Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Beast-Man
"Es gibt natürlich auch Gegenden, die nicht oder fast nicht bewohnt sind. Aber überall, wo man Felder oder Weiden anlegen kann, da sind auch die Menschen, verändern die Landschaft und fangen an, zu produzieren und sich auszubreiten. Ich mag die Wildnis und die Tiere lieber, und ich weiß, wo man noch seine Ruhe haben kann. Aber um Randor zu besiegen, müssen wir in sein Reich, und je tiefer wir hinein kommen, desto voller wird es. Hier gibt es wenigstens noch große Wälder, wie wäre es, wenn überall nur Felder wären? Man würde uns meilenweit sehen können, es gäbe keine Deckung gegen Flieger und natürlich auch kaum Wild zu jagen. Aber so weit müssen wir zum Glück nicht. Der See ist ein Trinkwasserlager in den Bergen, von wo die ganze Gegend ihre Vorräte hernimmt, aber um ihn herum sind nur wenige Dörfer."
erklärte Beast-Man, als er neben Entrapta her ging.
"Es gibt natürlich auch Gegenden, die nicht oder fast nicht bewohnt sind. Aber überall, wo man Felder oder Weiden anlegen kann, da sind auch die Menschen, verändern die Landschaft und fangen an, zu produzieren und sich auszubreiten. Ich mag die Wildnis und die Tiere lieber, und ich weiß, wo man noch seine Ruhe haben kann. Aber um Randor zu besiegen, müssen wir in sein Reich, und je tiefer wir hinein kommen, desto voller wird es. Hier gibt es wenigstens noch große Wälder, wie wäre es, wenn überall nur Felder wären? Man würde uns meilenweit sehen können, es gäbe keine Deckung gegen Flieger und natürlich auch kaum Wild zu jagen. Aber so weit müssen wir zum Glück nicht. Der See ist ein Trinkwasserlager in den Bergen, von wo die ganze Gegend ihre Vorräte hernimmt, aber um ihn herum sind nur wenige Dörfer."
erklärte Beast-Man, als er neben Entrapta her ging.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
"Dort wo der Mensch eingreift, um seine Felder anzulegen, Städte und Dörfer zu bauen oder was weiß ich, hinterlässt er immer eine Schneise in der Landschaft. Und diese Schneise ist immer zum Nachteil der Natur. Ja, Beastman. Ich mag die Natur, genauso wie du. Es hat irgendwie eine Repräsentation von Frieden. Sicherlich prügeln sich auch Tiere untereinander, aber das machen sie nur weil sie sonst nicht überleben können. Die Menschen prügeln sich nur um des Prügelns Willens."
Philosophierte Entrapta.
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- Spikor
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Beast-Man
Er fing an, unterwegs Holz einzusammeln. Dabei sprach er weiter mit Entrapta. Beast-Man fand es ungewöhnlich, dass ein mensch, noch dazu ein Offizier, sich Gedanken über die Natur machte. Aber das hieß nicht, dass er es schlecht fand. Er sagte:
"Ich mag Prügelein. Kämpfe um Nahrung, Reviere, Rangordnung - so ist die Wildnis! Aber es hat alles seine Ordnung. Wer besiegt wird, muss weichen, und keiner findet es ungerecht und kein Verlierer sinnt auf Rache, er sinnt nur darauf, das zu bekommen, was er braucht. Das ist ehrlich, viel ehrlicher als die Gesetze der Menschen, die die Natur immer wieder durcheinander bringen. Wenn wir Randor besiegt haben, wird seine Ordnung wieder der Ordnung der Natur Platz machen müssen! Die Starken werden herrschen, aber ohne Hass oder Neid, denn es ist gerecht, wenn der Stärkere herrscht."
########
SL - Stinkor
"Na gut, dann machen wir mal Feuer. Aber vorher müssen wir den Fuchs noch abziehen. Willst du das machen oder soll ich?"
meinte Stinkor zu Multi-Bot.
Er fing an, unterwegs Holz einzusammeln. Dabei sprach er weiter mit Entrapta. Beast-Man fand es ungewöhnlich, dass ein mensch, noch dazu ein Offizier, sich Gedanken über die Natur machte. Aber das hieß nicht, dass er es schlecht fand. Er sagte:
"Ich mag Prügelein. Kämpfe um Nahrung, Reviere, Rangordnung - so ist die Wildnis! Aber es hat alles seine Ordnung. Wer besiegt wird, muss weichen, und keiner findet es ungerecht und kein Verlierer sinnt auf Rache, er sinnt nur darauf, das zu bekommen, was er braucht. Das ist ehrlich, viel ehrlicher als die Gesetze der Menschen, die die Natur immer wieder durcheinander bringen. Wenn wir Randor besiegt haben, wird seine Ordnung wieder der Ordnung der Natur Platz machen müssen! Die Starken werden herrschen, aber ohne Hass oder Neid, denn es ist gerecht, wenn der Stärkere herrscht."
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SL - Stinkor
"Na gut, dann machen wir mal Feuer. Aber vorher müssen wir den Fuchs noch abziehen. Willst du das machen oder soll ich?"
meinte Stinkor zu Multi-Bot.
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Multi-Bot 1
"Das mache ich. Kümmert ihr euch um das Feuer und haltet die Umgebung im Auge."
Danach machte er sich daran, den Fuchs auszunehmen.
----------------------------------
Multi-Bot 2
Er ging schon auf einen Hügel in der Nähe zu.
"Mach du schon mal Feuer, Stinkor. Ich sehe schon mal durch die Umgebung."
"Das mache ich. Kümmert ihr euch um das Feuer und haltet die Umgebung im Auge."
Danach machte er sich daran, den Fuchs auszunehmen.
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Multi-Bot 2
Er ging schon auf einen Hügel in der Nähe zu.
"Mach du schon mal Feuer, Stinkor. Ich sehe schon mal durch die Umgebung."
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
SL - Stinkor
"Einverstanden" meinte Stinkor nur und fing an, eine Feuerstelle vorzubereiten. Er räumte einen Kreis frei und legte Steine drum herum, dann packte er etwas trockenes Lauf und Gras, dass er auf die Schnelle einsammelte, in die Mitte und legte ein paar Zweige darüber. Schließlich stellte er sich daneben, zog seine Strahlenpistole, stellte sie auf die niedrigste Energiestufe, zielte und schoss, um das Laub zu entzünden.
[Den Schuss hört man zwar nicht ewig weit, ist ja keine Projektilwaffe, aber 300m sind es schon... die Holzsammler hören ihn gerade noch]
Danach stellte er die Waffe wieder auf volle Leistung, steckte sie weg und legte größere Holzstücke über die Flamme, um das Feuer richtig in Gang zu bekommen.
"Einverstanden" meinte Stinkor nur und fing an, eine Feuerstelle vorzubereiten. Er räumte einen Kreis frei und legte Steine drum herum, dann packte er etwas trockenes Lauf und Gras, dass er auf die Schnelle einsammelte, in die Mitte und legte ein paar Zweige darüber. Schließlich stellte er sich daneben, zog seine Strahlenpistole, stellte sie auf die niedrigste Energiestufe, zielte und schoss, um das Laub zu entzünden.
[Den Schuss hört man zwar nicht ewig weit, ist ja keine Projektilwaffe, aber 300m sind es schon... die Holzsammler hören ihn gerade noch]
Danach stellte er die Waffe wieder auf volle Leistung, steckte sie weg und legte größere Holzstücke über die Flamme, um das Feuer richtig in Gang zu bekommen.
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Entrapta
"Ja, von der Natur können wir doch sehr viel lernen. Irgendjemand hatte doch mal gesagt, dass der Stärkere schon gar nicht überleben kann, wenn er den Schwächeren nicht besiegt. Meiner Meinung nach sollte man..."
Entrapta wurde durch den dumpfen Knall, den die Strahlenwaffe verursacht hatte, unterbrochen.
"Verdammt, was war denn das? Hast du das auch gehört?", wollte die Langhaarige zunächst von Beastman wissen. Es könnte ja auch sein, dass sie es sich nur eingebildet hat.
"Ja, von der Natur können wir doch sehr viel lernen. Irgendjemand hatte doch mal gesagt, dass der Stärkere schon gar nicht überleben kann, wenn er den Schwächeren nicht besiegt. Meiner Meinung nach sollte man..."
Entrapta wurde durch den dumpfen Knall, den die Strahlenwaffe verursacht hatte, unterbrochen.
"Verdammt, was war denn das? Hast du das auch gehört?", wollte die Langhaarige zunächst von Beastman wissen. Es könnte ja auch sein, dass sie es sich nur eingebildet hat.
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Beast-Man
Da Stinkor mit reduzierter Energie geschossen hatte - und Beast-Man gar nicht auf die Idee kam, dass jemand so etwas tun könnte - nahm Beast-Man an, dass der Schuss von weiter weg gekommen wäre (also volle Energie und dafür größere Entferung). Er horchte auf, ob noch weitere Schüsse kamen, aber da war nichts. Nach ein paar Sekunden sagte er zu Entrapta:
"Ein Schuss... scheint aber weiter weg gewesen zu sein. Kommt aber aus Richtung des Lagers. Dass heißt, unsere Leute im Lager sind näher dran als wir. Sollen wir zurück und sie verstärken? Aber vielleicht wars auch nur der Jäger? Ein einziger Schuss ist kein Kampf, höchstens ein Hinterhalt. Aber nicht auf unsere Leute, die sind ja zu mehreren... Trotzdem komisch... Was machen wir?"
Da Stinkor mit reduzierter Energie geschossen hatte - und Beast-Man gar nicht auf die Idee kam, dass jemand so etwas tun könnte - nahm Beast-Man an, dass der Schuss von weiter weg gekommen wäre (also volle Energie und dafür größere Entferung). Er horchte auf, ob noch weitere Schüsse kamen, aber da war nichts. Nach ein paar Sekunden sagte er zu Entrapta:
"Ein Schuss... scheint aber weiter weg gewesen zu sein. Kommt aber aus Richtung des Lagers. Dass heißt, unsere Leute im Lager sind näher dran als wir. Sollen wir zurück und sie verstärken? Aber vielleicht wars auch nur der Jäger? Ein einziger Schuss ist kein Kampf, höchstens ein Hinterhalt. Aber nicht auf unsere Leute, die sind ja zu mehreren... Trotzdem komisch... Was machen wir?"
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Entrapta
Entrapta überlegte erst eine ganze Weile, bevor sie Antwort gab.
"Hmmm...Fakt ist, wir haben einen Schuss gehört. Bisher ist es bei diesem einen Schuss erst einmal geblieben. Ich gehe erstmal nicht davon aus, dass beim Lager derzeit ein Gefecht stattfindet. Sonst wurden wir weitaus mehr Gefechtslärm hören. Es sei denn, es findet ein Nahkampf statt, aber so wie ich Multibot kenne, geht er nicht sofort in einen Nahkampf über, ohne zumindest erst das Feuer mit seinen Blastern zu erwidern.
Zweiter Fakt ist, der Schuss kam genau aus der Richtung wo das Lager ist. Aber er war viel weiter weg, als das Lager selbst. Das legt die Vermutung nahe, dass es unser Jäger ist. Dieser Jäger ist uns unbewusst in einem gewissen Abstand gefolgt, und hat zum Erlegen eines Tieres eben gerade eine Schusswaffe eingesetzt, ohne dabei unser Lager zu entdecken. In diesem Fall ist es naheliegend, dass er nun mit seinem hoffentlich erlegtem Tier von Dannen zieht, und uns jetzt endlich mal in Ruhe lässt.
Wenn der Jäger also wie Du sagst, hier illegal jagt. Wenn er dazu verbotene Fallen einsetzt, dann ist auch die Jagt an sich illegal. Dann schert es ihm auch einen Dreck darum auch illegal Schusswaffen mit sich zu führen. Ich denke mal, auch der Besitz von Schusswaffen ist in Randors Reich verboten, oder?
In Mystacor oder Bright Moon darf man jedenfalls nicht einfach so eine Schusswaffe haben, es sei denn man ist als Kämpfer bei den Rebellen rekrutiert worden. Von irgendwelchen Jagdfallen ganz zu schweigen.
Also mein Fazit, und auch mein weiters Vorgehen ist folgendes:
Wir sammeln erstmal weiterhin Holz für das Feuer, und hören dabei genau hin, was jetzt noch so aus der Richtung des Lagers. Wir kehren jedoich beizeiten zurück, um alsbald in Erfahrung zu bringen, was vorgefallen ist. Wenn wir jetzt noch mehr Lärm von irgendwelchen Schusswaffen hören, dann müssen wir schnellstens und auf der Stelle zurück."
Entrapta war etwas unwohl bei ihrer Aussage. Sie hoffte, dass sie mit ihrer These Recht behalten würde.
Entrapta überlegte erst eine ganze Weile, bevor sie Antwort gab.
"Hmmm...Fakt ist, wir haben einen Schuss gehört. Bisher ist es bei diesem einen Schuss erst einmal geblieben. Ich gehe erstmal nicht davon aus, dass beim Lager derzeit ein Gefecht stattfindet. Sonst wurden wir weitaus mehr Gefechtslärm hören. Es sei denn, es findet ein Nahkampf statt, aber so wie ich Multibot kenne, geht er nicht sofort in einen Nahkampf über, ohne zumindest erst das Feuer mit seinen Blastern zu erwidern.
Zweiter Fakt ist, der Schuss kam genau aus der Richtung wo das Lager ist. Aber er war viel weiter weg, als das Lager selbst. Das legt die Vermutung nahe, dass es unser Jäger ist. Dieser Jäger ist uns unbewusst in einem gewissen Abstand gefolgt, und hat zum Erlegen eines Tieres eben gerade eine Schusswaffe eingesetzt, ohne dabei unser Lager zu entdecken. In diesem Fall ist es naheliegend, dass er nun mit seinem hoffentlich erlegtem Tier von Dannen zieht, und uns jetzt endlich mal in Ruhe lässt.
Wenn der Jäger also wie Du sagst, hier illegal jagt. Wenn er dazu verbotene Fallen einsetzt, dann ist auch die Jagt an sich illegal. Dann schert es ihm auch einen Dreck darum auch illegal Schusswaffen mit sich zu führen. Ich denke mal, auch der Besitz von Schusswaffen ist in Randors Reich verboten, oder?
In Mystacor oder Bright Moon darf man jedenfalls nicht einfach so eine Schusswaffe haben, es sei denn man ist als Kämpfer bei den Rebellen rekrutiert worden. Von irgendwelchen Jagdfallen ganz zu schweigen.
Also mein Fazit, und auch mein weiters Vorgehen ist folgendes:
Wir sammeln erstmal weiterhin Holz für das Feuer, und hören dabei genau hin, was jetzt noch so aus der Richtung des Lagers. Wir kehren jedoich beizeiten zurück, um alsbald in Erfahrung zu bringen, was vorgefallen ist. Wenn wir jetzt noch mehr Lärm von irgendwelchen Schusswaffen hören, dann müssen wir schnellstens und auf der Stelle zurück."
Entrapta war etwas unwohl bei ihrer Aussage. Sie hoffte, dass sie mit ihrer These Recht behalten würde.
- Spikor
- Beiträge: 2892
- Registriert: Di 14. Feb 2017, 19:58
- Kampf um Choma: Réigam
- Abwesend: Derzeit auf Langzeit-Pause
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Beast-Man
"Ist Recht"
meinte Beast-Man, ohne sich weiter Gedanken zu machen. Er war es von Skeletor gewohnt, Befehle zu befolgen. Also sammelte er wieder Holz fürs Lagerfeuer ein. Dabei überlegte er, ob ihm irgendein Tier wegen dem Schuss helfen könnte, aber alles, was ihm einfiel, hatte irgendwie einen Haken. Er könnte einen Vogel schicken, aber der Vogel konnte ihm ja nichts erzählen, also wäre er dann genauso schlau wie vorher. Er könnte selber nachsehen (er konnte sehr schnell sein, wenn er wollte, und das Lager war nur ein paar hundert Meter weit weg), aber das würde wieder das Holzssammeln verzögern und wahrscheinlich auch nichts bringen, denn am Lager wurde ja ganz offensichtlich nicht gekämpft. Er könnte nach dem Abendessen losziehen und den Jäger suchen, um sicherzugehen, dass er nicht aus Versehen auf ihr Lager stieß. Aber das würde dauern und wenn es schief ging, würde der Jäger extra aufmerksam werden. Nein, manchmal gab es Situationen, in denen man eben einfach nichts tun konnte. Das brachte ihn auf andere Gedanken, und während er weiter Holz sammelte, fragte er Entrapta:
"Was macht ihr Hordler eigentlich, wenn ihr jemanden schnappt, der so eine illegale Waffe dabei hat?"
"Ist Recht"
meinte Beast-Man, ohne sich weiter Gedanken zu machen. Er war es von Skeletor gewohnt, Befehle zu befolgen. Also sammelte er wieder Holz fürs Lagerfeuer ein. Dabei überlegte er, ob ihm irgendein Tier wegen dem Schuss helfen könnte, aber alles, was ihm einfiel, hatte irgendwie einen Haken. Er könnte einen Vogel schicken, aber der Vogel konnte ihm ja nichts erzählen, also wäre er dann genauso schlau wie vorher. Er könnte selber nachsehen (er konnte sehr schnell sein, wenn er wollte, und das Lager war nur ein paar hundert Meter weit weg), aber das würde wieder das Holzssammeln verzögern und wahrscheinlich auch nichts bringen, denn am Lager wurde ja ganz offensichtlich nicht gekämpft. Er könnte nach dem Abendessen losziehen und den Jäger suchen, um sicherzugehen, dass er nicht aus Versehen auf ihr Lager stieß. Aber das würde dauern und wenn es schief ging, würde der Jäger extra aufmerksam werden. Nein, manchmal gab es Situationen, in denen man eben einfach nichts tun konnte. Das brachte ihn auf andere Gedanken, und während er weiter Holz sammelte, fragte er Entrapta:
"Was macht ihr Hordler eigentlich, wenn ihr jemanden schnappt, der so eine illegale Waffe dabei hat?"
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: Das Dorf Celvas und das umgebende Hügelland
Entrapta
Auch Entrapta sammelte weiterhin Holz ein, obwohl ihr bei dieser Entscheideung doch etwas unwohl war. Dabei beantwortete sie Beastmans Frage.
"Nunja, es stimmt dass illegaler Waffenbesitz konsequent verfolgt wird, und zwar auf ganz Etheria.
Königin Angella macht sich jedoch in der Regel nicht die Mühe, sich mit gefangenen Straftätern abzugeben. Dafür hat sie ihre zuvor ernannten Richter, und selbst diese interessieren sich nicht sonderlich für illegale Waffenbesitzer. Längere Gefängnisstrafen gibt es nur, wenn durch diese Waffen jemand zu Schaden gekommen ist. Ansonsten bleibt es meist bei einem erhobenen Zeigefinger und einer Beschlagnahmung.
Hordak ist da ganz anders. Er macht solche Sachen zur Chefsache, und er erkennt offensichtlich welches Leid solche Waffen beim Opfer anrichten können. Er lässt die Täter mit genau den selben illegal besessenen Waffen hinrichten. Es gibt aber auch Tage, wo er ziemlich gut drauf ist. Dann kommt man mit 40 Jahren Gefängnis, oder 30 Jahren Arbeitslager davon. Dies ist jedoch die Ausnahme."
Auch Entrapta sammelte weiterhin Holz ein, obwohl ihr bei dieser Entscheideung doch etwas unwohl war. Dabei beantwortete sie Beastmans Frage.
"Nunja, es stimmt dass illegaler Waffenbesitz konsequent verfolgt wird, und zwar auf ganz Etheria.
Königin Angella macht sich jedoch in der Regel nicht die Mühe, sich mit gefangenen Straftätern abzugeben. Dafür hat sie ihre zuvor ernannten Richter, und selbst diese interessieren sich nicht sonderlich für illegale Waffenbesitzer. Längere Gefängnisstrafen gibt es nur, wenn durch diese Waffen jemand zu Schaden gekommen ist. Ansonsten bleibt es meist bei einem erhobenen Zeigefinger und einer Beschlagnahmung.
Hordak ist da ganz anders. Er macht solche Sachen zur Chefsache, und er erkennt offensichtlich welches Leid solche Waffen beim Opfer anrichten können. Er lässt die Täter mit genau den selben illegal besessenen Waffen hinrichten. Es gibt aber auch Tage, wo er ziemlich gut drauf ist. Dann kommt man mit 40 Jahren Gefängnis, oder 30 Jahren Arbeitslager davon. Dies ist jedoch die Ausnahme."