Alessandro Medici [S/7]
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 29. Oktober
Zeit: 18:07 Uhr
Alessandro saß etwas nervös beim Abendessen in der Großen Halle. Zwischen sich und Fabiano lag eine dunkelrote Rose, an welcher ein Brief befestigt war, welchen Rachel bekommen sollte, aber noch war diese nicht beim Abendessen erschienen, also hieß es warten, warten darauf, dass sie endlich kam.
Er nahm den Brief noch einmal zu Hand und las, was dort geschrieben kannt.
„Hallo Bellissima,
ich habe für morgen eine kleine Überraschung für uns vorbereitet. Leider werde ich nicht selbst in der Lage sein, dich zu ihr zu bringen, deshalb möchte ich dich bitten, dich mit Fabiano um 18:30 Uhr am Eingangsportal zu treffen, er wird dich vom Gelände führen und mit dir zu dem Ort apparieren, an dem ich auf dich warten werde.
Bitte vertraue ihm.
Kuss
Alessandro“
Seufzend befestigte er den Brief wieder an der Rose. „Ich hoffe sie wird erscheinen“, meinte er und sah wieder zum Eingang, wo die Gryffindor in diesem Moment erschien und zu ihrem Tisch ging. Sie schien in ihren Gedanken vertieft zu sein, denn sie setze sich an ihren Platz ohne einmal aufzusehen. „Auf geht’s“, sagte er und zauberte die Rose mit dem Brief auf Rachels Schoß. Nun hieß es die Reaktion abwarten und hoffen, dass sie sich freute.
Große Halle - Donnerstag 29. Oktober
Große Halle - Donnerstag 29. Oktober
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Große Halle - Donnerstag 29. Oktober
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Große Halle
Datum: Do, 28. Oktober
Zeit: 18.13 Uhr
Als Rachel zum Abendessen in die Große Halle ging, spürte sie die Müdigkeit in sich. Sie hatte nicht viel geschlafen und beschloss, an diesem Abend früher ins Bett zu gehen, auch wenn sie das vermutlich mal wieder nicht einhalten würde. Aber das Wochenende lag ja vor ihr und sie wusste schon jetzt, dass sie nicht viel zu tun haben würde, das meiste hatte sie die Woche über erledigt.
Sie setzte sich an den Gryffindortisch und überlegte gerade, was sie essen sollte, als plötzlich ein Gewicht auf ihrem Schoß auftauchte, ein sehr leichtes zwar, aber sie spürte es dennoch und sah überrascht, was dort aufgetaucht war.
Ein Kribbeln, gefolgt von einer Hitzewelle, überzog ihren Körper, als sie die Finger vorsichtig auf die dunkelrote Rose legte. Sie war definitiv echt, genauso wie der Brief, der daran festgebunden war. Rachel hatte sofort einen Verdacht, von wem sie war, und der Gedanke ließ ihr Herz augenblicklich schneller schlagen. Ihre Augen blitzten, als sie aufsah und sich zum Slytherintisch umdrehte, wo sie schnell Alessandro erblickte. Er hatte sie offenbar schon beobachtet; als ihre Blicke sich begegneten, lächelte Rachel zart und strich sich das Haar aus dem Gesicht, um den Brief lesen zu können. Sie band ihn los und entrollte ihn, dann las sie mit wachsender Aufregung.
Was dort stand, erzeugte nicht nur das übliche Glücksgefühl, sondern auch eine angenehme Unruhe, verbunden mit dem Wunsch, es möge jetzt gleich Freitagabend sein.
Oh Merlin, meint er das ernst? Rachel wandte sich erneut zu Alessandro um, war sich sicher, dass ihr Lächeln diesmal ziemlich entrückt war und signalisierte ihm, dass sie mehr als einverstanden war, indem sie ihren Hals berührte, was vermutlich selbstsicherer aussah als sie sich fühlte. In ihr baute sich gerade eine ziemliche Spannung auf und sie war eigentlich ganz froh, so weit von ihm wegzusitzen, da ihr so schon warm genug war. Mir war ganz sicher noch nie so schwindlig und ich habe mich gleichzeitig soo gut gefühlt.
Vergessen waren all ihre Pläne für das Wochenende - wer brauchte schon Schlaf?! Sie war jetzt sowieso wieder hellwach. Sie legte die Rose sacht über ihren Teller, wurde sich der neugierigen Blicke ihrer Sitznachbarin gewahr und verzichtete auf eine Erklärung. Wie sollte sie bloß noch einen ganzen Schultag überstehen?
Ort: Große Halle
Datum: Do, 28. Oktober
Zeit: 18.13 Uhr
Als Rachel zum Abendessen in die Große Halle ging, spürte sie die Müdigkeit in sich. Sie hatte nicht viel geschlafen und beschloss, an diesem Abend früher ins Bett zu gehen, auch wenn sie das vermutlich mal wieder nicht einhalten würde. Aber das Wochenende lag ja vor ihr und sie wusste schon jetzt, dass sie nicht viel zu tun haben würde, das meiste hatte sie die Woche über erledigt.
Sie setzte sich an den Gryffindortisch und überlegte gerade, was sie essen sollte, als plötzlich ein Gewicht auf ihrem Schoß auftauchte, ein sehr leichtes zwar, aber sie spürte es dennoch und sah überrascht, was dort aufgetaucht war.
Ein Kribbeln, gefolgt von einer Hitzewelle, überzog ihren Körper, als sie die Finger vorsichtig auf die dunkelrote Rose legte. Sie war definitiv echt, genauso wie der Brief, der daran festgebunden war. Rachel hatte sofort einen Verdacht, von wem sie war, und der Gedanke ließ ihr Herz augenblicklich schneller schlagen. Ihre Augen blitzten, als sie aufsah und sich zum Slytherintisch umdrehte, wo sie schnell Alessandro erblickte. Er hatte sie offenbar schon beobachtet; als ihre Blicke sich begegneten, lächelte Rachel zart und strich sich das Haar aus dem Gesicht, um den Brief lesen zu können. Sie band ihn los und entrollte ihn, dann las sie mit wachsender Aufregung.
Was dort stand, erzeugte nicht nur das übliche Glücksgefühl, sondern auch eine angenehme Unruhe, verbunden mit dem Wunsch, es möge jetzt gleich Freitagabend sein.
Oh Merlin, meint er das ernst? Rachel wandte sich erneut zu Alessandro um, war sich sicher, dass ihr Lächeln diesmal ziemlich entrückt war und signalisierte ihm, dass sie mehr als einverstanden war, indem sie ihren Hals berührte, was vermutlich selbstsicherer aussah als sie sich fühlte. In ihr baute sich gerade eine ziemliche Spannung auf und sie war eigentlich ganz froh, so weit von ihm wegzusitzen, da ihr so schon warm genug war. Mir war ganz sicher noch nie so schwindlig und ich habe mich gleichzeitig soo gut gefühlt.
Vergessen waren all ihre Pläne für das Wochenende - wer brauchte schon Schlaf?! Sie war jetzt sowieso wieder hellwach. Sie legte die Rose sacht über ihren Teller, wurde sich der neugierigen Blicke ihrer Sitznachbarin gewahr und verzichtete auf eine Erklärung. Wie sollte sie bloß noch einen ganzen Schultag überstehen?
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."