Agmantha - Hafen
Re: Agmantha - Hafen
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Jibriel und Raym
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Jee wurde langsam wütend, scheinbar zog die einfache Nummer nicht. Was viel diesem Gör eigentlich ein?! Mädchen wie sie hätten es noch vor wenigen Wochen nicht einmal in Gedanken gewagt ein Kräftemessen mit ihm einzugehen, auch wenn dieses hier mehr einem vorsichtigen Tanz glich. Es galt sich einzuschätzen und abzuwägen, bevor man den nächsten Schritt wagte.
Nun gut Jee hatte eine Idee was vielleicht doch klappen würde, jetzt galt es eine Schippe drauf zu legen: " Du willst mich verkohlen oder? Vor einem vollig übergeschnappten magigebietenden Irren zu fliehen um seinen Kopf auf den Schultern zu behalten und sich dabei vor seinen Verfolgern auf einem leeren Boot zu verkrichen nenmst du an Bord schleichen?!"
Jibriel und Raym
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Jee wurde langsam wütend, scheinbar zog die einfache Nummer nicht. Was viel diesem Gör eigentlich ein?! Mädchen wie sie hätten es noch vor wenigen Wochen nicht einmal in Gedanken gewagt ein Kräftemessen mit ihm einzugehen, auch wenn dieses hier mehr einem vorsichtigen Tanz glich. Es galt sich einzuschätzen und abzuwägen, bevor man den nächsten Schritt wagte.
Nun gut Jee hatte eine Idee was vielleicht doch klappen würde, jetzt galt es eine Schippe drauf zu legen: " Du willst mich verkohlen oder? Vor einem vollig übergeschnappten magigebietenden Irren zu fliehen um seinen Kopf auf den Schultern zu behalten und sich dabei vor seinen Verfolgern auf einem leeren Boot zu verkrichen nenmst du an Bord schleichen?!"
- Spikor
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Re: Agmantha - Hafen
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Rodrigo Carvalles
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Rodrigo schaute wieder über die Reling zur Stadt Agmantha, die inzwischen schon recht weit weg sein musste - und er sah sie nicht! Die Sache mit dem Fremden hatte sie alle abgelenkt, sodass niemand bemerkt hatte, dass das Boot inzwischen um eine Landzunge herum gefahren war. Es gab jetzt keine direkte Sichtlinie mehr zur Stadt. 'Perfekt!' dachte sich der Hernandier, der immer noch kein Wort von dem verstand, was Kira und der Rabenbesitzer miteinander sprachen. Aber er bekam den Tonfall mit, und diesen hatte der Soldat schon oft gehört: Erst einschmeicheln, und wenn das nicht klappte, konnten Ärger oder Drohungen ins Haus stehen. Es wurde Zeit, die Spielchen zu beenden! In aller Ruhe stand Rodrigo, der bislang noch auf dem Deck gekauert hatte, auf und ging zu Kira, bis er in voller Größe hinter ihr stand. Er machte bewusst keine schnellen Bewegungen, weil er keine Kurzschlussreaktion bei dem anderen hervorrufen wollte. Erstmal sehen, wie der Fremde reagieren würde.
Rodrigo Carvalles
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Rodrigo schaute wieder über die Reling zur Stadt Agmantha, die inzwischen schon recht weit weg sein musste - und er sah sie nicht! Die Sache mit dem Fremden hatte sie alle abgelenkt, sodass niemand bemerkt hatte, dass das Boot inzwischen um eine Landzunge herum gefahren war. Es gab jetzt keine direkte Sichtlinie mehr zur Stadt. 'Perfekt!' dachte sich der Hernandier, der immer noch kein Wort von dem verstand, was Kira und der Rabenbesitzer miteinander sprachen. Aber er bekam den Tonfall mit, und diesen hatte der Soldat schon oft gehört: Erst einschmeicheln, und wenn das nicht klappte, konnten Ärger oder Drohungen ins Haus stehen. Es wurde Zeit, die Spielchen zu beenden! In aller Ruhe stand Rodrigo, der bislang noch auf dem Deck gekauert hatte, auf und ging zu Kira, bis er in voller Größe hinter ihr stand. Er machte bewusst keine schnellen Bewegungen, weil er keine Kurzschlussreaktion bei dem anderen hervorrufen wollte. Erstmal sehen, wie der Fremde reagieren würde.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Agmantha - Hafen
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Kirjava
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Sie drehte den Kopf leicht und lächelte Rodrigo zu. Danach übersetzte sie ihm leise die bisherige Unterhaltung durch Skex, so dass niemand diese Worte verstehen konnte, und fügte an:
"Was soll ich nun machen?"
Kirjava
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Nachmittag
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Sie drehte den Kopf leicht und lächelte Rodrigo zu. Danach übersetzte sie ihm leise die bisherige Unterhaltung durch Skex, so dass niemand diese Worte verstehen konnte, und fügte an:
"Was soll ich nun machen?"
Re: Agmantha - Hafen
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Jibriel und Raym
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Jee beobachtete Rodrigo aufmerksam wich aber keinen Schritt zurück. Jetzt versuchten sie es also mit Einschüchtern, aber dafür hatte er zu viel Erfahrung als sich von dem großen Typen hinter der Frau aus Jennohev. Aber ihm wurde auch klar, dass der Typ auch nicht unerfahren war, hoffentlich gelang es Jibriel seine Geschichte aufrecht zu erhalten und zwar glaubwürdig.
Raym machte sich auf Jees Schulter etwas größer und wurde deutlich wachsamer. Wir können das auch anders erledigen Jee.
Nein Raym aber bleib einsatzbereit
"Kommt schon", versuchte es Jee nocheinmal "Wir sitzen doch alle im gleichen Boot und zwar nicht nur methaphorisch. Ich kann euch doch auf der Reise die ganze Geschichte in Ruhe erzählen. Außerdem vielleicht haben wir ja den gleichen Verfolger"
Jibriel und Raym
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Jee beobachtete Rodrigo aufmerksam wich aber keinen Schritt zurück. Jetzt versuchten sie es also mit Einschüchtern, aber dafür hatte er zu viel Erfahrung als sich von dem großen Typen hinter der Frau aus Jennohev. Aber ihm wurde auch klar, dass der Typ auch nicht unerfahren war, hoffentlich gelang es Jibriel seine Geschichte aufrecht zu erhalten und zwar glaubwürdig.
Raym machte sich auf Jees Schulter etwas größer und wurde deutlich wachsamer. Wir können das auch anders erledigen Jee.
Nein Raym aber bleib einsatzbereit
"Kommt schon", versuchte es Jee nocheinmal "Wir sitzen doch alle im gleichen Boot und zwar nicht nur methaphorisch. Ich kann euch doch auf der Reise die ganze Geschichte in Ruhe erzählen. Außerdem vielleicht haben wir ja den gleichen Verfolger"
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Re: Agmantha - Hafen
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Rodrigo Carvalles
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Nachdem Kira ihm Jibriels Aussagen zusammengefasst hatte, überlegte Rodrigo kurz - in dieser Zeit sagte Jibriel wieder etwas, was er nicht verstand, aber der Tonfall klang, als ob er versuchte, sich mit ihnen zu einigen. Da dem Hernandier immer noch keine Möglichkeit eingefallen war, wie er den Raben am Losfliegen hindern konnte, musste er sich etwas anderes überlegen. Deshalb sagte Rodrigo leise - obwohl weder Jibirel noch Breccán seine Sprache verstehen würden - zu Kira:
"Das wichtigste ist, dass der Rabe nicht wegfliegen kann. Und wenn es ihm darum ginge, Jadoo so schnell wie möglich zu berichten, dann wäre er schon losgeflogen. Also muss mehr dahinter stecken - vielleicht kann Jadoo nicht übers Meer, vielleicht will er sehen, wo wir hin gehen, vielleicht will der Mann seinen Raben nicht wegschicken, um nicht ohne Kontakt zu seinem Meister dazustehen. Vielleicht sagt er sogar die Wahrheit, obwohl ich das nicht glaube. ... Wir sollten mitspielen, bis wir den Raben fangen können. Wir sollten ihn einlullen, bis er nicht mehr so genau aufpasst, und dann, zack, schnappen wir uns den Vogel und sperren ihn irgendwie ein. Erstmal etwas Passendes dafür finden, ich glaube nicht, dass wir einen Käfig hier haben. Vielleicht ein umgedrehter Eimer oder so? Jedenfalls sollten wir auf Zeit spielen. Sag ihm, dass wir seine Geschichte anhören werden, und danach entscheiden wir dann, was wir tun werden. Ich will versuchen, ein Gefängnis für den Vogel aufzutreiben und mich dann irgendwie nah genug an ihn ran machen. Halte ihn beschäftigt. Und wer weiß, vielleicht gehört er ja wirklich nicht zu Jadoo. Aber auch dann bleibt die Frage, wer er ist und was er wirklich will. Jedenfalls will ich bereit sein, falls es Ärger gibt, und im Moment bin ich nicht bereit. Also spielen wir auf Zeit, ok?"
Rodrigo Carvalles
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Nachdem Kira ihm Jibriels Aussagen zusammengefasst hatte, überlegte Rodrigo kurz - in dieser Zeit sagte Jibriel wieder etwas, was er nicht verstand, aber der Tonfall klang, als ob er versuchte, sich mit ihnen zu einigen. Da dem Hernandier immer noch keine Möglichkeit eingefallen war, wie er den Raben am Losfliegen hindern konnte, musste er sich etwas anderes überlegen. Deshalb sagte Rodrigo leise - obwohl weder Jibirel noch Breccán seine Sprache verstehen würden - zu Kira:
"Das wichtigste ist, dass der Rabe nicht wegfliegen kann. Und wenn es ihm darum ginge, Jadoo so schnell wie möglich zu berichten, dann wäre er schon losgeflogen. Also muss mehr dahinter stecken - vielleicht kann Jadoo nicht übers Meer, vielleicht will er sehen, wo wir hin gehen, vielleicht will der Mann seinen Raben nicht wegschicken, um nicht ohne Kontakt zu seinem Meister dazustehen. Vielleicht sagt er sogar die Wahrheit, obwohl ich das nicht glaube. ... Wir sollten mitspielen, bis wir den Raben fangen können. Wir sollten ihn einlullen, bis er nicht mehr so genau aufpasst, und dann, zack, schnappen wir uns den Vogel und sperren ihn irgendwie ein. Erstmal etwas Passendes dafür finden, ich glaube nicht, dass wir einen Käfig hier haben. Vielleicht ein umgedrehter Eimer oder so? Jedenfalls sollten wir auf Zeit spielen. Sag ihm, dass wir seine Geschichte anhören werden, und danach entscheiden wir dann, was wir tun werden. Ich will versuchen, ein Gefängnis für den Vogel aufzutreiben und mich dann irgendwie nah genug an ihn ran machen. Halte ihn beschäftigt. Und wer weiß, vielleicht gehört er ja wirklich nicht zu Jadoo. Aber auch dann bleibt die Frage, wer er ist und was er wirklich will. Jedenfalls will ich bereit sein, falls es Ärger gibt, und im Moment bin ich nicht bereit. Also spielen wir auf Zeit, ok?"
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Re: Agmantha - Hafen
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Kirjava
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Kira nickte. Dann wandte sie sich wieder dem Fremden zu und sagte durch Skex:
"Dann solltest du damit anfangen, uns zu sagen, wer du bist und was du gemacht hast, dass du verfolgt wirst."
Kirjava
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Kira nickte. Dann wandte sie sich wieder dem Fremden zu und sagte durch Skex:
"Dann solltest du damit anfangen, uns zu sagen, wer du bist und was du gemacht hast, dass du verfolgt wirst."
Re: Agmantha - Hafen
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Jibriel und Raym
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Scheinbar hatten die beiden fürs erste seinen Köder geschluckt, oder spielten sein Spiel zumindest so lange mit, bis sie eine Plan hatten, was genau sie tun wollten.
Also ein guter Zeitpunkt seine Geschichte etwas weiter auszubauen und fortzuspinnen: " Nun ich komme auf Jennohev, dort bin ich sehr armen Verhältnissen aufgewachsen. Als sich gerade das Alter eines Mannes reicht hatte, traf ich auf jemanden, der mir Anbot aus dem ewigen Kreislauf aus Hunger-Angst und Armut zu entfliehen"
Jibriel fuhr sich durch das schwarze Haar und sah betreten auf seine Schuhe: "Ich war damals sehr jung und naiv und ich habe diesem Mann geglaubt. Schnell zeigte sich, dass er nicht gerade mit sauberen Geschäften sein Geld verdiente, doch ich steckte zu diesem Zeitpunkt schon zu tief in der ganzen Sache drin. So verging ein Jahr nach dem anderen und ich konnte mich ein wenig hocharbeiten."
Jibriel sah in die Richtung zurück aus der sie mit dem Boot gekommen waren.
"Doch irgendwann wuchs der Wille in mir mein Leben zurück zu holen und das hat ihm nicht sonderlich gut gefallen"
Jee seuftzt, die Geschichte war nur halb gelogen, aber vorsichtshalber nicht zu dicht an der eigentlich Wahrheit.
"Mein Name ist übrigens Jibriel", das Risiko, dass jemand den Namen Jee schon einmal gehört hatte war ihm eindeutig zu groß, vor allem bei der Frau aus Jennohev.
Jibriel und Raym
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Scheinbar hatten die beiden fürs erste seinen Köder geschluckt, oder spielten sein Spiel zumindest so lange mit, bis sie eine Plan hatten, was genau sie tun wollten.
Also ein guter Zeitpunkt seine Geschichte etwas weiter auszubauen und fortzuspinnen: " Nun ich komme auf Jennohev, dort bin ich sehr armen Verhältnissen aufgewachsen. Als sich gerade das Alter eines Mannes reicht hatte, traf ich auf jemanden, der mir Anbot aus dem ewigen Kreislauf aus Hunger-Angst und Armut zu entfliehen"
Jibriel fuhr sich durch das schwarze Haar und sah betreten auf seine Schuhe: "Ich war damals sehr jung und naiv und ich habe diesem Mann geglaubt. Schnell zeigte sich, dass er nicht gerade mit sauberen Geschäften sein Geld verdiente, doch ich steckte zu diesem Zeitpunkt schon zu tief in der ganzen Sache drin. So verging ein Jahr nach dem anderen und ich konnte mich ein wenig hocharbeiten."
Jibriel sah in die Richtung zurück aus der sie mit dem Boot gekommen waren.
"Doch irgendwann wuchs der Wille in mir mein Leben zurück zu holen und das hat ihm nicht sonderlich gut gefallen"
Jee seuftzt, die Geschichte war nur halb gelogen, aber vorsichtshalber nicht zu dicht an der eigentlich Wahrheit.
"Mein Name ist übrigens Jibriel", das Risiko, dass jemand den Namen Jee schon einmal gehört hatte war ihm eindeutig zu groß, vor allem bei der Frau aus Jennohev.
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Re: Agmantha - Hafen
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Breccán
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Breccán versuchte, der Unterhaltung so gut er konnte zu folgen. Der Rabe war ihm mehr als suspekt und die vielen Sprachen, die an Bord gesprochen wurden, machten es nicht einfacher.
"Jibriel?", fragte er, da er meinte, dies als Namen heraus gehört zu haben.
"Mach dich nützlich auf dem Boot oder verschwinde ins Wasser." Mehr hatte er ihm nicht zu sagen für den Augenblick.
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Breccán versuchte, der Unterhaltung so gut er konnte zu folgen. Der Rabe war ihm mehr als suspekt und die vielen Sprachen, die an Bord gesprochen wurden, machten es nicht einfacher.
"Jibriel?", fragte er, da er meinte, dies als Namen heraus gehört zu haben.
"Mach dich nützlich auf dem Boot oder verschwinde ins Wasser." Mehr hatte er ihm nicht zu sagen für den Augenblick.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Agmantha - Hafen
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Rodrigo Carvalles
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Natürlich verstand Rodrigo wiedermal nichts, aber Breccán war scheinbar geübter darin, fremde Sprachen zu durchschauen. Es klang, als hätte der Kapitän einen Namen herausgehört. Fragend sah Rodrigo Kira an und ärgerte sich wieder einmal, dass er mit seinem Sprachunterricht noch ganz am Anfang stand.
Rodrigo Carvalles
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Natürlich verstand Rodrigo wiedermal nichts, aber Breccán war scheinbar geübter darin, fremde Sprachen zu durchschauen. Es klang, als hätte der Kapitän einen Namen herausgehört. Fragend sah Rodrigo Kira an und ärgerte sich wieder einmal, dass er mit seinem Sprachunterricht noch ganz am Anfang stand.
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Re: Agmantha - Hafen
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Kirjava
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Kira wusste nicht wirklich, was sie tun sollte. Skex war ihr da auch keine Hilfe. Deshalb entschied sie sich, Rodrigo eine Kurzfassung der Unterhaltung zu geben. Dafür drehte sich Skex auf Kiras Schulter Rodrigo zu, während sie selbst kein Auge von Jibriel nahm.
"Er nennt sich Jibriel und kommt aus Jennohev. Wie wir. Außerdem hat er uns noch seine Lebensgeschichte erzählt."
Kira war gespannt, wie Rodrigo oder Jibriel reagieren würden.
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Kira wusste nicht wirklich, was sie tun sollte. Skex war ihr da auch keine Hilfe. Deshalb entschied sie sich, Rodrigo eine Kurzfassung der Unterhaltung zu geben. Dafür drehte sich Skex auf Kiras Schulter Rodrigo zu, während sie selbst kein Auge von Jibriel nahm.
"Er nennt sich Jibriel und kommt aus Jennohev. Wie wir. Außerdem hat er uns noch seine Lebensgeschichte erzählt."
Kira war gespannt, wie Rodrigo oder Jibriel reagieren würden.