Muik / Lazaa - 21.08.

[LaBerg]

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Bidjan / Tian / Koman
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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"Wie wäre es mit Deiner Lieblingsschülerin Ana, die Dich gerne mal bei den Haushaltsthemen etwas unterstützt?", antwortete Tian Akamir auf dessen Frage. Die junge Frau hatte ihr Können schlielich erst beim Mittagessen unter Beweis gestellt. "Und wenn ich das richitg verstanden habe, ist Bidjan doch auch ein Telekinet und könnte uns unterstützen. Ich habe nur nicht mitbekommen, wo er und seine Freundin hingegangen sind."
Dann wandte er sich wieder den Steinbruchstücken zu. "Seht mal. Das Stück hier könnte von der Bruchkante her zu der Hauptsäule passen. Aber das über die Runen nochmal gegenzuprüfen ist gut."


"Wenn es um Kampftaktiken geht bin ich der falsche Ansprechpartner", meinte Koman zu Etocai. "Da frägst du besser jemand wie Tian. Ich für meinen Teil habe mich der Heilung von Verletzten verschrieben und habe mich von Kämpfen immer versucht fernzuhalten", meinte der Heiler weiter.
"Wenn ihr Fragen zur Magie und deren Möglichkeiten habt, dann kann ich euch sicher helfen. Wahrscheinlich weiß ich zumindest in der Theorie mehr als jeder andere hier." Koman sprach dieses Mal zu beiden Schülern. Es galt schließlcih für sie beide.
"Ich kann euch beiden sicher auch etliches über die Herrschaft der Götter und ihren Anhängern erzählen. Wie es sich in einer Welt lebt, die vom Krieg überzogen ist."


"Hmm. Viele der Lehrbücher zur Zeit der Götter waren in dieser Schrift verfasst. Jeder Fen wird sie also lesen können", sagte Bidjan auf die Frage Elainas. "Ob die alten Bücher für die Lehre verwendet werden oder ob sie in die moderne Schrift übertragen werden, kann ich nicht sagen. Ich vermute sie werden eine Mischung verwenden. Es gibt schließlich auch etliche religöse Lehrwerke in der Schrift und es wäre sehr aufwändig alle in die moderne Schrift zu übertragen. Da ist es einfacher die neue und die alte Schrift zu lehren", sprach Bidjan seine Überlegungen aus.
"Nun und für häufige Magieformen und deren Grundlagen, gibt es ja ausreichend Lehrbücher in moderner Schrift." Bidjan schaute zu Elaina.
"Da wir viel mit den Göttern zu tun haben werden, macht es sicher Sinn, wenn du die Schrift lernst. Auch wenn es aktuell für die Runen des Schutzzaubers nicht weiterhilft."

[Odin]

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Etocai
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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"Ich denke mal, die Taktik ist relativ unagbhängig von der Anzahl der Gegner.
Eine Armee habe ich noch nicht mal aus der Nähe gesehen", antwortete Etocai grinsend.
"Es wäre mir eine Ehre, wenn Ihr uns darüber erzählen könnt. Und auch, ob Menschen die Grenzen der Magie schon komplett ausgelotet haben. Ich vermute nämlich, dass die Lösung im Kampf gegen die Götter an den Grenzen der Magie liegen könnte."

[Cassiopeia]

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Karim / Akamir / Elaina / Sinaya
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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Karim schmunzelte etwas über Akamir, der sich bei Tian über die Schüler erkundigte.
"Bidjan ist ein Telekinet, das habt Ihr richtig mitbekommen. Nur benutzt er seine Magie so gut wie nie. Ich kann nicht einmal sagen ob er für diese Säule eine Ausnahme macht", gestand Karim und sah sich um.
"Nun, das weiß ich leider auch nicht wo sie hin gegangen sind. Wenn sie das Gelände verlassen haben werden sie es uns mitteilen. Darum denke ich, sind sie noch hier. Bei den Säulen hier können wir vorerst wenig ausrichten außer das Gebiet abzusichern, was meint Ihr?"

Elaina nickte leicht.
"Gut, dann lerne ich sie. Wenn es nicht ausgerechnet jetzt sein muss. Aber wenn hier auch nichts über diese Runen steht, kommen wir nicht wirklich weiter. Und wenn es in noch älteren Schriften verfasst ist? Meinst du Koman kann das lesen?"
Sie seufzte leise. "Ich wünschte wir hätten die Zeit all das zu lernen was er weiß. Wenn ich bedenke, dass die Menschen beim ersten Mal Jahrzehnte bis Jahrhunderte gebraucht haben um die Götter zu bannen... und wir versuchen in Tagen oder Stunden Wissen zu ermitteln. Das erscheint mir ziemlich aussichtslos", gestand sie leise.

"Stimmt es, dass die Fen den Göttern bis heute dienen und alles tun um ihre Götter zu befreien und die, die sich gegen sie stellen, einfach töten?", platzte es aus Sinaya heraus. Die Rolle der Fen hatte sie noch nicht ganz durchschaut und sie wollte mehr darüber wissen, was es mit ihnen auf sich hatte. "Was mache ich, wenn ich so jemandem begegne?"

[LaBerg]

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Bidjan / Tian / Koman
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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Tian runzelte bei der Aussage Karims über Bidjan etwas die Stirn. "Ich hoffe er ist bereit seine Magie zum Schutz der Akademie einzusetzen." Wenn er dazu nicht bereit war, würde sich Tian durchaus fragen auf welcher Seite Bidjan als Fen wirklich stand. "Vielleicht kann er ja mit Ana zusammenarbeiten."
Tian betrachtete die Säule und ihre Bruchstücke.
"Hast du eine Idee wie wir die Teile sinnvoll absichern können? Die Hauptsäule bekommt sowieso niemand weg. Aber die anderen Teile vielleicht schon und die Löcher sind insbesondere in der Dunkelheit auch nicht ganz ungefährlich. Da sollte niemand ausversehentlich reinstürzen."


"Nein ich glaube das ist wirklich nicht der Richtige Zeitpunkt um die Schrift zu lernen", stimmte Bidjan nickend zu.
"Koman? Ich denke er kann diese und auch die noch älteren Schriften lesen. Er hat ja bereits angedeutet, dass wahrscheinlich nur er in der Lage ist die ganz alten Bücher zu übersetzten."
Bidjan blickte aufmunternd zu Elaina.
"Koman auf unserer Seite zu haben, ist wohl das beste, was uns passieren konnte. So haben wir Zugriff Wissen, dass wir uns sonst mühsam erarbeiten müssten. Aber ich gebe dir recht. Wir versuchen uns Wissen von Jahrhunderten in wenigen Tagen anzueignen..."


"Ich fange mit deiner Frage an Etocai. Man kann sie nicht mit einem klaren ja oder nein beantworten. Als Hintergrund muss man wissen, dass es früher viel merh Götter gab, als die fünf von denen Tian sicher bereits berichtet hat. Es gab einst für jede Magieart einen eigenen Gott. Bei vielen häufigen Magieformen, gab es sogar mehrere Götter. Die Götter und ihre Anhänger haben sich gegenseitig bekämpft und vernichtet bis schließlich nur noch die fünf Götter übrig waren. An jeder dieser Götter ist nun die Quelle aller Magieformen", begann Koman seine Erklärung.
"Mit der Vernichtung der Einzelgötter ist Wissen über die Magieform teilweise verloren gegangen. Andereseits wurde aber auch bewusst in der Ausbildung in eine bestimmte Anwendungsrichtung fokusiert, weil diese Anwendung den größten Nutzen brachte oder weil die Götter eine Bedrohung für sich selber sahen und deshalb das Wissen nicht weiterverbeiten wollten. Andererseits ist die Magie in fokusierten Anwendungsrichtungen sicher bis zum äußersten ausgereizt." Koman blickte zwischen den beiden Schülern hin und her ehe er sich wieder primär Etocai zuwandt.
"Jede Magie kann aktiv oder passiv angewandt werden. Außerdem kann die Magie nach innen oder nach außen gerichtet sein. Das ist ein theoretisches Erklärmodell, wo nicht alle Kombinationen bei allen Magieformen sinnvoll sind. Nehmen wir deine Eismagie. Ein Angriff mit Eis ist eine ziemlich aktive Anwendung und sie ist von dir weggerichtet. Eine nach innen gerichtete aktive Anwendung wäre beispielsweise einen schützenden Eispanzer um dich zu erschaffen. Du kannst davon ausgehen, dass die Anwendungsmöglichkeiten bei der aktiven Anwendung ziemlich ausgereizt sind. Das ist der Teil der perfektioniert wurde." Koman hielt kurz inne, um das gesagte kurz wirken zu lassen.
"Anders sieht es bei der passiven Anwendung deiner Magie aus. Ich denke sie wird nahezu nicht praktiziert. Aber sie sollte es dir ermöglichen eine Art magisches Wärmebild deiner Umgebung wahrnehmen zu können. Überleg dir mal, welchen Vorteil dir dies beiten könnte?"
Koman wandte sich nun Sinaya zu.
"Auf den ersten Blick wirst du wahrscheinlich nicht erkennen, ob eine Person ein Fen ist oder nicht. Erst wenn sie Magie wirken, kann man sie deutlich an dem Leuchten in ihren Augen erkennen." Koman war kein besonderer Freund der Fen, aber er hatte sich davon überzeugen lassen, dass es einige wenige Fen gab, die sich wirklich von ihren Göttern losgesagt hatten und genau das würde er jetzt vermitteln müssen.
"Du hast sicher mitbekommen, dass die neue Regierung der Stadt Anhänger rekrutiert. Wenn sich Magier aus diesen neuen Rekruten bewiesen haben und ihrem Gott treu gedient haben, werden sie sicher auch zu Fen werden. Ein Fen ist nichts anderes als ein Mensch dem sein Gott etwas seiner Magie übertragen hat und damit dafür sorgt, dass dieser unsterblich wird. Genauer müsste man sagen, die Magie sorgt dafür, dass durch Heilung der Alterungsprozess gestoppt wird. Weiter ist es so, dass die ältesten Fen an der Spitze eines Militärstaates stehen. Das heiß sie geben Befehle, was wie getan wird. Es sind also nicht nur die Fen, die einen jeden der sich ihnen in den Weg stellt, beseitigen werden. Sondern das trifft auf alle Anhänger der Götter zu. Egal ob er unsterbliche Fen sind oder Magier, die sich einen Aufstieg in der Hierarchie erhoffen." Koman überlgte kurz, wie er die Erklärung am besten fortführte.
"Momentan ist es das Beste sich möglichst unauffällig zu verhalten und den Fen und auch den sonstigen Anhängern der Götter am besten aus dem Weg zu gehen. Jedes Auffallen bringt momentan die ganze Akademie in Gefahr", sagte er weiter. Solange die Akademie keinen wirklichen Schutz besaß, war dies sehr wichtig.
"Ich weiß, dass es auch hier an der Akademie Fen gibt. Akamir und Tian haben sie nicht ohne genau zu prüfen hier aufgenommen. Also solltest du ihnen vertrauen und außerdem besitzen sie Wissen auf das wir ohne sie keinen zugriff hätten. Aber wenn du ein normales Lehrer-Schüler Verhältnis warst, bis du sie besser kennst, ist das sicher kein Fehler."

[Odin]

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Etocai
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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"Ein magisches Wärmebild? Ich erkenne also mit dem Panzer, wer magisch ist und wer nicht?" Er sah kurz Sinaya an. "Das ist doch schon nützlich. Mir fällt aber noch etwas ein, damit man nicht ohne weiteres überrascht werden kann: Man könnte sich vielleicht mit einem kalten Nebel umgeben, der automatisch Angreifer einfriert. So einen Nebel könnte man auch als Falle verwenden, um ein Objekt zu schützen.
Aber was mich nach den Grenzen der Magie fragen lässt ist dies: Feuermagie und Eismagie haben ja gemein, dass sie die extremsten Temperaturen erzeugen. Da frage ich mich aber, wie weit kann ein Feuermagier die Temperatur aufdrehen und wie tief kann ein Eismagier die Temperatur senken? Oder auch bei der Teleportationsmagie. Kann Sinaya beim Sprung, also zwischen verschwinden und auftauchen etwas absichtlich verlieren?
Diese Sachen können zwar auch im Angriff verwendet werden, aber auch in der Verteidigung."

[LaBerg]

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Bidjan / Tian / Koman
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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"Das mit dem Wärmebild muss du dir so vorstellen, muss du dir eher so vorstellen, dass du erkennen kannst wieviel Wärme deine Umgebung abgibt. Also Menschen oder auch Lebewesen sind warm, aber auch ein von der Sonne aufgeheizter Stein ist warm. Ein Feuer ist entsprechend wärmer. Wass oder gar Eis kalt. Mit Übung solltest du in der Lage sein diese Wärmedifferenzen unterscheiden zu können", präzesierte Koman etwas, was sich Etocai unter dem Wärmebild vorzustellen hatte. "Es ist also einmal eine Möglichkeit vom Licht unabhängig zu sein. Der andere Vorteil ist, dass Mauern normalerweise für Magie kein Hindernis sind", ergänzte er noch.
"Wie meinst du das mit der maximalen bzw. minimalen Temperatur? Eine Temperaturspitze egal ob nach oben oder unten ist immer auf eine Punkt oder auf einen kleinen Bereich begrenzt", fragte Koman. Etocais Frage bezüglich der Teleportmagie, stellte er erstmal hinten an.

[Odin]

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Etocai
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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"Wir haben ja das Problem, dass wir gegen Götter kämpfen. Und gegen die brauchen wir eine Waffe, die uns und auch am besten ihnen unbekannt ist. Meiner Ansicht nach könnten wir so eine Waffe an den Grenzen der Magie finden. Das könnte auch gegen die Götter effektiv sein.
Mit der maximalen Temperatur meine ich zum Beispiel, ob ein Feuermagier die Temperatur der Sonne erreichen könnte. Oder sogar eine noch höhere Temperatur.
Mit der minimalen Temperatur meine ich zum Beispiel, ob ich die Temperatur so absenken kann, dass sich kein Teilchen mehr bewegt."

[LaBerg]

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Bidjan / Tian / Koman
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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Koman schüttelte leicht den Kopf."Das Problem ist, dass wir alle Magie die wir wirken von einem der Götter beziehen. Man kann die Quelle der Magie nicht mit einem Kräftemessen in den extremen bekämpfen und schon garnicht in der Magieanwendung, die die Götter und ihre Anhänger über die Jahrhunderte perfektioniert haben. Man muss den Teil der Magie taktisch geschickt einsetzen, auf dem nicht der Hauptfokus der Magie und der Ausbildung bei den Göttern liegt. Bei der Eismagie ist das eben die Fähigkeit ein Wärmebild der Umgebung wahrnehmen zu können", sagte Koman und ging zu dem zersplitterten Pfahl um eine Splitter.
"Ein anderes Problem ist, dass Extreme egel wie hoch sie sind nur auf einen sehr kleinen Bereich gewirkt werden können. Nehmen wir mal das bist du." Koman malte mit dem Holzsplitter ein 'X' in den Sand. "Nehmen wir weiter an: Das folgende ist der maximale Radius in dem du Magie wirken kannst." Der Hielte zeichnete eine Kreis um das X im Sand.
"Um so mehr der Kreisfläche du mit deiner Magie beeinflussen möchtest, sprich Kälte erzeugen, um so weniger Kalt wird es sein. Was du nun machst, ist deine Magie auf einen kleineren Bereich zu fokusieren und sie damit zu verstärken." Koman markierte einen kleinen Bereich, wie ein Tortenstück. "Was eventuell auch noch geht ist deine Reichweite etwas zu vergößern." Er zeichnete ein Tortenstück das deutlich schmäler wurde, dafür über den ursprünglichen Kreisradius hinausging.
"Was du möchtest ist ein Energiemaximum erzeugen. Das würde bedeuten, dass du die Reichweite deutlich verringerst und zusätzlich das Tortenstück entsprechend schmal wählst." Koman zeichnete auch dieses kleine schmale Stück in den Sand.
"Wenn wir jetzt annehmen die gesamte Arena sei die ganze Welt, dann ist es so, dass die Magiereichweite eines Gottes immer die komplette Arena ausfüllt. Egal wo sich sein Zentrum befindet. Denn wenn sich die Magiereichweite des Gottes nicht mit unserem Stadort überschneiden würde, könnten wir keine Magie wirken."

[Odin]

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Etocai
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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"Hm", überlegt Etocai. Das Gesagte machte mehr Sinn, als er eigentlich gedacht hatte.

"Ich hatte da noch einen Gedanken. Jeder dieser Götter ist nur für eine Magieform zuständig. Und sie sind auch einander nicht gerade wohlgesinnt. Kann man vielleicht verschiedene Magiearten miteinander kombinieren? Ich weiß jetzt nicht, wie das aussehen würde, aber damit könnte man die Götter möglicherweise überraschen."

[LaBerg]

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Bidjan / Tian / Koman
21. August 713
Nachmittag
Muik , Lazaa
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"Das ein jeder Gott nur für eine Magieform zuständig ist, ist leider nur bedingt richtig. Jeder Gott besitzt eine Art ursprüngliche Magie. Chairo ist es das Feuer, bei Lorn das Wasser, bei Althar sind es zwei das Leben und die Erde, bei Keltor ist es die Kampfmagie und bei Eth die Luft. Das ist die Magie in der sie in der Regel in Erscheinung treten." Koman hielt kurz inne.
"Es gab eine Zeit, da gab es sehr viele Götter. Also nicht nur die fünf von denen wir jetzt reden. Zu dieser Zeit hätte deine Aussage gestimmt, dass jeder Gott nur eine Magie verkörperte. Aber mit dem Sieg über einen Gott ging dessen Magie auf den Sieger über und so ergibt es sich, dass die fünf Götter Chairo, Keltor, Lorn, Althar und Eth heute alle Magieformen repräsentieren auch wenn sie in der Regel nur in in ihrer ursprünglichen Magieform auftreten", erklärte Koman weiter.
"Aber in einem Punkt hast du absolut recht, wenn man gegen die Götter im Kampf bestehen will, müssen die verschiedenen Magieformen kombiniert werden und alle müssen taktisch geschickt zusammenarbeiten."