Quidditchfeld - Mittwoch, 28. Oktober

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:09 Uhr

Vom Mittagessen

"Na, vielleicht bist du ja zu den ganz Braven über gelaufen und wärst um Punkt 21:00 Uhr in deinem Schlafsaal gewesen, um dich auszuruhen", grinste Fabiano und erhielt als Rache einen leichten Stoß in die Seite, den er lachend zur Kenntnis nahm.
Auch er hatte sich bequeme Sportkleidung angezogen, bei dem Blick in seinen Schrank hatte er schmunzeln müssen, direkt heute Morgen hatte er sich ein paar Sachen zurecht gesucht, die er heute Abend tragen würde, wenn er sich mit Valeria traf.
So machte er sich mit Alessandro zusammen auf dem Weg zum Quidditchfeld.
"Hm, ich denke, das sollte machbar sein", meinte er zustimmend und nickte. "Du musst mir nur sagen, wann ich sie wohin bringen soll und es ihr natürlich auch sagen, sonst wird sie sich wohl kaum von mir mitnehmen lassen."

[vojka]

Alessandro Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:09 Uhr

„Natürlich sag ich ihr Bescheid. Ich denke gegen 18:30 Uhr wäre es gut, wenn du mit ihr aufbrichst, dann hab ich nach dem Unterricht noch zwei Stunden Zeit um alles vorzubereiten und mich vorher umzuziehen. Ich hoffe nur, sie kommt auch mit“, seufzte er und schwang sich auf seinen Besen um zum Stadion zu fliegen.
"Ach und Kleiner, seit wann bin ich jemand der sich an Regeln hält, denn wenn ich das tun würde, wären wir zwei nicht mehr hier", meinte er grinsend und flog einmal um seinen Bruder herum, der noch auf seinen eigenen Füßen stand.

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:15 Uhr

Fabiano nickte zustimmend. "Ich werde mir frei nehmen", meinte er grinsend, klopfte Alessandro dann aber aufmunternd auf die Schulter. "Ob sie mit mir mitkommt, ist die andere Frage. Aber ich drücke dir die Daumen, dass es funktioniert." Und dass es da keine Probleme mit Valeria gab, aber da würde er vielleicht heute Abend mit ihr drüber reden, wenn sich die Möglichkeit bot.
"Kleiner?!" Seine Augen funkelten wütend, wie sehr er es hasste, wenn sein Bruder ihn so nannte, wo sie doch gleich groß waren. Ihm war klar, dass Les es auf das Alter bezog, doch das konnte Fabi noch weniger ab. "Na warte", rief er ihm hinterher, schwang sich nun selbst auf seinen Besen und stieß sich kräftig mit den Füßen ab, sodass sein Besen ihn einige Meter in die Luft hob, ehe er seinem Bruder hinterher jagte.

[vojka]

Alessandro Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:17 Uhr

Alessandro lachte. „Fabi nimm es mir nicht übel“, rief er über die Schulter hinweg und lenkte seinen Besen in eine andere Richtung, warum im Stadion fliegen, wenn man das auch über dem See machen konnte? Zumindest er war noch nie über den riesigen, dunkel wirkenden See der Schule geflogen und es wurde eindeutig einmal Zeit dafür. Außerdem vielleicht konnte er einen kleinen Abstecher zur Hütte des Wildhüters machen und einen Blick auf das hübscheste aller Mädchen erhaschen, er würde sich jedenfalls darüber freuen. Er hatte das Gefühl Rachel schon ewig nicht mehr gesehen zu haben, dabei hatte er sie eben beim Mittagessen erst heimlich beobachtet.

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:19 Uhr

Zwar verfolgte er Alessandro noch immer quer über das Quidditchfeld und schließlich über die Ländereien hinweg bis über den See, doch nun war es mehr spielerisch. Nein, er nahm seinem Bruder sicher nicht übel, schließlich wusste er, dass es nicht böse gemeint war. Aber es störte ihn eben doch.
Tief und dunkel war es nun unter ihm, als er nur Zentimeter über der Wasseroberfläche dahin raste. Er hatte sich schon häufiger gefragt, warum er denn der Schwarze See hieß, nun sah er die Erklärung mit eigenen Augen. So wunderschön und klar das Wasser auch von Rand aus aussah, so schwarz war es, wenn man direkt darüber war. Etwas Magisches lag auf ihm, das Fabiano sogar leicht frösteln ließ, wenn auch nicht unangenehm.
Erst nach einer Weile fiel ihm auf, wohin sein Bruder unterwegs war. "Sie hat jetzt nicht zufällig Pflege magischer Geschöpfe?", rief er ihm grinsend zu, als er ihn überholte.

[vojka]

Alessandro Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:21 Uhr

Alessandro grinste leicht über seine Schulter hinweg und verlangsamte seinen Flug.
„Hast mich erwischt“, sagte er und suchte die Schüler nach Rachel ab und fand sie schließlich auch und starrte einfach nur auf ihren Hinterkopf. Er fand es einfach schön, wie sich das Sonnenlicht in ihrem Kastanienbraunen Haaren verfing und zum Leuchten brachte.
Erst nach einer Minute, konnte er sich von dem Anblick lösen und sah entschuldigend zu Fabiano. „Tut mir leid, aber sie zieht mich einfach wie magisch an. Ich bin wirklich gespannt, was sich daraus entwickelt“, meinte er und seufzte kurz.
„Aber wir wollten ja fliegen“, sagte er und drehte deshalb den Besen und flog zurück in Richtung Stadion, denn wenn er länger in Rachels Nähe blieb, würde er nur weiterhin in der Luft schweben und gar nichts tun.

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:23 Uhr

Er musste einfach grinsen, als er sah, wie Alessandro auf dem Besen in der Luft schwebte und einfach zu den Schülern hinunter starrte, die dort unten Unterricht hatten. Auch Fabi meinte, Rachel unter ihnen erkennen zu können, was sein Grinsen nur noch breiter werden ließ, erst recht, als er zu seinem Bruder sah, der für den Augenblick vollkommen abwesend zu sein schien. Er war sich sicher, dass er sogar vor den Augen Alessandros hätte herum wedeln können, ohne dass dieser auch nur mit der Wimper zuckte.
Schließlich konnte er sich aber doch von dem Anblick lösen und flog vor Fabiano hinweg zurück zum Stadion.
"Vielleicht solltest du überlegen, ob du nicht Pflege magischer Geschöpfe belegen willst", lachte er und flog einen Looping um ihn herum, um darauf schraubenartig in Richtung Boden zu schießen, wo er sich kurz vor dem Aufprall erst wieder in die Waagerechte zog.

[vojka]

Alessandro Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:29 Uhr

Alessandro lachte. „Mach ich, wenn du in die Sechste zurück wechselst“, grinste er und flog mit maximaler Geschwindigkeit, reizte seinen Besen komplett aus, ehe dem Himmel entgegenflog und sich erst, als er ein gut 200 Meter in der Luft war, sich einfach in gen Boden fallen ließ. Es war ein berauschendes Gefühl den Boden so schnell näherkommen zu sehen, einfach unbeschreiblich.
„Wohooooo“, rief er lachend, als er an seinem Bruder vorbeisauste und erst in aller letzter Sekunde den Besen wieder in die waagerechte riss und mit seinem rechten Schuh eine Rille in den Rasen riss.

[Therapistin]

Fabiano Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:32 Uhr

Nachdenklich legte Fabiano den Kopf schief und grinste. "Gar keine schlechte Idee, dann hätte ich noch ein Jahr länger mit Valeria hier in Hogwarts", murmelte er für sich und beobachtete, wie sein Bruder in rasendem Tempo in den Himmel schoss, bis er ihn nur noch als kleinen Punkt erkennen konnte. Doch allzu bald wurde der Punkt wieder größer, fast sah es aus, als fiele Alessandro vom Himmel, doch Fabi wusste es besser, er erkannte durchaus den kontrollierten Fall, schließlich war das eine Spezialität von ihnen beiden, die sie beide nahezu perfekt beherrschten. Nur die Rille, die sein Bruder im Rasen hinterließ war Zeichen dafür, dass es doch mehr als knapp gewesen war dieses Mal.
"Das war gut", nickte Fabiano Alessandro zu und grinste. "Wettfliegen? Einmal ums Stadion und der Verlierer muss dann... hm, keine Ahnung, was der machen muss", lachte er und blieb ind er Luft schweben.

[vojka]

Alessandro Medici [S/7]
Ort: Quidditchfeld
Datum: Mittwoch, 28.10.
Zeit: 13:35 Uhr

„Danke“, grinste Alessandro und sah hinunter zu der Rille im Rasen. „Ich hätte wirklich keine Sekunde später den Besen hochreißen dürfen“, murmelte er ehe er kurz den Kopf schüttelte und wieder zu seinem Bruder sah.
„Wettfliegen klingt super“, meinte er und überlegte, was könnte der Verlierer tun.
„Wie wäre es“, sagte er nach einem Moment wo er seine grauen Zellen angestrengt hatte. „Wenn du verlierst, machst du eine Woche meine Hausaufgaben für Zaubertränke und sollte ich verlieren, mache ich deine für Kräuterkunde“, fragte er und sah seinen Bruder einen Moment fragend an. Sie waren fast gleich gut in der Schule allerdings hatte jeder ein Fach, was er nicht so mochte, wo er nicht so gut war wie der andere und es wäre sicherlich erholsam einmal dort keine Hausaufgaben machen zu müssen