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Fabiano Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 21:00 Uhr

Einen Moment lang schloss Fabiano einfach die Augen, als Valeria sanft über seine Wange streichelte. Es fühlte sich so gut, so richtig an, selbst das kurze Zögern, als er näher an sie heran gerückt war. Gerade dies machte ihm nur zu deutlich, dass sie wirklich hier war, dass das alles echt war.
Als er sie wieder anblickte, strahlten seine Augen, sahen die Slytherin verliebt an, beobachteten die Sterne, die sich in ihrer braunen Iris spiegelten. Wie aus weiter Ferne hörte er Wasser ans Ufer schwappen, der Kraken musste noch wach sein, doch Fabiano nahm es kaum wahr.
"Hm, ich muss gestehen, ich weiß es nicht", murmelte er und spielte mit einer braunen Haarsträhne Valerias. "Vielleicht ein bisschen hiervon." Er kraulte erneut ihren Nacken und fuhr sachte über ihren Haaransatz. "Und hiervon." Seine Hand fuhr liebevoll über ihre Wange. "Und vor allem hiervon." Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, als er sich vorbeugte und ihr einen zärtlichen Kuss gab.
"Oder hattest du eine andere Idee?", murmelte er, als er sich lächelnd von ihren Lippen löste.

Valeria Collins (S/6)
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 21:02 Uhr

"Nein, es ist alles perfekt so.", sagte sie flüsternd. Ihr ganzer Körper kribbelte bei den Berührungen von Fabiano.
Ihr Atem ging etwas schneller, auch wenn sie es unterdrücken wollte, so gelang es ihr doch nicht. Sie wanderte langsam mit ihrer einen Hand von Fabianos Wange zum Nacken und weiter den Rücken hinab. Sie rückte vorsichtig etwas näher an ihn heran. Sie spürte seine Wärme, nahm seinen wunderbaren Geruch auf. "Ich glaube," flüsterte sie weiter, "ich hätte gerne noch etwas mehr hier von.", ihre Lippen berührten die von Fabiano, ihre Hand wanderte am Rücken langsam wieder zu seinem Kopf, wo sie langsam durch seine Haare fuhr. Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten, flüsterte sie erneut "Ich bin ehrlich, aber ich habe noch nicht genug davon.", sie strahlte dabei und blickte in seine wunderschönen Augen. "Es ist so schön, dir so nahe zu sein.", flüsterte sie weiter und merkte, wie sie dabei ein wenig errötete.

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 21:04 Uhr

Eine Gänsehaut legte sich über Fabianos Rücken, als Valeria darüber fuhr, ein Schaudern durchzuckte ihn, es schien alles so neu und doch auf seltsame Art vertraut. Jede Berührung erschien ihm bekannt und doch hatte er sie noch nie zuvor erlebt.
"Hey, nicht rot werden", flüsterte er und streichelte sachte über ihre Wange, ein glückliches Lächeln im Gesicht. Er beugte sich ein wenig vor, sodass sie schließlich auf dem Rücken lag. Beschützend legte er einen Arm neben ihren Körper, fuhr liebevoll die Konturen ihres Gesichts nach, beobachtete dabei aber jede ihrer Reaktionen, denn wenn ihr dies zu viel Nähe war, würde er sich sofort zurück ziehen, er wollte sie keinesfalls bedrängen, wollte einfach ihre Nähe spüren, sie beschützen, sie ansehen und küssen können.

Valeria Collins (S/6)
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 21:06 Uhr

Alles um sie herum war wie ausgeblendet. Nur noch Fabiano war da. Valerias Herz schlug schnell, ihr Bauch kribbelte bei jeder Berührung von Fabiano, ihr Atem ging schneller. Es war angenehm und doch befremdlich zugleich. Er war ihr so nahe, so anders nahe als sonst. Einerseits fühlte sie sich geborgen und andererseits wie eingeengt, dabei wollte sie jedoch gar nicht, dass er von ihr wich. Sie war ein wenig durcheinander, denken war gar nicht mehr möglich. Sie blickte nur in Fabianos Gesicht. Er sah so glücklich aus, was Valeria lächeln ließ. Vorsichtig nahm sie seine Hand, die auf ihrem Gesicht ruhte und gab ihr einen Kuß. "Legst du dich neben mich?", fragte sie flüsternd.

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 21:08 Uhr

Ein wenig überfordert schien Valeria ihm, als er nun halb auf und halb neben ihr lag, sanft ihr Gesicht streichelte. Da war Verwirrung in ihrem Blick, als könnte sie sich nicht entscheiden, ob ihr gefiel, dass er ihr so nah war oder nicht.
Lächelnd schloss er die Augen, als Valeria seine Hand nahm und diese küsste, öffnete sie aber schnell wieder, als er ihre fast vorsichtige Frage hörte. Er gab keine Antwort, sondern hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe er sich auf den Rücken gleiten ließ, den Arm ausgestreckt, sodass die Slytherin sich an seine Schulter legen konnte. Mit der anderen Hand griff er nach seinem Mantel, der neben ihm lag und legte ihn über Valeria, damit sie nicht fror. Sicher, ein Wärmezauber hätte es vermutlich auch getan, doch so war es doch viel schöner, fand Fabiano.