Institut St. Petersburg - Olegs Büro - Freitag, 24. Sep.

[Therapistin]

Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:42 Uhr

Aufmerksam lauschte Kim den Worten Alexanders. Dass die Nephilim – sogar vom Rat befürwortet – einen Bund mit Vampiren einging, hörte sie heute zum ersten Mal. Und im ersten Moment kam es ihr mehr als seltsam vor, doch wenn sie genauer darüber nachdachte, war es eigentlich logisch. Solange sich sowohl die Vampire als auch die Nephilim an die Vereinbarungen hielten, war es sogar ein sehr guter Plan.
"Es geht hier also um ein Projekt, das ein wenig... nun, außer Kontrolle geraten ist?", hakte sie noch einmal nach. "Für mich klingt das so, als wäre dieser Bund wohl nicht überall auf Zustimmung gestoßen." Kurz fragte sie sich, ob es auch auf Seiten der Nephilim und des Rates jemanden gab, dem das Ganze nicht passte, doch sie fragte nicht nach.
"Aber der Gedanke ist gut und logisch", fuhr sie fort. "Ich muss dir Recht geben, wenn der Rat davon erführe, würde er das Projekt auf der Stelle beenden, selbst wenn es noch so gut ist." Vielleicht sprach sie da in jugendlichem Leichtsinn, weil die Aussicht auf eine Vampirjagd ihr gefiel, doch vielmehr sprach da die Nephilim aus ihr.
"Und Alex", sagte sie und grinste zu dem Russen hinüber. "Wer braucht schon Oz, wenn er unsere Welt haben kann?"


Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:42 Uhr

Mit jedem weiteren Wort, das Alex sprach, wurde Jodies Blick ungläubiger. Ein Pakt mit Vampiren? Sie hätte beinahe gelacht, doch es wäre ein freudloses Lachen gewesen.
"Das klingt, als wolltet ihr den Tod von Jegor und Dimitrej unter den Teppich kehren, damit die Abmachung weiter bestehen bleiben kann", sagte sie, als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. "Heißt das, der Rat wird nicht erfahren, wer genau die beiden getötet hat? Oder werden es nur wilde Vampire sein, die ganz zufällig hier in St. Petersburg waren, die Victor nicht kennt?" Selbst in ihren Ohren klang sie gerade gar nicht wie sie selbst, so schüttelte sie einmal kurz den Kopf, um ihre Gedanken zu ordnen.
"Versteht mich nicht falsch", meinte sie und blickte von Alex zu Oleg und wieder zurück. "Die Idee an sich ist wirklich gut, aber gerade dieses Detail gefällt mir nicht." Sie atmete einmal tief ein und wieder aus und blickte dann entschlossen auf. "Allerdings kann mein Bauchgefühl mich auch mal täuschen, daher lasst uns diese Blutsauger so schnell es geht ausschalten, bevor noch mehr passiert."

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: St. Petersburg – Institut – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:45 Uhr

Maire ließ Alexander nicht aus den Augen, was zum einen daran lag, dass sie ihn einfach gern ansah, aber in dieser Situation viel mehr, dass sie kein Wort dessen verpassen wollte, was er sagte.
"Ihr geht einen solchen Bund mit einem nicht gefestigten Vampiroberhaupt ein, der von den eigenen Leuten gestürzt werden soll? Sicher, es mögen nur vier gewesen sein, aber sie könnten etwas ins Rollen gebracht haben, was bald nicht mehr zu überblicken ist, ich verweise nur auf Gromow. Mir gefällt die Sache nicht, auch wenn ich zugeben muss, dass die Taktik gut ist. Aber es ist eine Gradwanderung und wenn eine Seite diesen überschreitet, kann es schnell außer Kontrolle geraten. Angenommen, wir töten nur die drei flüchtigen Vampire, so wir sie denn erwischen. Wenn sich dadurch nun wieder andere provoziert fühlen und sich dagegen stellen? Wenn sie sich an Gromow ein Beispiel nehmen? Dann gibt das ein ewiges Hick-Hack und man verpulvert die Kräfte, die sonst anderswo gebraucht werden. Mh, ich weiß nicht Recht."
Sie war mehr als skeptisch, ein Bund mit Halbdämonen war eine Sache. Ein Bund mit Halbdämonen, die eigentlich der erklärte Feind waren, eine weitere. Ein falscher Schritt und die Eskalation wäre kaum abzuwenden.

[vojka]

Nikolaj "Kolja" Pallchild
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:46 Uhr

Kolja atmete erleichtert auf. Er hatte sich also nicht in Alex und Oleg getäuscht, ihm hatte nur ein wichtiger Punkt in deren Ausführungen gefehlt. Was die anderen sagten, hörte er nur am Rande, denn sein Blick suchte den von Oleg und Alex, wobei Alex gerade eher zu den anderen sah, aber Olegs konnte er einfangen. Er sah ihn entschuldigend an und ging schließlich auch auf ihn zu. „Es tut mir leid, dass ich einen Moment an dir gezweifelt habe“, sagte er und man hörte, dass er es ernst meinte. Oleg nickte nur. „Ich hätte wohl auch so reagiert“, meinte er und umarmte Kolja kurz. Nachdem sie sich gelöst hatten, ging Kolja zu Alex hinüber. „Auch bei dir möchte ich mich entschuldigen. Es hörte sich einen Moment so an, als würdet ihr es vertuschen wollen, ich hätte es besser wissen müssen“, sagte er und hielt Alex die Hand hin und hoffte dieser würde wie Oleg zu vor seine Entschuldigung annehmen.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:48 Uhr

Alex stand auf und sah Kolja einen Moment unschlüssig an, bevor er doch seine Hand nahm und sie schüttelte. „Ich muss mich auch entschuldigen, ich hätte die Pause nicht gerade an der spannendsten Stelle machen sollen. Ich bin eben nicht besonders gut im Gute- Nacht- Geschichten erzählen.“
Dann wandte er sich den Kommentaren und Anmerkungen der anderen zu. „Du hast es genau richtig verstanden, Kim. Genauso wie es bei der Aktion Spannungen bei den Vampiren gibt, ist es mehr als wahrscheinlich beim Rat genauso. Ich wäre ein Idiot zu glauben, so ein Experiment würde bei den Nephilim auf offene Ohren und Arme stoßen, immerhin besteht der Rat aus fast nur alteingesessenen Schattenjägerfamilien, die ihren Lebensstandart mit der Jagd auf Schattenweltler erreicht haben. Eigentlich bin ich mit nicht mal sicher, ob der ganze Rat davon weiß, aber das soll nicht meine Sorge sein. Wir haben das offizielle ok vom Rat, ob das nun 100% ig rechtens ist, darüber können die sich intern die Augen auskratzen. Und es freut mich zu hören, dass Du Oz nicht brauchst. Erstens seh ich echt übel mit Kleid und Zöpfen aus und zweitens bringt mich keine Macht irgendeiner Dimension dazu singend auf einer gelb angepinselten Backsteinstrasse umherzuhüpfen.“
Alex trank den letzten Schluck aus seinem Becher und warf ihn in den Papierkorb.
„Jodie, solange der Rat keine Fragen stellt, müssen wir uns dafür auch nichts ausdenken. Aber damit genau das nicht passiert, arbeiten wir schon an der Suche.“
Nun ging er zu Maire, stellte sich hinter sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Mir wäre Graf Dracula ja auch lieber, aber er ist alles, was wir haben. Victor muss sich erst Autorität aufbauen, damit so etwas nicht wieder passieren kann. Und wenn wir ihm dabei helfen können, sollten wir das tun. Nicht jeder Schattenweltler kann sich damit brüsten, eine Gruppe Nephilim herumkommandieren zu können. Und was die Gemeinsamkeit mit Gromow angeht, deswegen müssen wir sie erwischen, bevor sie die Stadt verlassen. Da haben wir einen Vorteil, denn der Vampir, den Victor beim Aufstand getötet hat, war die Frau des mutmaßlichen Anführers der drei. Er wird nicht eher abhauen, bevor er sich angemessen gerächt hat, und das kann noch dauern, so wie Victor sagte ist sein Geisteszustand ziemlich labil. Vielleicht haben wir Glück und sie bringen sich gegenseitig um, aber darauf will ich mich nicht verlassen.
Nun, da ihr jetzt die Fakten kennt,“ erhob er nun seine Stimme, dass ihn alle gut hören konnten „bitte ich Euch eure Entscheidung zu treffen. Wie bereits gesagt, niemand hier wird etwas schlechtes von Euch denken, oder zu Bleiben überreden wollen. Ehrlich gesagt, unter anderen Umständen hätte ich sogar selbst meine Zweifel, ob ich dabei wäre. Aber dafür ist es für mich zu spät. Nehmt euch soviel Zeit wie ihr wollt.“
Alex nahm seufzend seine Hände von ihren Schultern, ging zum Samowar und füllte sich ein Glas, bevor er sich müde auf die Kante von Olegs Schreibtisch setzte.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: St. Petersburg – Institut – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:52 Uhr

Kurz war Maire etwas irritiert, dass Alex ihr die Hände auf die Schultern legte, hätte sich im nächsten Moment einfach gern an ihn gelehnt und seufzte innerlich, als er sich wieder löste.
"Das klingt nach einem wandelnden Pulverfass", kommentierte sie das Gehörte. "Können wir nur hoffen, dass sich dieser Victor wirklich durchsetzen kann und seine Position nicht nur halten, sondern ausbauen kann und seine Leute im Griff hat. Und, dass die anderen drei nicht auf die Idee kommen, halb St. Petersburg in die Luft zu jagen, ehe wir auch nur einen Schritt machen. Aber gut... wie auch immer wir das anstellen wollen, ich bin dabei", sagte sie entschlossen und versuchte ein kleines Lächeln. Sie hasste Vampire und ob sie selbst auf so einen Bund eingegangen wäre, wagte sie zu bezweifeln. Aber das war nicht ihre Entscheidung, wichtig war jetzt nur, weitere Probleme zu verhindern, ehe es noch mehr Tote geben würde. Denn wenn der Rat auf den Plan trat, würde es mehr als heikel werden, das mussten sie vermeiden.

[vojka]

Nikolaj "Kolja" Pallchild
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:53 Uhr

Kolja setzte sich wieder in seinen Sessel und hörte Alex weiter zu und seufzte kurz. „Auch wenn ich wohl zu den Nephilim gehören, die solch einem Bündnis nicht mit offenen Armen aufnehme, so doch mit offenen Ohren“, fing er an. „Ich werde bleiben und mich auch den Vampiren, die dem Bündnis gegenüber treu sind benehmen“, meinte er schmunzelnd zu Alex, „aber die anderen sollten sich warm anziehen“, fügte er knurrend hinzu. „Machst du mir auch einen“, bittet er den jungen Mann noch, als er sah, das dieser sich einen Wodka aus Olegs Samowar genehmigte.
„Wie willst du jetzt vorgehen?“, fragte er Alex, denn er hatte es Oleg gegenüber ernst gemeint, dass er mit Alex zusammen arbeiten wollte, ihm die Leitung überlassen würde und nur aufpassen und beraten würde, es sei denn eine von Alex Ideen wäre zu verrückt.

[Therapistin]

Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:54 Uhr

Es war irgendwie seltsam, mit ihr ja eigentlich wildfremden Menschen so etwas zu besprechen. Es wirkte anders als die Gespräche mit ihrem Großvater oder solche mit ihrem Ausbilder, der sie wieder einmal fortschickte, damit sie lernte, was richtige Nephilim taten, wie er immer gesagt hatte. Andererseits war es ihr vielleicht gerade deshalb so vertraut. Und schließlich waren sie alle Schattenjäger, hatten sogar heute den Schwur geleistet – die meisten zumindest. Es fühlte sich gut an, nicht wegen ihres Alters ausgeschlossen zu werden, wie es so oft zu Hause der Fall gewesen war in der letzten Zeit.
Kim würde auf jeden Fall mit von der Partie sein, denn schließlich waren es doch genau diese Sachen, die ihren Großvater dazu bewogen hatten, sie zu Nikolaj zu schicken. Damit sie sah, was die Nephilim taten und das nicht bloß auf 'ihrem' Kontinent.
So lauschte sie weiter, ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht, nein, Alex in Kleid mit Zöpfen sähe wirklich nicht gut aus.


Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:54 Uhr

Fast abwehrend hob Jodie die Hände in die Luft. "Ich sage nichts, gib mir einfach eine Aufgabe, dann bin ich versöhnlicher", meinte sie mit einem leichten Lächeln, das schon wieder viel mehr von ihr zeigte, wie sie sich selbst kannte. "Ich bin dabei, wenn diese drei Vampire meinen, sie könnten mit... einem unserer Verbündeten spielen, müssen wir ihnen zeigen, dass sie eben das nicht können." Und wenn wir dabei aussehen wie die Wachhunde eines Halbdämonen, der uns befehligt, dann muss das wohl so sein, seufzte sie innerlich, ließ sich aber nach außen hin nichts anmerken.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:56 Uhr

Wie geheißen trat Alex erneut an den Getränkespender und füllte eine neue Tasse, welches das Gerät mit einem metallischen Blubbern quittierte. „Ähm... ich glaub, der Tank ist alle, Paps.“ murmelte er, während er an dem frisch gezapften Getränk schnüffelte und es dann Kolja reichte. „ Nicht ganz die perfekte Mischung, aber für schmutzige Lieder ist es ja sowiso noch zu früh.“ grinste er.
„Danke, dass Ihr helfen wollt, das werde ich Euch nicht vergessen.“ erhob er erneut die Stimme. „Was ich vorhabe, naja, im Moment nicht wirklich mehr als wir tun können. Solange wir nicht wissen, wo sie stecken oder und eine Eingebung in die Hände fällt, müssen wir jeden Winkel der Stadt mit Detektoren absuchen. Das blöde ist, dass das ziemlich Zeitaufwendig ist bei den paar Leuten, mit Pech könnte sich das über Wochen oder Monate hinziehen, und der Winter kommt.“
Er kratzte sich kurz am Kopf und sah in die Runde. „Aber da Ihr ja jetzt da seid, eröffnet das ein paar neue Handlungsmöglichkeiten. Ich hab mir für heute was leichtes zum warm werden ausgedacht.“ grinste er ein wenig verlegen.
„Ich dachte mir, Misha, Jodie und Maire könnten noch mal das Thema Interview mit einem Vampir aufgreifen. Ich würde gern wissen, ob Victor Nachts die Stadt übernehmen kann und ich brauche mehr Hintergrundinformationen über die drei. Wer sind sie, wo kommen sie her, wann wurden sie gebissen und so weiter. Vielleicht gibt uns das ja einen Hinweis. Da der Gute seit meinem letzten charmanten Besuch ein wenig- angefressen- ist, dachte ich, ein wenig weibliche Abgeklärtheit und Einfühlungsvermögen könnten da besser helfen. Und Misha kennt den Weg.
Was den Rest von und betrifft, werden wir Kimberley einem kleinen, sagen wir mal, Abschlusstest unterzeihen. Heißt für Dich in 10 Minuten mit voller Ausrüstung am Eingang, Junior.“ konnte er sich ein kurzes Lachen und einen Seitenblick auf Kolja nicht verkneifen. Rumkommandieren machte ja fast Spaß.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: St. Petersburg – Institut – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 19:59 Uhr

Maire seufzte leise. "Muss das sein? Ich kann Vampire nicht ausstehen", murrte sie, nickte dann aber. "Aber gut, was tut man nicht alles, wenn es ernst wird, man spricht sogar mit Vampiren..." Ein kleines Grinsen zog sich auf ihre Lippen, das konnte mitunter amüsant werden. "Noch ist es zwar nicht ganz dunkel, aber ich schlage vor, zu lange warten sollten wir nicht mehr, oder?", meinte sie und sah Misha und Jodie dann fragend an, sie wusste immerhin nicht, wie weit es bis zu Victor war. Dann würden sie sehen, wie weit sie mit ihrer weiblichen Abgeklärtheit kamen.

[vojka]

Nikolaj "Kolja" Pallchild
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 20:00 Uhr

„Ich hoffe du wirst den Kampf mit ihr führen?“, wollte Kolja von Alex wissen. Alex nickte und Kolja war erleichtert, bezweifelte er doch, dass er nach der langen Reise und den doch schon einigen Wodkas wirklich lange durchhalten würde, auch wenn seine Erfahrung ihn wohl durchhalten ließ.
„Gehen wir in die Halle?“, fragte er dann noch und stand langsam auf und sah kurz zu Kim. „Du solltest dich umziehen und warm machen. Ob du nur Trainingskleidung oder deine Schattenjägerkluft anziehst ist egal, ebenso, ob du Runen benutzt, ist dir überlassen“, sagte er zu der jungen Australierin. Er ahnte, wie Alex Kim testen wollte, hatte er doch mit Alex damals etwas ganz ähnliches gemacht, machte es eigentlich mit jedem Grünschnabel, den er zum ersten Mal mit nahm.


Misha Kareljin
Ort: Institut St. Petersburg – Olegs Büro
Datum: Freitag, 24. September
Zeit: 20:00 Uhr

Misha nickte. „Wir brauchen ungefähr eine Stunde zu ihnen raus“, sagte er und stand auf. „Ich würde sagen, umziehen, Waffen einstecken und dann los“, sagte er und ging zum Schlüsselbord neben der Tür und schnappte sich vor dort einen Autoschlüssel mit einem schwarzen Anhänger, der für den schwarzen SUV auf dem Parkplatz stand.
„Findet ihr den Weg in eure Räume, oder soll ich ihn euch zeigen?“, fragte er seine Begleiterinnen lächelnd.