Bibliothek - Freitag, 11. März

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
Bibliothek
Freitag, 11. März
09:03 Uhr

"Wir werden sie schon irgendwie überzeugen", war sich Simon sicher und legte Barabell ermutigend die Hand auf den Arm. "Ich werde so charmant sein, dass sie gar nicht Nein sagen können." Er zwinkerte ihr verschwörerisch zu und beließ seine Hand einfach, wo sie war. "Und wenn es sein muss, werde ich diverse Male bei euch sein, um sie zu bezirzen." Er schmunzelte leicht.
"Die Party heute Abend wird super", nickte er. Alleine schon, weil Barabell dabei wäre. Außerdem hatte er schon einige Male festgestellt, dass die 'kleineren' Partys viel mehr Spaß machten. "Hast du einen bestimmten Wunsch, was Getränke oder Knabbereien angeht? Ich denke, die Hauselfen würden sich liebend gerne für dich ins Zeug legen."

[Siria]

Barabell McNeal (S/6)
Bibliothek
Freitag, 11. März
09:05

Da war es wieder, dieses kribbeln im Bauch, als Simon sie am Arm berührte. Sie hoffte inständigt, nicht rot zu werden, aber das Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. Dieser Kerl war einfach unglaublich anziehend. Viele Mädels standen auf ihn... eine davon war definitiv sie selber.
"Bezirzen klingt super, mach es aber lieber nicht. Meine Eltern würden dich hochkant rauswerfen.", lachte sie. "Und wie ist das mit deinen Eltern. Ist es ihnen egal, mit welchem Mädel du dich in Italien herum treibst?", fragte sie nach.
"Du Chameur!", lachte Barabell, "die Hauselfen legen sich fast für jeden ins Zeug. Mhhh, also, ich liebe diese Käsecracker mit Dip... da gibt es soooo leckere.", schwärmte Barabell. "Und Getränke... da lass ich mich überraschen. Richtig tolle Cocktails kann man eh nur außerhalb von Hogwarts mixen."

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
Bibliothek
Freitag, 11. März
09:07 Uhr

"Nicht bezirzen im Sinne von Flirten", lachte Simon leise und strich mit den Fingern über ihren Arm. "Ich würde ihnen natürlich nur zeigen, was für ein höflicher, gut erzogener junger Mann ich bin, der Interesse an ihrer Tochter hat. Auf freundschaftlicher Basis, versteht sich." Er zwinkerte Barabell zu. Was aus dieser Freundschaft wurde, war offen. Er selber wäre an mehr durchaus interessiert. Doch es ging schließlich darum, ihre Eltern zu überzeugen.
"Nein, meinen Eltern ist das nicht egal", erklärte er. "Also wirst du dich darauf einstellen müssen, dass auch ich dich vorher einmal einlade. Vielleicht bestehen sie auch darauf, deine Eltern kennen zu lernen." Das wäre womöglich nicht einmal das Schlechteste, dachte er sich. Dann lachte er.
"Nun lass mir doch meine schönen Vorstellungen", grinste er. "Ich weiß ja nicht, wie sich die Hauselfen bei anderen verhalten, da kann ich mir doch wenigstens einbilden, dass sie bei mir besonders großzügig sind." Aus dem Grinsen wurde ein Lächeln. "Ich werde nach ein paar Säften fragen und dann bekommst du heute Abend einen Cocktail", versprach er. "Und die Käsecracker natürlich."

[Siria]

Barabell McNeal (S/6)
Bibliothek
Freitag, 11. März
09:09

Barabell lachte: "Oh man, das klingt, als ob wir heiraten wöllten, dabei gehts nur um einen Ausflug. Aber gut, mir solls recht sein, solange wir unseren Ausflug wie geplant stattfinden lassen können. Dann freu ich mich einfach darauf, deine Eltern kennen zu lernen.", was für ein Aufwand für einen Ausflug. Aber, wenn sie erstmal dies Hürde mit den Eltern genommen hatten und bei dem Ausflug alles gut ging, dann stünden weiteren Ausflügen gewiss nichts im Wege.
"Wie kann ich das nur wieder gut machen. ", sagte Barabell lächelnd zu Simon, "dass ich so verwöhnt werde und meine Cocktails und Käsecracker bekomme.", sie sah Simon lächelnd in die Augen. Natürlich war sie es gewohnt, dass ihr so einige Wünsche von den Jungs erfüllt wurden, aber gerade fühlte es sich irgendwie anders an, irgendwie schöner.

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
Bibliothek
Freitag, 11. März
09:11 Uhr

"Spricht doch nichts dagegen", grinste Simon, dann lachte er leise. "Okay, ich gebe zu, es ist wirklich viel Aufwand. Aber wenn alles gut geht, spricht ja nichts gegen weitere Ausflüge. Dinner in New York oder so", schmunzelte er Barabell zu. "Der Gedanke gefällt mir." Barabell offenbar auch, sonst wäre sie ja nicht auf diese Plänkelei eingegangen und der Gedanke gefiel ihm dadurch gleich noch besser.
"Ach, ich bin mir sicher, dir fällt eine Entschädigung ein", war er zuversichtlich. "Ich finde es einfach toll, dass du heute Abend vorbei kommen möchtest. Ich muss dir die Party ja auch ein bisschen schmackhaft machen, nicht?"