Hinter den Kulissen
- silverbullet
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Re: Hinter den Kulissen
Lass es mich mal so formulieren: das ideale Futter für eine Katze ist eine Maus aus dem Mixer. Getreide eher weniger. Das hat meine Katzen auch nie davon abgehalten, gekochte Nudeln zu futtern oder Chips oder Käse oder so was, aber Cornflakes werden aus Mais hergestellt und ich denke nicht, dass das so gesund für die ist. Zwar habe ich auch gerade gelesen, dass es auf dem Markt Bio-Futter mit Cornflakes gibt, aber die verkaufen alles, wo Menschen dumm genug sind, Geld auszugeben. Ob Bio oder nicht.
Auch brauchen Tiere nicht unbedingt Abwechslung im Speiseplan, da ist es egal, ob es den einen Tag Dosenfutter mit Lachs gibt und den nächsten mit Rind oder Huhn oder oder oder. Das ist eher n Menschending. Eine Katze oder Hund bekommt in der Natur Abwechslung dadurch, dass sie nicht jeden Tag das gleiche erlegen. Alles andere ist Geldschneiderei. Und ein Milliardengeschäft.
Darüber kann man sich streiten und ich habe auch immer mal was anderes für meine Viechis serviert, aber ich wusste immer, dass ich damit eher meine als die Bedürfnisse meiner Tiere befriedigt habe. Das Futter, das mein Tierarzt vorgeschlagen hatte, war komplett ausreichend und auf die Physiologie der Tiere zugeschnitten. Besonders bei den vorhandenen Grunderkrankungen.
Auch brauchen Tiere nicht unbedingt Abwechslung im Speiseplan, da ist es egal, ob es den einen Tag Dosenfutter mit Lachs gibt und den nächsten mit Rind oder Huhn oder oder oder. Das ist eher n Menschending. Eine Katze oder Hund bekommt in der Natur Abwechslung dadurch, dass sie nicht jeden Tag das gleiche erlegen. Alles andere ist Geldschneiderei. Und ein Milliardengeschäft.
Darüber kann man sich streiten und ich habe auch immer mal was anderes für meine Viechis serviert, aber ich wusste immer, dass ich damit eher meine als die Bedürfnisse meiner Tiere befriedigt habe. Das Futter, das mein Tierarzt vorgeschlagen hatte, war komplett ausreichend und auf die Physiologie der Tiere zugeschnitten. Besonders bei den vorhandenen Grunderkrankungen.
- Spikor
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Re: Hinter den Kulissen
Wie gesagt: Die Katzen haben sich das Vogelfutter geholt, also wollten sie es offenbar, und zwar immer wieder.
Und wie gesagt: Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich es geschafft habe, sie davon abzuhalten - nicht, weil sie es dann nicht mehr wollten, sondern weil sie jetzt nicht mehr können. Wenn sie noch könnten, da bin ich ziemlich sicher, würden sie es auch weiterhin fressen. Das Futter besteht hauptsächlich aus Sonnenblumenkernen und Haferflocken, soweit ich das jetzt grad im Kopf habe. Warum sie scharf darauf sind, weiß ich nicht. Sie kriegen normales Katzenfutter, sowohl nass als auch trocken (natürlich nicht gleichzeitig...) und fressen das auch immer ganz auf, und als Freigänger haben sie regelmäßig Mäuse, jetzt im Sommer bringen manche es auf 3-4 am Tag, je nachdem, wie sehr sie sich anstrengen und wie viel sie fangen wollen, der Vorrat hier am Dorfrand mit Wiese gleich daneben ist praktisch unbegrenzt, dazu kommen Ratten vom Fluss, die gelegentlich auch gefangen (und gefressen) werden. Der eine Kater schreckt für eine fette Ratte nichtmal davor zurück, bei der Jagd in den Fluss zu fallen - soooo wasserscheu ist der also nicht, wenn der "Preis" stimmt, den er dafür kriegt.
Sie haben also ihr natürliches Futter und darüber hinaus auch genug gekauftes Futter. Aber scheinbar mögen sie das Vogelfutter irgendwie
Und wie gesagt: Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich es geschafft habe, sie davon abzuhalten - nicht, weil sie es dann nicht mehr wollten, sondern weil sie jetzt nicht mehr können. Wenn sie noch könnten, da bin ich ziemlich sicher, würden sie es auch weiterhin fressen. Das Futter besteht hauptsächlich aus Sonnenblumenkernen und Haferflocken, soweit ich das jetzt grad im Kopf habe. Warum sie scharf darauf sind, weiß ich nicht. Sie kriegen normales Katzenfutter, sowohl nass als auch trocken (natürlich nicht gleichzeitig...) und fressen das auch immer ganz auf, und als Freigänger haben sie regelmäßig Mäuse, jetzt im Sommer bringen manche es auf 3-4 am Tag, je nachdem, wie sehr sie sich anstrengen und wie viel sie fangen wollen, der Vorrat hier am Dorfrand mit Wiese gleich daneben ist praktisch unbegrenzt, dazu kommen Ratten vom Fluss, die gelegentlich auch gefangen (und gefressen) werden. Der eine Kater schreckt für eine fette Ratte nichtmal davor zurück, bei der Jagd in den Fluss zu fallen - soooo wasserscheu ist der also nicht, wenn der "Preis" stimmt, den er dafür kriegt.
Sie haben also ihr natürliches Futter und darüber hinaus auch genug gekauftes Futter. Aber scheinbar mögen sie das Vogelfutter irgendwie

Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Hinter den Kulissen
Ich kenne mich bei Katzen ja nicht so aus, aber bei Hunden habe ich mal etwas gehört, was bei mir zu einem Facepalm gesorgt hat. Es wurde nämlich gesagt, dass man bei einem großen Hund den Napf auch hoch stellen soll, weil es angeblich ungesund für ihn wäre, von so tief unten zu fressen und zu trinken.
Ja klar. Und in der freien Wildbahn sind die Hasen auch immer auf einen Stein gehopst und dort gestorben. Und wie die wilden Tiere trinken können und trotzdem überlebt haben, muss man mir auch noch mal erklären. Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht so wirklich.
Ja klar. Und in der freien Wildbahn sind die Hasen auch immer auf einen Stein gehopst und dort gestorben. Und wie die wilden Tiere trinken können und trotzdem überlebt haben, muss man mir auch noch mal erklären. Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht so wirklich.
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Re: Hinter den Kulissen
Mein Kater liebte meine Tomatensoße zu Nudeln. Einschließlich der Zwiebeln, von denen auch er viel Gas im Darm entwickelte. Rohe Tomaten und Zwiebeln rührte er nie an, gekocht schon. Das ging so weit, dass er teilweise schon versuchte, an meinen Teller heran zu kommen, noch während ich aß. Den Topf mit der restlichen Sauce musste ich regelmäßig im Kühlschrank oder im Ofen aufbewahren, sonst hätte er den vom Herd geschubst und ausgeschleckt. Warum? Keine Ahnung. Er fraß auch die Rosinen aus Käsekuchen, die er sich herauspickte. Den Rest vom Kuchen rührte er nicht an. Ob er Cornflakes oder Haferflocken oder Sonnenblumenkerne gefressen hätte, kann ich nicht sagen, weil ich so was bis heute eher weniger im Haus habe.
Ich denke, jedes Tier hat eine Persönlichkeit mit ganz unterschiedlichen Vorlieben und Abneigungen, auch geprägt von anderen, wo der "Gruppenzwang" mit eine Rolle spielt. Aber was gesund ist, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Zu Vermenschlichung von Haustieren fällt mir nur eine ehemalige Bekannte ein. Die hatte zwei (völlig überzüchtete und gestörte) Hunde, denen sie immer das Radio anließ und abends auch das Licht, wenn sie wegging, damit diese Unterhaltung hatten und sich nicht einsam fühlen mussten.
Und genau diese Frau flippte völlig aus, als sie mitbekam, wie die Hunde auf dem Bauernhof lebten, wo ich wohnte. Sprach von Anzeige und Misshandlung und nicht artgerecht und was weiß ich, bis wir ihr verbal eins zwischen die Hörner gaben.
Die beiden Labradore schliefen in der Nacht im Pferdestall, wo sie eine eigene, offene Box hatten und n Auge auf die Pferde hatten (nicht unwichtig in Zeiten, wo es in der Umgebung öfter zu Tierquälereien kam und öfters Pferde mit Messern angegriffen und verstümmelt wurden), morgens wurden sie gefüttert und rausgelassen, damit sie den ganzen Tag draußen auf dem Hof, den Weiden und dem angrenzenden Wald rumtollen konnten. Jeder, der dort wohnte und vorbei kam, kraulte und streichelte die Hunde, die fröhlich und ausgelassen spielten und gelegentlich Ratten am Fluss jagten. Es waren ausgebildete Jagdhunde und wurden von der Bäuerin in der Saison mit auf die Jagd genommen oder mussten nach Verkehrsunfällen verletzte Tiere aufspüren, damit diese erlöst werden konnten - im Auftrag des Landkreises, wohlgemerkt.
Wenn es Hunde gab, die artgerecht gehalten wurden, dann doch diese beiden! Es waren keine Couchhunde und sie waren in keinem Zwinger oder an der Kette, sie waren frei und geliebt. Aber die Bekannte mit ihren verwöhnten Viechern empfand das als Misshandlung, was will man dazu noch sagen?
@Odin: Hab n bisschen drüber nachgedacht und mir überlegt, dass es vielleicht sein könnte, dass das an der Überzüchtung der Tiere liegen könnte. Große Hunde haben oft Hüftverformungen, besonders Schäferhunde
Ich denke, jedes Tier hat eine Persönlichkeit mit ganz unterschiedlichen Vorlieben und Abneigungen, auch geprägt von anderen, wo der "Gruppenzwang" mit eine Rolle spielt. Aber was gesund ist, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Zu Vermenschlichung von Haustieren fällt mir nur eine ehemalige Bekannte ein. Die hatte zwei (völlig überzüchtete und gestörte) Hunde, denen sie immer das Radio anließ und abends auch das Licht, wenn sie wegging, damit diese Unterhaltung hatten und sich nicht einsam fühlen mussten.
Und genau diese Frau flippte völlig aus, als sie mitbekam, wie die Hunde auf dem Bauernhof lebten, wo ich wohnte. Sprach von Anzeige und Misshandlung und nicht artgerecht und was weiß ich, bis wir ihr verbal eins zwischen die Hörner gaben.
Die beiden Labradore schliefen in der Nacht im Pferdestall, wo sie eine eigene, offene Box hatten und n Auge auf die Pferde hatten (nicht unwichtig in Zeiten, wo es in der Umgebung öfter zu Tierquälereien kam und öfters Pferde mit Messern angegriffen und verstümmelt wurden), morgens wurden sie gefüttert und rausgelassen, damit sie den ganzen Tag draußen auf dem Hof, den Weiden und dem angrenzenden Wald rumtollen konnten. Jeder, der dort wohnte und vorbei kam, kraulte und streichelte die Hunde, die fröhlich und ausgelassen spielten und gelegentlich Ratten am Fluss jagten. Es waren ausgebildete Jagdhunde und wurden von der Bäuerin in der Saison mit auf die Jagd genommen oder mussten nach Verkehrsunfällen verletzte Tiere aufspüren, damit diese erlöst werden konnten - im Auftrag des Landkreises, wohlgemerkt.
Wenn es Hunde gab, die artgerecht gehalten wurden, dann doch diese beiden! Es waren keine Couchhunde und sie waren in keinem Zwinger oder an der Kette, sie waren frei und geliebt. Aber die Bekannte mit ihren verwöhnten Viechern empfand das als Misshandlung, was will man dazu noch sagen?
@Odin: Hab n bisschen drüber nachgedacht und mir überlegt, dass es vielleicht sein könnte, dass das an der Überzüchtung der Tiere liegen könnte. Große Hunde haben oft Hüftverformungen, besonders Schäferhunde

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Re: Hinter den Kulissen
Überzüchtung? Bestimmt ist das der Fall. Aber hier sehe ich eher die übermäßige Wohltat (dass sie nur noch für einen selbst ist), als (Haupt-)Grund. Sie würden selbst nicht gerne aus einem Napf am Boden fressen, schließen von sich auf den Hund und gehen deshalb davon aus, dass auch der Hund das nicht will.
Ja, Schäferhunde haben oftmals Hüftprobleme. Ob auch andere große Hundrassen, weiß ich nicht. Aber das ist auch eher irrelevant. Schließlich wird nicht die Hüfte gebeugt, um etwas vom Boden zu fressen, sondern das Genick. Und von Genickproblemen bei Hunden habe ich noch nie gehört.
Ja, Schäferhunde haben oftmals Hüftprobleme. Ob auch andere große Hundrassen, weiß ich nicht. Aber das ist auch eher irrelevant. Schließlich wird nicht die Hüfte gebeugt, um etwas vom Boden zu fressen, sondern das Genick. Und von Genickproblemen bei Hunden habe ich noch nie gehört.
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Re: Hinter den Kulissen
Dann stell dich mal in den Vierfüßerstand und beuge dich mit dem Kopf näher an den Boden
...die Bewegungen in der Hüfte und der Zug auf die Wirbelsäule sind da schon interessant. Bin Therapeutin und habe da n bisschen Erfahrung. Der Skelettaufbau von Hunden ist natürlich etwas anders, aber das Prinzip bleibt gleich.
Aber ja, viele vermenschlichen ihre Haustiere, was man ja an diesen dämlichen Kleidern für kleine Hunde und so gut sehen kann

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Re: Hinter den Kulissen
Zu Paulchen als kleiner Hinweis bzw. Erinnerung: Der Kater ist nicht dick, sondern sogar ziemlich sportlich und kräftig; der Mensch ist ein Zocker und Fast-Food-Fresser, aber er steckt derzeit in einem Körper, der viel fitter ist als alles, was er als Mensch hatte.
Aber nach fast einem ganzen Tag ohne Futter (bei sehr viel Wegstrecke) ist der Kater natürlich ausgehungert, und als einer, der sich immer durchschlagen musste, putzt er so schnell wie möglich weg, was er nur irgendwie in sich rein kriegt. Der McDonalds-Mensch fühlt sich seiner Katze da gerade ziemliche nahe
Aber nicht, weil die Katze immer so ist...
Aber nach fast einem ganzen Tag ohne Futter (bei sehr viel Wegstrecke) ist der Kater natürlich ausgehungert, und als einer, der sich immer durchschlagen musste, putzt er so schnell wie möglich weg, was er nur irgendwie in sich rein kriegt. Der McDonalds-Mensch fühlt sich seiner Katze da gerade ziemliche nahe

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Re: Hinter den Kulissen
Ihr Lieben, ich antworte erst später, wenn ich mein Pflegekind endlich abgeben konnte. Bin seit gestern Abend für eine verletzte Fledermaus zuständig und wir haben jetzt immerhin eine Adresse, wo wir Betty hinbringen können.
Seltsam, alle reden immer vom Tierschutz, aber niemand fühlt sich dafür verantwortlich. Fahren jetzt 130 Kilometer zu einem Wildtierschutzprojekt, sobald mein Nachbar hier eintrudelt, der die Kleine gestern gefunden hat.
Seltsam, alle reden immer vom Tierschutz, aber niemand fühlt sich dafür verantwortlich. Fahren jetzt 130 Kilometer zu einem Wildtierschutzprojekt, sobald mein Nachbar hier eintrudelt, der die Kleine gestern gefunden hat.
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Re: Hinter den Kulissen
Alles in Ordnung. Jedenfalls bei mir. Bei der Fledermaus hoffentlich auch bald wieder.
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Re: Hinter den Kulissen
Betty ist abgegeben und jetzt schaue ich mir mit meinem Nachbarn Autos an. Seine Karre war am Mittwoch verreckt und abends war ich mit ihm und seinem Hund in der Tierklinik... schön den Deich runter gepurzelt und nix draus gelernt. Wenn das wieder passiert, will er selbst fahren können. Mal schauen, wann wir wieder in unserem Kaff ankommen 
