Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Alexander Kirov
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:45 Uhr
Alex bekam den Weg zur Couch nicht mehr mit, seine Augen musterten immer noch jedes Detail des Fotos, soweit das zwischen den Schleiern seiner Tränen möglich war. Wie Blitze in einem Gewitter tauchten immer wieder Erinnerungsfetzen in seinem Gehirn auf. Ein Angelausflug mit seinem Vater, bei dem ihm der erste gefangene Fisch so leid tat, dass er lieber hungrig ins Bett wollte, als ihn essen zu müssen, sein erstes Iglu, das über ihm zusammenstürzte, so dass man ihn aus dem riesigen Schneehaufen ziehen musste und seine Mutter ihn den restlichen Tag nicht aus der heißen Badewanne ließ. Oder die Schlamm- und Matschburgen, die er mit seinen Freunden regelmäßig am Wolgaufer baute und die am Ende immer in einer riesigen Dreckschlacht endeten.
Und der Tag, an dem seine Eltern fort gingen. Tagelang hatte er am Fenster gewartet, wollte nichts essen, wollte nicht schlafen, doch sie kamen einfach nicht wieder. Dann kam ein älterer Nephilim und erzählte etwas von „ihre Aufgabe bis zuletzt erfüllt“ und einem „großen Verlust“, große bedeutungsschwangere Worte, die ein Kind nicht verstand, vor allem wenn es sie einfach nicht wahrhaben wollte. Dann nahm er ihn einfach mit, weg von seinem Zuhause, von seinen Freunden und brachte ihn zu Oleg.
Bei den letzten Gedanken begannen sich unmerklich seine Kaumuskeln zu bewegen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Das war alles, was ihm von seinem alten Leben geblieben war, dieses Foto und eine Steintafel mit zwei Namen. Seine Tränen liefen immer noch, als er die Augen schloss und langsam den Kopf auf die Brust sinken ließ.
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:45 Uhr
Alex bekam den Weg zur Couch nicht mehr mit, seine Augen musterten immer noch jedes Detail des Fotos, soweit das zwischen den Schleiern seiner Tränen möglich war. Wie Blitze in einem Gewitter tauchten immer wieder Erinnerungsfetzen in seinem Gehirn auf. Ein Angelausflug mit seinem Vater, bei dem ihm der erste gefangene Fisch so leid tat, dass er lieber hungrig ins Bett wollte, als ihn essen zu müssen, sein erstes Iglu, das über ihm zusammenstürzte, so dass man ihn aus dem riesigen Schneehaufen ziehen musste und seine Mutter ihn den restlichen Tag nicht aus der heißen Badewanne ließ. Oder die Schlamm- und Matschburgen, die er mit seinen Freunden regelmäßig am Wolgaufer baute und die am Ende immer in einer riesigen Dreckschlacht endeten.
Und der Tag, an dem seine Eltern fort gingen. Tagelang hatte er am Fenster gewartet, wollte nichts essen, wollte nicht schlafen, doch sie kamen einfach nicht wieder. Dann kam ein älterer Nephilim und erzählte etwas von „ihre Aufgabe bis zuletzt erfüllt“ und einem „großen Verlust“, große bedeutungsschwangere Worte, die ein Kind nicht verstand, vor allem wenn es sie einfach nicht wahrhaben wollte. Dann nahm er ihn einfach mit, weg von seinem Zuhause, von seinen Freunden und brachte ihn zu Oleg.
Bei den letzten Gedanken begannen sich unmerklich seine Kaumuskeln zu bewegen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Das war alles, was ihm von seinem alten Leben geblieben war, dieses Foto und eine Steintafel mit zwei Namen. Seine Tränen liefen immer noch, als er die Augen schloss und langsam den Kopf auf die Brust sinken ließ.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Maire Castellar
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:49 Uhr
Angespannt und besorgt beobachtete Maire Alex, nahm jede kleine Regung in seinem Gesicht auf. Hätte ihm so gern den Schmerz genommen, ihn zumindest gelindert, geteilt.
Doch es war sein Schmerz, seine Tränen, seine Erinnerungen, an denen sie nur sehr begrenzt teilhaben konnte. Nur soweit, wie sie neben ihm sitzen konnte, die Hand weiterhin über seinen Rücken strich und sie ihn nicht allein ließ.
"Ist ja gut", flüsterte sie leise, zog ihn etwas zu sich, sodass er leicht an sie lehnte. Behutsam legte sie ihrem Arm um ihn, wollte ihm irgendwie Halt geben und wusste doch nicht, wie.
"Ich bin ja da..." Sie wusste nicht, ob er sie überhaupt hörte, aber sie wollte es wenigstens versuchen.
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:49 Uhr
Angespannt und besorgt beobachtete Maire Alex, nahm jede kleine Regung in seinem Gesicht auf. Hätte ihm so gern den Schmerz genommen, ihn zumindest gelindert, geteilt.
Doch es war sein Schmerz, seine Tränen, seine Erinnerungen, an denen sie nur sehr begrenzt teilhaben konnte. Nur soweit, wie sie neben ihm sitzen konnte, die Hand weiterhin über seinen Rücken strich und sie ihn nicht allein ließ.
"Ist ja gut", flüsterte sie leise, zog ihn etwas zu sich, sodass er leicht an sie lehnte. Behutsam legte sie ihrem Arm um ihn, wollte ihm irgendwie Halt geben und wusste doch nicht, wie.
"Ich bin ja da..." Sie wusste nicht, ob er sie überhaupt hörte, aber sie wollte es wenigstens versuchen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Alexander Kirov
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:52 Uhr
Irgendetwas zog ihn, weg von diesen Gedanken, weg aus der Vergangenheit wieder in die Realität zurück. Plötzlich spürte er etwas an seinem Rücken und eine warme, ruhige Stimme sprach zu ihm, wenn auch in einem besorgten Ton. Maire?
Alex öffnete die Augen und sah in die ihren. „Wir leben noch, und nur das zählt.“ murmelte er mit heiserer Stimme und versuchte sich an einem Lächeln. „Vielleicht hat es ja auch was Gutes, ich hätte Dich sonst vielleicht nie getroffen.“ schniefte er „Du hättest ihnen mit Sicherheit gefallen.“
Kurz wischte er sich mit dem Ärmel die Tränen ab. „Danke, dass Du da bist.“
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:52 Uhr
Irgendetwas zog ihn, weg von diesen Gedanken, weg aus der Vergangenheit wieder in die Realität zurück. Plötzlich spürte er etwas an seinem Rücken und eine warme, ruhige Stimme sprach zu ihm, wenn auch in einem besorgten Ton. Maire?
Alex öffnete die Augen und sah in die ihren. „Wir leben noch, und nur das zählt.“ murmelte er mit heiserer Stimme und versuchte sich an einem Lächeln. „Vielleicht hat es ja auch was Gutes, ich hätte Dich sonst vielleicht nie getroffen.“ schniefte er „Du hättest ihnen mit Sicherheit gefallen.“
Kurz wischte er sich mit dem Ärmel die Tränen ab. „Danke, dass Du da bist.“
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Maire Castellar
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:54 Uhr
Maire versuchte ein Lächeln, gab ihm einfach einen kurzen Kuss, ehe sie sanft über seine Wangen streichelte.
"Das wäre ein ziemlich harter Tausch. Nein, wir leben und sie leben ebenfalls", sagte sie leise und legte vorsichtig eine Hand auf seine Brust, spürte seinen Herzschlag unter ihren Fingern.
"Natürlich bin ich da, Alex", sagte sie mit einem Lächeln und begegnete seinem Blick, der so voller Trauer, Schmerz und Liebe war, dass sie sich schwor, ihn nie wieder los zu lassen. Ich liebe dich.
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:54 Uhr
Maire versuchte ein Lächeln, gab ihm einfach einen kurzen Kuss, ehe sie sanft über seine Wangen streichelte.
"Das wäre ein ziemlich harter Tausch. Nein, wir leben und sie leben ebenfalls", sagte sie leise und legte vorsichtig eine Hand auf seine Brust, spürte seinen Herzschlag unter ihren Fingern.
"Natürlich bin ich da, Alex", sagte sie mit einem Lächeln und begegnete seinem Blick, der so voller Trauer, Schmerz und Liebe war, dass sie sich schwor, ihn nie wieder los zu lassen. Ich liebe dich.
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Alexander Kirov
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:56 Uhr
Und sie leben ebenfalls… Alex´s Herz durchbohrte ein glühender Nagel, als er sie erschrocken anblickte.
„Du hast ja keine Ahnung, wie recht Du damit haben könntest.“ flüsterte er langsam. „Du kennst noch nicht die ganze Geschichte. Für uns Nephilim sind sie tot… aber… man hat sie nie… ich meine, man konnte sie nie…“ Er schluckte heftig. „Wenn ich mir vorstelle, ich könnte eines Tages… und dann? Ich kann doch nicht…“
Schluchzend vergrub er wieder seinen Kopf in seinen Händen. „Beim Erzengel, ich bin fast soweit mir zu wünschen, das Foto wäre da geblieben wo es war…“
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:56 Uhr
Und sie leben ebenfalls… Alex´s Herz durchbohrte ein glühender Nagel, als er sie erschrocken anblickte.
„Du hast ja keine Ahnung, wie recht Du damit haben könntest.“ flüsterte er langsam. „Du kennst noch nicht die ganze Geschichte. Für uns Nephilim sind sie tot… aber… man hat sie nie… ich meine, man konnte sie nie…“ Er schluckte heftig. „Wenn ich mir vorstelle, ich könnte eines Tages… und dann? Ich kann doch nicht…“
Schluchzend vergrub er wieder seinen Kopf in seinen Händen. „Beim Erzengel, ich bin fast soweit mir zu wünschen, das Foto wäre da geblieben wo es war…“
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George Bernard Shaw
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Maire Castellar
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:58 Uhr
Irgendwie dauerte es etwas, bis Maire seine gestammelten Worte halbwegs entschlüsseln konnte.
"Du meinst, man hat sie nie gefunden?", fragte sie sicherheitshalber nach und schluckte etwas. Wenn das stimmte und sie wirklich noch am Leben sein sollten... aber dann hätte man doch eine Verbindung zwischen ihnen und Alex her gestellt... oder etwa nicht?
"Nicht doch", sagte sie und zog ihn wieder in ihre Arme, so gut sie es vermochte. "Wenn es nicht da wäre, würdest du es dir verzweifelt her wünschen, wie du es all die Jahre getan hast. Und nun weckt es nur eine weitere Hoffnung in dir..." Sie seufzte leise, sie konnte ihm doch nicht einfach ins Gesicht sagen, dass seine Eltern offenbar wirklich tot waren? Nein, das brachte sie im Moment nicht über sich.
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 01:58 Uhr
Irgendwie dauerte es etwas, bis Maire seine gestammelten Worte halbwegs entschlüsseln konnte.
"Du meinst, man hat sie nie gefunden?", fragte sie sicherheitshalber nach und schluckte etwas. Wenn das stimmte und sie wirklich noch am Leben sein sollten... aber dann hätte man doch eine Verbindung zwischen ihnen und Alex her gestellt... oder etwa nicht?
"Nicht doch", sagte sie und zog ihn wieder in ihre Arme, so gut sie es vermochte. "Wenn es nicht da wäre, würdest du es dir verzweifelt her wünschen, wie du es all die Jahre getan hast. Und nun weckt es nur eine weitere Hoffnung in dir..." Sie seufzte leise, sie konnte ihm doch nicht einfach ins Gesicht sagen, dass seine Eltern offenbar wirklich tot waren? Nein, das brachte sie im Moment nicht über sich.
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Alexander Kirov
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 02:00 Uhr
Alex schüttelte langsam den Kopf. "Nein, hat man nicht. Hoffnung... oder eine neue Qual... Aber vielleicht ist ja das der Grund für..." erstarb seine Stimme und er richtete sich auf.
"Nein, alles zu seiner Zeit. Nicht heute, nicht hier und nicht jetzt." redete er fast beschwörend auf sich ein und wendete sich Maire zu. Er nahm sie in die Arme und küsste sie einfach. "Ja, das ist viel besser. Das ist der Moment, den ich heute erleben möchte, nichts anderes." versuchte er sich erneut an einem lächeln.
"Und soweit ich mich erinnere, waren wir mit unserer Führung noch nicht fertig, ausserdem mag ich für Oleg nicht mehr den Seifenoperdarsteller mimen."
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Zeit: 02:00 Uhr
Alex schüttelte langsam den Kopf. "Nein, hat man nicht. Hoffnung... oder eine neue Qual... Aber vielleicht ist ja das der Grund für..." erstarb seine Stimme und er richtete sich auf.
"Nein, alles zu seiner Zeit. Nicht heute, nicht hier und nicht jetzt." redete er fast beschwörend auf sich ein und wendete sich Maire zu. Er nahm sie in die Arme und küsste sie einfach. "Ja, das ist viel besser. Das ist der Moment, den ich heute erleben möchte, nichts anderes." versuchte er sich erneut an einem lächeln.
"Und soweit ich mich erinnere, waren wir mit unserer Führung noch nicht fertig, ausserdem mag ich für Oleg nicht mehr den Seifenoperdarsteller mimen."
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Maire Castellar
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 02:02 Uhr
Auch Maire schenkte Alex ein Lächeln, als er versuchte, sich wieder zu sammeln. Küsste ihn noch einmal sanft, sah ihm fast fragend in die Augen.
Doch vielleicht hatte er Recht. Weiter sollte es heute nicht gehen. Sonst würden sie noch in einigen Stunden hier sitzen, bis es keine Tränen mehr gab - das wäre dann doch zuviel.
"Gut", sagte sie und sah ihn liebevoll an, ehe sie seine Tränenspuren von den Wangen küsste und schließlich seine Lippen erreichte. "Dann bin ich gespant auf den Rest deines Reiches", meinte sie und schaffte nun wirklich ein Lächeln, ehe sie aufstand.
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 02:02 Uhr
Auch Maire schenkte Alex ein Lächeln, als er versuchte, sich wieder zu sammeln. Küsste ihn noch einmal sanft, sah ihm fast fragend in die Augen.
Doch vielleicht hatte er Recht. Weiter sollte es heute nicht gehen. Sonst würden sie noch in einigen Stunden hier sitzen, bis es keine Tränen mehr gab - das wäre dann doch zuviel.
"Gut", sagte sie und sah ihn liebevoll an, ehe sie seine Tränenspuren von den Wangen küsste und schließlich seine Lippen erreichte. "Dann bin ich gespant auf den Rest deines Reiches", meinte sie und schaffte nun wirklich ein Lächeln, ehe sie aufstand.
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Re: Nachts im Institut St. Petersburg- Freitag, 24. September
Alexander Kirov
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 02:04 Uhr
Alex schaffte nun ebenfalls ein ehrliches Lächeln, als er aufstand. "Mein Reich sei Dein Reich." nahm er sie in die Arme und drückte sie an sich.
"Ach ja, Paps, da ich das mit dem nicht-auf-die-Vernunft-hören ja offensichlich von Dir geerbt habe, und Du das jetzt wahrscheinlich auch ignorierst, leg Dich zumindest ein, zwei Stunden hin. Das hältst Du nicht ewig durch." sagte er mit leicht besorgter Mine, schob Maire sanft aus dem Büro und schloss mit einem "Gute Nacht" die Tür.
"So... ähm... für mein kleines Reich müssen wir ganz nach oben, in die Etage für die "Insassen". schmunzelte er.
Ort: Institut St. Petersburg
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 02:04 Uhr
Alex schaffte nun ebenfalls ein ehrliches Lächeln, als er aufstand. "Mein Reich sei Dein Reich." nahm er sie in die Arme und drückte sie an sich.
"Ach ja, Paps, da ich das mit dem nicht-auf-die-Vernunft-hören ja offensichlich von Dir geerbt habe, und Du das jetzt wahrscheinlich auch ignorierst, leg Dich zumindest ein, zwei Stunden hin. Das hältst Du nicht ewig durch." sagte er mit leicht besorgter Mine, schob Maire sanft aus dem Büro und schloss mit einem "Gute Nacht" die Tür.
"So... ähm... für mein kleines Reich müssen wir ganz nach oben, in die Etage für die "Insassen". schmunzelte er.
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 02:07 Uhr
Erleichtert, dass es Alex wohl zumindest ein wenig besser ging, nahm sie seine Hand in ihre und ging nehmen ihm die Treppen hinauf.
"Du schläfst gerne unter dem Dach, mh? In Madrid warst du auch schon ganz oben", stellte sie grinsend fest. "Wie viele Leute seid ihr etwa, hier im Institut?", wollte sie wissen und musterte die Gände, die sie links liegen ließen, um die nächste Treppe zu erklimmen.
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Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 02:07 Uhr
Erleichtert, dass es Alex wohl zumindest ein wenig besser ging, nahm sie seine Hand in ihre und ging nehmen ihm die Treppen hinauf.
"Du schläfst gerne unter dem Dach, mh? In Madrid warst du auch schon ganz oben", stellte sie grinsend fest. "Wie viele Leute seid ihr etwa, hier im Institut?", wollte sie wissen und musterte die Gände, die sie links liegen ließen, um die nächste Treppe zu erklimmen.
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