Bibliothek - Freitag, 11. März

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
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Freitag, 11. März
08:44 Uhr

"Wie wäre es dann, wenn du mir zu Beginn der Ferien eine Eule schickst, wann ich einmal vorbei kommen könnte, um mich vorzustellen?", schlug er Barabell vor. "Ich möchte deine Eltern schließlich nicht einfach überfallen, das gehört sich nicht und würde ihnen sicher nicht sonderlich zusagen", gab er zu bedenken. Bei seiner Familie wäre es sicherlich ähnlich.
"Und wenn sie anschließend dennoch Nein sagen, dann kann ich dich ja vielleicht einfach so mal in Schottland besuchen kommen. Vielleicht ändern sie ihre Meinung dann." Simon lächelte. "Ich versuche, so viel wie möglich zu sehen, wenn ich die Zeit habe. Am liebsten Richtung Süden, am Mittelmeer." Auch wenn er nie Farbe bekam und nach wie vor immer etwas blass war. "Und nach dem UTZ habe ich an eine Weltreise gedacht. Apparieren hat da schon seine Vorteile." Auf Barabells Worte nickte er.
"Es ist viel Wissen in der Welt versteckt", stimmte er zu. "Gerade in den alten Städten wie auch Rom. Ich muss gestehen, nun bin ich schon ein wenig neidisch", zwinkerte er.

[Siria]

Barabell McNeal (S/6)
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Freitag, 11. März
08:46

Barabell überlegte einen Moment: "Wie wäre es, wenn ich dich erstmal zu einem Abendessen bei uns einlade. Dann lernen dich meine Eltern schon in Ruhe kennen und haben hoffentlich nichts gegen einen Abend in Italien.", schlug Barabell vor. Es schmeichelte ihr sehr, dass Simon Interesse an ihr zeigte, auch wenn das nichts weiter zu bedeuten hatte. Aber sie mochte seine Art und würde sich sehr über einen gemeinsames Abendessen freuen.
"Eine Weltreise. Wie wunderbar!", sagte Barabell begeistert. "Ich habe mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht, was ich nach der 7. mache. Und, naja, meine Eltern haben nun mal ein großes Wort mitzureden. Welche Länder interessieren dich denn besonders?", wollt sie von Simon wissen.

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
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Freitag, 11. März
08:48 Uhr

"Eine hervorragende Idee", nickte Simon und tippte vorsichtig mit dem Zeigefinger gegen Barabells Schläfe. "Cleveres Köpfchen. Aber das wusste ich schon vorher", schmunzelte er und zog die Hand angemessen wieder zurück. "Gibt es etwas, auf das ich besonders achten sollte in Annwesenheit deiner Eltern?", fragte er nach, immerhin wollte er Barabell nicht in Verlegenheit oder gar in Schwierigkeiten bringen. Außerdem hatte er ehrliches Interesse daran, sie zu einem schönen Abend nach Italien mitzunehmen.
"Vor allem interessiert mich Ägypten", erklärte Simon. "Ziemlich faszinierend, wie die Leute es damals geschafft haben, diese Pyramiden zu bauen. Und welche Magie in ihnen steckt, von der wir hier vermutlich nicht einmal wirklich ahnen. Das wäre also mein erster Anlaufpunkt und von dort aus weiter nach Süden bis Kapstadt. In Kenia soll es einen alten Zaubererstamm geben, der eben noch die ursprüngliche afrikanische Magie praktiziert, dort würde ich auch gerne eine Weile bleiben. Und von dort aus würde ich mich langsam nach Osten vorarbeiten, über Südostasien, China, Japan, dann Australien. Warst du schon einmal Tauchen?", fragte er Barabell. "Die Korallenriffe sollen ja echt der Hammer sein."

[Siria]

Barabell McNeal (S/6)
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Freitag, 11. März
08:50

"Nun," begann sie zaghaft. Sie wußte, dass ihre Eltern etwas speziell waren, "da du leider nicht gälisch sprichst, werden meine Eltern so gütig sein und englisch mit dir sprechen.", sagte Barabell grinsend. "Ansonsten ist eine angemessene Zurückhaltung angebracht. Bitte nichts über nächtliche Partys erzählen oder das ich mich in Jungsschlafsälen aufhale, das wäre das Ende für mich in Hogwarts. Und wenn du erzählst, dass du ein Partygänger bist, dann wars natürlich mit Italien. Meine Eltern stehen auf Disziplin und Leistung. Ach ja und... wir leben nach wirklich alten Traditionen, dh an erster Stelle hat mein Großvater das sagen. Es kann sein, dass mein Großvater und mein Vater mit dir separat sprechen möchten, aber das weiß ich nicht genau, ob sie bei dir darauf Wert legen.", Barabell blickte vorsichtig zu Simon. "Ich hoffe, dass schreckt dich nicht ab. Ich könnte dir ein paar Wörter gälisch bei bringen, da haste ein paar Pluspunkte. Sie werden dich sicherlich fragen, warum du mit mir nach Italien reisenmöchtest."
"Wow, du hast ja echt schon einen ganz konkreten Plan.", sagte Barabell anerkennend. "und nein, ich war noch nicht tauchen, ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das möchte."

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
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Freitag, 11. März
08:51 Uhr

Simon legte den Kopf leicht schief.
"Über die Partys im Jungenschlafsaal hätte ich kein Wort verloren", versicherte er Barabell lächelnd. Solche Themen gingen Eltern nun wirklich nichts an, weder ihre noch seine eigenen.
"Es klingt ein bisschen sehr altbacken", schmunzelte er. "Als müsste ich dir den Hof machen und ganz formell um deine Hand anhalten. Und das für ein Abendessen unter Freunden. Vielleicht klingt ein Mittagessen für's Erste etwas harmloser?", schlug er zwinkernd vor und drehte seinen Stuhl etwas, sodass er Barabell direkt ansehen konnte, ohne sich zu verrenken.
"Und nein, es schreckt mich nicht ab. Dafür ist der Gedanke von Italien mit dir zu verlockend", erklärte er. "Vielleicht kannst du mir wirklich ein bisschen Gälisch beibringen. Sodass ich mich zum Beispiel vorstellen kann. Guten Tag, Auf Wiedersehen, Bitte, Danke und sowas. Es kann ohnehin nicht schaden, wenn man andere Sprachen erlernt." Er lächelte.
"Und wie ist es mit Schnorcheln?", schlug er vor. Der Gedanke von Barabell in Bikini gefiel ihm. Auch wenn er das natürlich nicht sagte.

[Siria]

Barabell McNeal (S/6)
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Freitag, 11. März
08:53

"Naja, im Grunde ist es auch so. Meine Eltern wollen sicher gehen, dass du es auch...mmhhh.. würdig bist,mit mir weg zu gehen. Deine Eltern sidn wahrscheinlich nicht so kompliziert?!", sagte sie lächelnd zu Simon. Sie freute sich sehr darüber, dass sich Simon nicht von ihren Eltern abschrecken ließ. Er war so charmant.
Sie richtete sich etwas in ihrem Stuhl auf und strich sichmit beiden Händen durch ihr Haar.
"Gar keine so schlechte Idee mit dem Mittagessen. Ehrlich! Vielleicht sollten wir das erstmal so angehen. Auch wenns es nicht ganz so romantisch ist.", sie zwinkerte Simon lächelnd zu.
"Schnorcheln klingt viel besser.Oder wie wäre es mit Surfen?"

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
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Freitag, 11. März
08:55 Uhr

"Nein, ganz so kompliziert sind sie da nicht", gab Simon schmunzelnd zu. "Allerdings wissen sie auch nicht viel von dem, was ich so mache. Ansonsten hätte ich vermutlich täglich eine Eule von ihnen. Wenn nicht sogar gleich drei", grinste er. Schließlich war er nun wirklich kein Kind von Traurigkeit.
"Auch ein Mittagessen kann romantisch sein", zwinkerte Simon zurück. "Aber es wirkt auf andere deutlich harmloser. Auch ein Frühstück wäre eine Alternative. Es hängt alles davon ab, was wir daraus machen." Er legte kurz eine Hand auf Barabells Unterarm, dann lachte er leise.
"Surfen. Ganz ehrlich, das habe ich noch nie versucht", musste er zugeben. "Würdest du mich denn retten, wenn ich untergehen sollte?", fragte er schmunzelnd nach.

[Siria]

Barabell McNeal (S/6)
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Freitag, 11. März
08:57

"Man lebt ja nicht umsonst fernab von den Eltern.", sagte Barabell zwinkernd. "Ich wüßte manchmal gerne, was meine Eltern hier so in Hogwarts getrieben haben. Sie sind immer so korrekt, aber hier gibt es doch zu viele verlockende Dinge, um nicht immer korrekt zu sein.", sie mußte schmunzeln. Ihre Eltern erzählten nur wenig aus ihrer Hogwartszeit und wenn, dann natürlich nur die Dinge, die positiv waren.
Barabell lächelte ganz leicht, als Simon sie berührte. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, irgendwie anders als sonst, wenn sie mal von einem Jungen berührt wurde.
"Natürlich!", sagte sie lachend und berührte dabei ganz nebenbei nun den Arm von Simon. "Ich kann dich ja nicht ertrinken lassen. Ich bin auch noch nicht gesurft, aber ich finde diese Schnelligkeit so faszinierend...", sagte sie voller Begeisterung. "Muß ja ähnlich dem fliegen sein, nur eben übers Wasser. Davon sollten meine Eltern auch nichts wissen. Muggelsportarten finden sie nun mal auch nicht so toll. Aber das mit dem Frühstück... so am Meer... das finde ich gleich viel besser.", sagte sie strahlend.

[Therapistin]

Simon Whitman [S/6]
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Freitag, 11. März
08:59 Uhr

Simon lachte leise.
"Ich glaube, ich möchte gar nicht genau wissen, was meine Eltern hier früher gemacht haben", schmunzelte er. "Denn entweder waren sie mir zu prüde oder genau das Gegenteil. Und welcher Sohn hört sich schon gerne solche Geschichten von den eigenen Eltern an?", zwinkerte er. Allerdings hielt er die erste Möglichkeit für deutlich wahrscheinlicher. Oder sie würden wenigstens so tun. Simon tat schließlich auch zu Hause so, als wäre er die Unschuld vom Lande..
"Na, dann ertrinke ich vielleicht absichtlich, damit du mich retten kannst", amüsierte sich Simon und zwinkerte Barabell verschwörerisch zu. "Vielleicht habe ich ja plötzlich verlernt, wie man schwimmt. Aber fliegen über dem Wasser klingt schon ziemlich spannend", gab er zu. "Ich wäre also auf jeden Fall bei einem Versuch dabei. Dann erst ein Frühstück am Strand und anschließend suchen wir uns eine Bucht, in der man gut Surfen lernen kann." Ja, der Gedanke gefiel ihm.

[Siria]

Barabell McNeal (S/6)
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Freitag, 11. März
09:01

Barabell grinste: "Es wäre mir eine Ehre, dich zu retten. Oh man, jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten.", sie seufzte. "Das scheint noch so unendlich weit entfernt. Und dann noch meine Eltern... aber das ist ein wirklich toller Lichtblick.", das der Tag nach der ankündigung vom Direktor noch so weiter gehen könnte, hätte Barabell nicht erwartet. Aber sie freute sich ungemein, doch so sehr würde sie ihre Freude nicht zeigen. Contenance!
"Aber heut Abend auf die Party freu ich mich auch schon. So kann ein Wochenende doch beginnen.", sagte sie lächelnd zu Simon.