – abgesehen von euch allen." Sie seufzte leise, sie wollte jetzt nicht darüber nachdenken, dass sie auszog, das hatte sie in den letzten Tagen schon oft genug getan.
"Hm, was wir machen könnten?", überlegte Mary laut. "Wir könnten zusammen tanzen gehen." Sie kicherte, nur zu gut erinnerte sie sich an den Abend, als sie mit Feli zusammen los gezogen und erst am frühen Morgen wieder nach Hause gekommen war. "Einfach ein bisschen um die Häuser ziehen, hier in London wird uns schon nicht langweilig."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
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Monalisa
Re: Marys Zimmer
Felicia Theyer
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:39 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Feli grinste, als sie Marys Kichern hörte, denn ihre Freundin dachte wohl gerade an denselben Abend wie sie. Aber so etwas nochmal zu dritt zu machen wäre bestimmt schön. Das hatten sie wirklich viel zu lange nicht getan.
„Tanzen gehen hört sich gut an. Und du hast Recht, Mary, London ist so groß, da wird sich schon was finden für uns drei. Wann hättet ihr beiden denn Zeit?“
Felicia war gerade Feuer und Flamme für diese Idee und sie freute sich schon richtig darauf, wieder etwas mit den beiden zu unternehmen. Dann fiel ihr ein, dass Vivi noch etwas von einem Familienfest gesagt hatte. Lächelnd wandte sie sich an ihre Freundin. "Die Idee von dir und Freyja finde ich richtig gut. Mal sehen was meine Eltern dazu sagen, aber ich denke mal, dass sie kommen werden. Was hattet ihr euch denn genau vorgestellt? Oder habt ihr noch nicht näher geplant?"
Ort: Marys Zimmer
Zeit: 12:39 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Feli grinste, als sie Marys Kichern hörte, denn ihre Freundin dachte wohl gerade an denselben Abend wie sie. Aber so etwas nochmal zu dritt zu machen wäre bestimmt schön. Das hatten sie wirklich viel zu lange nicht getan.
„Tanzen gehen hört sich gut an. Und du hast Recht, Mary, London ist so groß, da wird sich schon was finden für uns drei. Wann hättet ihr beiden denn Zeit?“
Felicia war gerade Feuer und Flamme für diese Idee und sie freute sich schon richtig darauf, wieder etwas mit den beiden zu unternehmen. Dann fiel ihr ein, dass Vivi noch etwas von einem Familienfest gesagt hatte. Lächelnd wandte sie sich an ihre Freundin. "Die Idee von dir und Freyja finde ich richtig gut. Mal sehen was meine Eltern dazu sagen, aber ich denke mal, dass sie kommen werden. Was hattet ihr euch denn genau vorgestellt? Oder habt ihr noch nicht näher geplant?"