Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Dieser Doktor und Harry sollten beten, dass die Polizei sie erwischt, bevor sie mir in die Hände fallen", meinte Laetitia grimmig.
Dann fuhr sie aber fort: "Zusammengefasst müssen wir uns dann fragen, was wir lieber machen: Möglichkeit 1 ist, dass wir bei mir wohnen bleiben und dauernd hierherkommen. Es kann aber sein, dass wir dann gestört und quasi rausgeschmissen werden. Möglichkeit 2 ist, dass wir uns hier in der Nähe einen Unterschlupf suchen. Dann können wir uns zumindest darauf vorbereiten und müssen nicht so oft quer durch die Stadt. Oder was meint ihr?"
"Dieser Doktor und Harry sollten beten, dass die Polizei sie erwischt, bevor sie mir in die Hände fallen", meinte Laetitia grimmig.
Dann fuhr sie aber fort: "Zusammengefasst müssen wir uns dann fragen, was wir lieber machen: Möglichkeit 1 ist, dass wir bei mir wohnen bleiben und dauernd hierherkommen. Es kann aber sein, dass wir dann gestört und quasi rausgeschmissen werden. Möglichkeit 2 ist, dass wir uns hier in der Nähe einen Unterschlupf suchen. Dann können wir uns zumindest darauf vorbereiten und müssen nicht so oft quer durch die Stadt. Oder was meint ihr?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy legte den Kopf schräg und fing dann an, sich diesen nebenbei zu putzen. "Tja... schwierige Sache... ich denke, was wir heute noch tun könnten wäre, nach einem Unterschlupf suchen und dann... vielleicht etwas Futter dorthin zu bringen? Wasser werden wir überall finden, mit Futter sieht es schon anders aus..."
Mrs Murphy legte den Kopf schräg und fing dann an, sich diesen nebenbei zu putzen. "Tja... schwierige Sache... ich denke, was wir heute noch tun könnten wäre, nach einem Unterschlupf suchen und dann... vielleicht etwas Futter dorthin zu bringen? Wasser werden wir überall finden, mit Futter sieht es schon anders aus..."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Der Kater blickte Mrs. Murphy skeptisch an. "Du willst Futter quer durch die Stadt tragen? Wie?" Zudem behagte ihm die Vorstellung nicht, irgendwo draußen schlafen zu müssen, wenn es doch eine Couch gab, die man dafür benutzen konnte. Andererseits musste er natürlich zugeben, dass es zu gefährlich war, in einer Wohnung zu bleiben. Trotzdem war da noch was: "Und einmal müssen wir sowieso noch zurück - wir müssen aufräumen, sonst sehen die, dass wir dort gewesen sind!"
Der Kater blickte Mrs. Murphy skeptisch an. "Du willst Futter quer durch die Stadt tragen? Wie?" Zudem behagte ihm die Vorstellung nicht, irgendwo draußen schlafen zu müssen, wenn es doch eine Couch gab, die man dafür benutzen konnte. Andererseits musste er natürlich zugeben, dass es zu gefährlich war, in einer Wohnung zu bleiben. Trotzdem war da noch was: "Und einmal müssen wir sowieso noch zurück - wir müssen aufräumen, sonst sehen die, dass wir dort gewesen sind!"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Wenn wir etwas heben könnten, dann ließe es sich machen. Ich habe zuhause noch ein paar Rollbretter, wie für einen Umzug. Wenn wir die Futtersäcke dort drauf hieven könnten, könnten wir das Futter sogar hierherschieben. Das müsste natürlich nachts passieren, damit wir nicht auffallen."
"Wenn wir etwas heben könnten, dann ließe es sich machen. Ich habe zuhause noch ein paar Rollbretter, wie für einen Umzug. Wenn wir die Futtersäcke dort drauf hieven könnten, könnten wir das Futter sogar hierherschieben. Das müsste natürlich nachts passieren, damit wir nicht auffallen."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy hörte auf sich zu putzen und schaute ihre Gefährten einen nach dem anderen musternd an. "Also... ich würde jetzt nicht gleich einen Umzug planen, eher... nur für ein paar Tage", sagte sie diplomatisch, "wir können ja notfalls Nachschub holen, wenn nicht von Laetitia, dann von mir. Unsere Körper werden wohl sicher nicht den ganzen Tag in unseren Wohnungen dann sein und wenn... wir sollten sie auf jeden Fall auch beobachten, was sie können und ob sie etwas mitteilen können, an diesen Harry oder den Doktor. Wenn ja, dann sollten wir ihnen aus dem Weg gehen. Wenn nicht, wäre es vielleicht nicht so tragisch, wenn die uns mal sehen... aber wie gesagt, das müssen wir beobachten."
Mrs Murphy hörte auf sich zu putzen und schaute ihre Gefährten einen nach dem anderen musternd an. "Also... ich würde jetzt nicht gleich einen Umzug planen, eher... nur für ein paar Tage", sagte sie diplomatisch, "wir können ja notfalls Nachschub holen, wenn nicht von Laetitia, dann von mir. Unsere Körper werden wohl sicher nicht den ganzen Tag in unseren Wohnungen dann sein und wenn... wir sollten sie auf jeden Fall auch beobachten, was sie können und ob sie etwas mitteilen können, an diesen Harry oder den Doktor. Wenn ja, dann sollten wir ihnen aus dem Weg gehen. Wenn nicht, wäre es vielleicht nicht so tragisch, wenn die uns mal sehen... aber wie gesagt, das müssen wir beobachten."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Der Kater wollte nicht draußen schlafen, aber wer weiß, was es in dieser Gegend für Möglichkeiten gab. Einer Erkundung stand er also schon aufgeschlossen gegenüber. Laetitias Idee, Futter auf einem Wägelchen quer durch die Stadt zu schleppen, hielt er jedoch für absolut schrecklich - das wäre so unglaublich anstrengend und würde so unglaublich lange dauern... nein! Er suchte nach Gründen, die dagegen sprachen, und er fand auch welche: "Ich glaube nicht, dass wir mit unseren Pfoten viel heben können, und auch wenn wir nachts unterwegs sind - wenn auch nur ein einziger Mensch uns sieht und ein Bild mit seinem Handy macht, stehen wir morgen auf Nr. 1 bei Youtube." Er schüttelte den Kopf so heftig, dass es aussah, als würde er Flöhe abschütteln wollen.
"Ich denke, wir müssen möglichst gleich, also heute noch, zurück in die Wohnung und aufräumen, so gut es geht, weil wir ja keine Ahnung haben, ob und wenn ja wann diese Typen der Wohnung einen Besuch abstatten. Dann, sobald das gemacht ist und wir ausgeruht haben, also morgen, sollten wir wieder hierher kommen und uns in dieser Gegend einen Unterschlupf und was zu Futtern suchen. Wenn wir das finden, können wir ein paar Tage hierbleiben. Wenn nicht, müssen wir uns bis morgen Abend einen Alternativplan überlegt haben."
Der Kater wollte nicht draußen schlafen, aber wer weiß, was es in dieser Gegend für Möglichkeiten gab. Einer Erkundung stand er also schon aufgeschlossen gegenüber. Laetitias Idee, Futter auf einem Wägelchen quer durch die Stadt zu schleppen, hielt er jedoch für absolut schrecklich - das wäre so unglaublich anstrengend und würde so unglaublich lange dauern... nein! Er suchte nach Gründen, die dagegen sprachen, und er fand auch welche: "Ich glaube nicht, dass wir mit unseren Pfoten viel heben können, und auch wenn wir nachts unterwegs sind - wenn auch nur ein einziger Mensch uns sieht und ein Bild mit seinem Handy macht, stehen wir morgen auf Nr. 1 bei Youtube." Er schüttelte den Kopf so heftig, dass es aussah, als würde er Flöhe abschütteln wollen.
"Ich denke, wir müssen möglichst gleich, also heute noch, zurück in die Wohnung und aufräumen, so gut es geht, weil wir ja keine Ahnung haben, ob und wenn ja wann diese Typen der Wohnung einen Besuch abstatten. Dann, sobald das gemacht ist und wir ausgeruht haben, also morgen, sollten wir wieder hierher kommen und uns in dieser Gegend einen Unterschlupf und was zu Futtern suchen. Wenn wir das finden, können wir ein paar Tage hierbleiben. Wenn nicht, müssen wir uns bis morgen Abend einen Alternativplan überlegt haben."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Sie war Paulchen ausnahmsweise nicht böse, dass ihm ihre Idee nicht gefiel, denn ihr ging es ähnlich. Und zwar aus denselben Gründen.
"Wie stellst du dir denn das Aufräumen vor? Gut, wir könnten die Futtersäcke aufessen. Es wäre zwar etwas viel, aber es wäre machbar. Da wir aber nicht wirklich greifen können, würde das leere Paket noch immer rumliegen."
Dabei klang sie keinesfalls aggressiv, sondern wollte nur auf einen Punkt hinweisen, den Paulchen wahrscheinlich übersehen hatte.
Sie war Paulchen ausnahmsweise nicht böse, dass ihm ihre Idee nicht gefiel, denn ihr ging es ähnlich. Und zwar aus denselben Gründen.
"Wie stellst du dir denn das Aufräumen vor? Gut, wir könnten die Futtersäcke aufessen. Es wäre zwar etwas viel, aber es wäre machbar. Da wir aber nicht wirklich greifen können, würde das leere Paket noch immer rumliegen."
Dabei klang sie keinesfalls aggressiv, sondern wollte nur auf einen Punkt hinweisen, den Paulchen wahrscheinlich übersehen hatte.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Ein angefangenes Paket könnten wir zur Not noch abwechselnd mit dem Maul woanders hin tragen", schlug Mrs Murphy vor, "sonst müssten wir versuchen, die leere Packung irgendwo hin zu verstecken... unter einen Schrank oder Sofa, wo man erstmal nicht so genau hinschaut. Aber alles auffressen... wäre kontraproduktiv, wenn ihr mich fragt. Wenn wir etwas transportieren müssen, dann auf jeden Fall nur nachts, so viel ist sicher..."
Sie schaute kurz einer Hummel nach, die an ihnen vorbei brummte und fuhr fort: "Ich wäre dafür, uns jetzt erstmal darauf zu konzentrieren, vielleicht doch etwas durch diese Kellertür zu hören. Dann einen möglich Unterschlupf zu lokalisieren und danach zurück zu Laetitia, wo wir aufräumen und 'packen' könnten... klingt das logisch?"
"Ein angefangenes Paket könnten wir zur Not noch abwechselnd mit dem Maul woanders hin tragen", schlug Mrs Murphy vor, "sonst müssten wir versuchen, die leere Packung irgendwo hin zu verstecken... unter einen Schrank oder Sofa, wo man erstmal nicht so genau hinschaut. Aber alles auffressen... wäre kontraproduktiv, wenn ihr mich fragt. Wenn wir etwas transportieren müssen, dann auf jeden Fall nur nachts, so viel ist sicher..."
Sie schaute kurz einer Hummel nach, die an ihnen vorbei brummte und fuhr fort: "Ich wäre dafür, uns jetzt erstmal darauf zu konzentrieren, vielleicht doch etwas durch diese Kellertür zu hören. Dann einen möglich Unterschlupf zu lokalisieren und danach zurück zu Laetitia, wo wir aufräumen und 'packen' könnten... klingt das logisch?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
"Hmmm, jaaa", machte Paulchen als Antwort auf Mrs. Murphys Vorschlag. Er würde eigentlich gerne noch weiter planen, schon allein weil Planen mehr Spaß machte als Ausführen. Außerdem fürchtete er, dass die Idee, irgendwas quer durch die Stadt zu transportieren, noch nicht vom Tisch war, und da hätte er sie gerne gehabt. Deshalb entschied er blitzschnell, diesmal Laetitia zuzustimmen, froh darüber, dass sie so schnell nachgegeben hatte: "Ich glaube nicht, dass wir was transportieren sollten. Die angefangene Futterpackung leer essen und die leere Packung dann irgendwo hin schaffen, das klingt realistisch, wenn es nicht weit weg ist. Eine leere Packung kriegen wir mit Krallen oder notfalls Zähnen schon ein Stück weg - vielleicht sogar in den Müll, wo sie hingehört? Oder raus in den Garten unter ein Gebüsch oder so? Hierher mitnehmen würde ich nichts, wir finden schon alles, was wir brauchen, hier." Er schaute Mrs. Murphy an und erkannte an ihrem Blick, dass er sich beeilen sollte, auch ihr irgendwie zuzustimmen, also tat er das noch hastig: "Aber ansonsten hast du Recht, jetzt sollten wir erstmal schauen, ob wir noch was über den Keller rausfinden!"
"Hmmm, jaaa", machte Paulchen als Antwort auf Mrs. Murphys Vorschlag. Er würde eigentlich gerne noch weiter planen, schon allein weil Planen mehr Spaß machte als Ausführen. Außerdem fürchtete er, dass die Idee, irgendwas quer durch die Stadt zu transportieren, noch nicht vom Tisch war, und da hätte er sie gerne gehabt. Deshalb entschied er blitzschnell, diesmal Laetitia zuzustimmen, froh darüber, dass sie so schnell nachgegeben hatte: "Ich glaube nicht, dass wir was transportieren sollten. Die angefangene Futterpackung leer essen und die leere Packung dann irgendwo hin schaffen, das klingt realistisch, wenn es nicht weit weg ist. Eine leere Packung kriegen wir mit Krallen oder notfalls Zähnen schon ein Stück weg - vielleicht sogar in den Müll, wo sie hingehört? Oder raus in den Garten unter ein Gebüsch oder so? Hierher mitnehmen würde ich nichts, wir finden schon alles, was wir brauchen, hier." Er schaute Mrs. Murphy an und erkannte an ihrem Blick, dass er sich beeilen sollte, auch ihr irgendwie zuzustimmen, also tat er das noch hastig: "Aber ansonsten hast du Recht, jetzt sollten wir erstmal schauen, ob wir noch was über den Keller rausfinden!"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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(Gina Ruck-Paquét)
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Da mööchte ich nur an zwei Dinge erinnern: Zum einen sind es zwei Säcke, die offen sind. Und zum anderen hat ja gerade unser Paulchen hier mächtig Hunger geschoben, bevor wir bei mir waren.
Aber das können wir ja nachher noch weiter diskutieren. Jetzt sollten wir erstmal an dem Keller arbeiten. Es kommt mir utopisch vor, zu hoffen, dass jemand die Kellertür öffnet. Also haben wir nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir nähern uns von weiter oben, falls wir ober überhaupt reinkommen, oder wir lauschen an den Kellerfenstern. Oder habe ich etwas übersehen?"
Dabei schaute Laetitia abwechselnd zu Mrs. Murphy und Paulchen, denn sie haben hier hinten schon geforscht.
"Da mööchte ich nur an zwei Dinge erinnern: Zum einen sind es zwei Säcke, die offen sind. Und zum anderen hat ja gerade unser Paulchen hier mächtig Hunger geschoben, bevor wir bei mir waren.
Aber das können wir ja nachher noch weiter diskutieren. Jetzt sollten wir erstmal an dem Keller arbeiten. Es kommt mir utopisch vor, zu hoffen, dass jemand die Kellertür öffnet. Also haben wir nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir nähern uns von weiter oben, falls wir ober überhaupt reinkommen, oder wir lauschen an den Kellerfenstern. Oder habe ich etwas übersehen?"
Dabei schaute Laetitia abwechselnd zu Mrs. Murphy und Paulchen, denn sie haben hier hinten schon geforscht.
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