Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.12 Uhr
Madam Brimstone hatte sie heute Morgen aus dem Krankenflügel entlassen, nachdem sie befunden hatte, dass keine physischen oder psychischen Verletzungen mehr vorlagen, die man nicht auch außerhalb des Bettes auskurieren konnte. Rachel war dafür sehr dankbar, denn sie wollte nicht länger nur herumliegen, so völlig ohne Ablenkung, und ständig an den Kampf denken müssen.
Wie so oft, wenn sie den Kopf frei kriegen musste, zog es sie nach draußen. Sie hoffte, dass die frische Luft die Blässe aus ihrem Gesicht und das beklemmende Gefühl in ihrer Brust vertreiben würde. Schon als sie nur ein paar Meter zum See hinuntergegangen war, fühlte sie sich bereits etwas besser.
Rachel atmete so gleichmäßig wie möglich und betrachtete die Spiegelung der Sonne im See. Außer ihr waren noch ein paar andere Schüler unterwegs, doch sie wollte sich mit niemandem unterhalten.
Nun, das stimmte nicht ganz. Sie hätte jetzt gern mit jemand ganz Bestimmtem gesprochen, aber ihr blieb wohl nur zu hoffen, dass sie ihm zufällig über den Weg laufen würde. Zugegebenermaßen war das noch einer der Gründe, warum sie nach draußen gegangen war.
Seit Souza und der falsche Slughorn weg waren, war Hogwarts natürlich keine Eliteschule mehr, zumindest offiziell nicht. Rachel hoffte auch, dass dies in die Tat umgesetzt werden würde, denn sie hatte doch ewig darauf gewartet, ihr altes Hogwarts wiederzubekommen, und es wäre einfach eine zu große Enttäuschung, wenn es nicht so käme. Andererseits, und dieser andere Punkt bereitete ihr fast noch mehr Unbehagen, fürchtete sie, dass er gehen würde, da die Schule nicht mehr den Erwartungen seiner Familie entsprechen würde. So viele neue Schüler waren doch nur dank Souza hergekommen.
Da Rachel sich nicht setzen wollte, beschloss sie, einmal am See entlangzugehen und das Wetter zu genießen, ehe der Frühwinter hereinbrach.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.12 Uhr
Madam Brimstone hatte sie heute Morgen aus dem Krankenflügel entlassen, nachdem sie befunden hatte, dass keine physischen oder psychischen Verletzungen mehr vorlagen, die man nicht auch außerhalb des Bettes auskurieren konnte. Rachel war dafür sehr dankbar, denn sie wollte nicht länger nur herumliegen, so völlig ohne Ablenkung, und ständig an den Kampf denken müssen.
Wie so oft, wenn sie den Kopf frei kriegen musste, zog es sie nach draußen. Sie hoffte, dass die frische Luft die Blässe aus ihrem Gesicht und das beklemmende Gefühl in ihrer Brust vertreiben würde. Schon als sie nur ein paar Meter zum See hinuntergegangen war, fühlte sie sich bereits etwas besser.
Rachel atmete so gleichmäßig wie möglich und betrachtete die Spiegelung der Sonne im See. Außer ihr waren noch ein paar andere Schüler unterwegs, doch sie wollte sich mit niemandem unterhalten.
Nun, das stimmte nicht ganz. Sie hätte jetzt gern mit jemand ganz Bestimmtem gesprochen, aber ihr blieb wohl nur zu hoffen, dass sie ihm zufällig über den Weg laufen würde. Zugegebenermaßen war das noch einer der Gründe, warum sie nach draußen gegangen war.
Seit Souza und der falsche Slughorn weg waren, war Hogwarts natürlich keine Eliteschule mehr, zumindest offiziell nicht. Rachel hoffte auch, dass dies in die Tat umgesetzt werden würde, denn sie hatte doch ewig darauf gewartet, ihr altes Hogwarts wiederzubekommen, und es wäre einfach eine zu große Enttäuschung, wenn es nicht so käme. Andererseits, und dieser andere Punkt bereitete ihr fast noch mehr Unbehagen, fürchtete sie, dass er gehen würde, da die Schule nicht mehr den Erwartungen seiner Familie entsprechen würde. So viele neue Schüler waren doch nur dank Souza hergekommen.
Da Rachel sich nicht setzen wollte, beschloss sie, einmal am See entlangzugehen und das Wetter zu genießen, ehe der Frühwinter hereinbrach.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 12:37 Uhr
Alessandro hielt es einfach nicht im Schloss. Die Mauern schienen ihn heute zu erdrücken. So beschloss er an den See zu gehen, vielleicht würde das seine Gedanken etwas klären.
Er suchte sich eine ruhige Stelle, an welcher nur wenige Schüler entlang liefen.
Schnell hatte er eine geeignete Stelle gefunden. Er ließ sich auf dem großen Stein der in der Sonne stand nieder und holte eine Staffelei, eine Leinwand und Farben aus seinem Umhang und vergrößerte alles. Ja, der Blick von hier war wirklich wunderschön. Er sah das Schloss in seiner vollen Pracht, wie es wunderschön von der Sonne beschienen wurde. Das Licht brach sich in den vielen Fenstern, einfach nur perfekt.
Und so begann er zu malen, vergaß alles um sich herum, vergaß wo er sich befand, es gab nur noch ihn und sein Bild.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 12:37 Uhr
Alessandro hielt es einfach nicht im Schloss. Die Mauern schienen ihn heute zu erdrücken. So beschloss er an den See zu gehen, vielleicht würde das seine Gedanken etwas klären.
Er suchte sich eine ruhige Stelle, an welcher nur wenige Schüler entlang liefen.
Schnell hatte er eine geeignete Stelle gefunden. Er ließ sich auf dem großen Stein der in der Sonne stand nieder und holte eine Staffelei, eine Leinwand und Farben aus seinem Umhang und vergrößerte alles. Ja, der Blick von hier war wirklich wunderschön. Er sah das Schloss in seiner vollen Pracht, wie es wunderschön von der Sonne beschienen wurde. Das Licht brach sich in den vielen Fenstern, einfach nur perfekt.
Und so begann er zu malen, vergaß alles um sich herum, vergaß wo er sich befand, es gab nur noch ihn und sein Bild.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.21 Uhr
Als Rachel Alessandro schließlich fand, spürte sie die Aufregung ganz deutlich, gepaart mit dem mittlerweile üblichen Glücksgefühl, ihn zu sehen. Sie erkannte, dass er malte, wobei sie ihn eigentlich ungern stören wollte. So blieb sie eine Weile in der Nähe und beobachtete ihn, bis sie schließlich zu nervös war, um noch länger zu warten.
Rachel ging zu Alessandro hinüber und sagte mit einem entschuldigenden Lächeln: "Ich hatte gehofft, dich hier zu treffen." Sie hatte die Finger verhakt, weil sie nicht wusste, wo sie sonst mit ihren Händen hinsollte. Außerdem verspürte sie urplötzlich den dringenden Wunsch, ihm nahe zu sein, und das wollte sie nicht zulassen, ehe sie nicht sicher war, wohin das führen würde. Hätte sie doch einfach lieber noch warten sollen, ehe sie erfuhr, ob er gehen musste? Das machte es auch nicht besser, sagte sie sich jedoch selbst. Je eher du es weißt, desto schneller kannst du dich damit abfinden.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.21 Uhr
Als Rachel Alessandro schließlich fand, spürte sie die Aufregung ganz deutlich, gepaart mit dem mittlerweile üblichen Glücksgefühl, ihn zu sehen. Sie erkannte, dass er malte, wobei sie ihn eigentlich ungern stören wollte. So blieb sie eine Weile in der Nähe und beobachtete ihn, bis sie schließlich zu nervös war, um noch länger zu warten.
Rachel ging zu Alessandro hinüber und sagte mit einem entschuldigenden Lächeln: "Ich hatte gehofft, dich hier zu treffen." Sie hatte die Finger verhakt, weil sie nicht wusste, wo sie sonst mit ihren Händen hinsollte. Außerdem verspürte sie urplötzlich den dringenden Wunsch, ihm nahe zu sein, und das wollte sie nicht zulassen, ehe sie nicht sicher war, wohin das führen würde. Hätte sie doch einfach lieber noch warten sollen, ehe sie erfuhr, ob er gehen musste? Das machte es auch nicht besser, sagte sie sich jedoch selbst. Je eher du es weißt, desto schneller kannst du dich damit abfinden.
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Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:23 Uhr
Lächelnd drehte Alessandro sich um, als er Rachels Stimme hinter sich hörte. „Hallo Bellissima“, sagte er und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.
„Wie geht es dir? Hast du dich gut erholt?“, fragte er und musterte sie einen Moment besorgt. „Ich hoffe doch Madam Brimstone hat dich aus dem Krankenflügel entlassen, nicht, dass du geflohen bist, weil du es dort nicht mehr ausgehalten hast“, fügte er noch hinzu. Wie gerne würde er zu ihr hinüber gehen und sie in seine Arme ziehen, aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Warum nur, sonst war er doch auch nicht so zurückhaltend, holte sich das, was er wollte, aber bei Rachel, da konnte er das irgendwie nicht, irgendetwas stoppte ihn.
„Darf ich fragen, warum du mich gesucht hast?“, wollte er wissen und merkte, wie sein Herz einen kurzen Moment etwas schneller schlug. Es war ein schönes Gefühl, dass sie nach ihm gesucht hatte, dass sie mit ihm sprechen wollte. Nun hoffte er nur, dass es keine schlechten Nachrichten waren, die sie ihm mitteilen wollte. Denn so wie sie da stand, konnte er nicht wirklich erahnen, was sie beschäftigte.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:23 Uhr
Lächelnd drehte Alessandro sich um, als er Rachels Stimme hinter sich hörte. „Hallo Bellissima“, sagte er und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.
„Wie geht es dir? Hast du dich gut erholt?“, fragte er und musterte sie einen Moment besorgt. „Ich hoffe doch Madam Brimstone hat dich aus dem Krankenflügel entlassen, nicht, dass du geflohen bist, weil du es dort nicht mehr ausgehalten hast“, fügte er noch hinzu. Wie gerne würde er zu ihr hinüber gehen und sie in seine Arme ziehen, aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Warum nur, sonst war er doch auch nicht so zurückhaltend, holte sich das, was er wollte, aber bei Rachel, da konnte er das irgendwie nicht, irgendetwas stoppte ihn.
„Darf ich fragen, warum du mich gesucht hast?“, wollte er wissen und merkte, wie sein Herz einen kurzen Moment etwas schneller schlug. Es war ein schönes Gefühl, dass sie nach ihm gesucht hatte, dass sie mit ihm sprechen wollte. Nun hoffte er nur, dass es keine schlechten Nachrichten waren, die sie ihm mitteilen wollte. Denn so wie sie da stand, konnte er nicht wirklich erahnen, was sie beschäftigte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.25 Uhr
Ein angenehmes Schwindelgefühl machte sich bei Alessandros Lächeln in Rachel breit. Die Anspannung fiel etwas von ihr ab und sie zwang sich, ihre Körperhaltung zu entspannen.
"Madam Brimstone hat mich gehen lassen, aber ich hätte es wohl wirklich nicht länger ausgehalten", erwiderte sie. "Es geht mir gut, denke ich. Zumindest körperlich. Bloß noch etwas verwirrt." Sie lächelte matt.
Ihr Blick fiel auf das Bild, an welchem Alessandro bis eben gearbeitet hatte, und für eine Sekunde sank ihre Hoffnung wieder etwas. Sie sah Alessandro an, diesmal ernster, und trat näher zu ihm. Dann sagte sie: "Ich hab darüber nachgedacht, was jetzt aus Hogwarts wird. Und es wird wohl nicht so bleiben, wie es war. Eigentlich war ich froh darüber, aber ich weiß ja, was deine Familie von der Schule erwartet und warum du und dein Bruder hier seid ..." Sie seufzte leise. "Jedenfalls wollte ich mich nur vergewissern, ob es stimmt, was ich annehme, und du Hogwarts verlassen wirst, denn dann gibt es da ein paar Dinge, mit denen ich klarkommen muss."
Rachel schaffte es, nicht wegzusehen, obwohl sie sich nicht wohlfühlte in ihrer Haut. Sie verstand nicht, weshalb sie plötzlich wieder so unsicher war, aber sie war seit dem Kampf emotional generell etwas angeschlagen.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.25 Uhr
Ein angenehmes Schwindelgefühl machte sich bei Alessandros Lächeln in Rachel breit. Die Anspannung fiel etwas von ihr ab und sie zwang sich, ihre Körperhaltung zu entspannen.
"Madam Brimstone hat mich gehen lassen, aber ich hätte es wohl wirklich nicht länger ausgehalten", erwiderte sie. "Es geht mir gut, denke ich. Zumindest körperlich. Bloß noch etwas verwirrt." Sie lächelte matt.
Ihr Blick fiel auf das Bild, an welchem Alessandro bis eben gearbeitet hatte, und für eine Sekunde sank ihre Hoffnung wieder etwas. Sie sah Alessandro an, diesmal ernster, und trat näher zu ihm. Dann sagte sie: "Ich hab darüber nachgedacht, was jetzt aus Hogwarts wird. Und es wird wohl nicht so bleiben, wie es war. Eigentlich war ich froh darüber, aber ich weiß ja, was deine Familie von der Schule erwartet und warum du und dein Bruder hier seid ..." Sie seufzte leise. "Jedenfalls wollte ich mich nur vergewissern, ob es stimmt, was ich annehme, und du Hogwarts verlassen wirst, denn dann gibt es da ein paar Dinge, mit denen ich klarkommen muss."
Rachel schaffte es, nicht wegzusehen, obwohl sie sich nicht wohlfühlte in ihrer Haut. Sie verstand nicht, weshalb sie plötzlich wieder so unsicher war, aber sie war seit dem Kampf emotional generell etwas angeschlagen.
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Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:27 Uhr
Ein warmes Gefühl breitete sich in Alessandro aus, als Rachel sich etwas entspannte und auf ihn zu kam. Lächelnd hörte er ihr zu und stimmte ihr innerlich zu, beinahe wäre es wirklich so gekommen und er hätte mit Fabiano die Schule verlassen müssen, aber sie hatten ihren Vater überzeugt, sie durften bleiben, weshalb sein Lächeln eine Spur glücklicher wurde.
Aber eines wollte er erst noch wissen, bevor er Rachel, die freudige Nachricht sagte, er musste es einfach wissen, nach ihren Andeutungen. „Womit müsstest du klar kommen?“, fragte er sanft und griff nach ihrer Hand, streichelte sanft mit seinem Daumen über ihren Handrücken und sah ihr fast schon liebevoll in ihre wunderschönen Augen und hatte das Gefühl sich in ihnen zu verlieren. Wie gerne würde er sich jetzt vorbeugen, sie einfach küssen und doch hielt er sich zurück, wollte sie nicht verschrecken. Er würde warten, warten auf ein Zeichen von ihr, dass er diesen Schritt gehen durfte, vorher würde er nichts in diese Richtung tun, egal, wie sehr er es sich wünschte.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:27 Uhr
Ein warmes Gefühl breitete sich in Alessandro aus, als Rachel sich etwas entspannte und auf ihn zu kam. Lächelnd hörte er ihr zu und stimmte ihr innerlich zu, beinahe wäre es wirklich so gekommen und er hätte mit Fabiano die Schule verlassen müssen, aber sie hatten ihren Vater überzeugt, sie durften bleiben, weshalb sein Lächeln eine Spur glücklicher wurde.
Aber eines wollte er erst noch wissen, bevor er Rachel, die freudige Nachricht sagte, er musste es einfach wissen, nach ihren Andeutungen. „Womit müsstest du klar kommen?“, fragte er sanft und griff nach ihrer Hand, streichelte sanft mit seinem Daumen über ihren Handrücken und sah ihr fast schon liebevoll in ihre wunderschönen Augen und hatte das Gefühl sich in ihnen zu verlieren. Wie gerne würde er sich jetzt vorbeugen, sie einfach küssen und doch hielt er sich zurück, wollte sie nicht verschrecken. Er würde warten, warten auf ein Zeichen von ihr, dass er diesen Schritt gehen durfte, vorher würde er nichts in diese Richtung tun, egal, wie sehr er es sich wünschte.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.28 Uhr
Alessandros Lächeln verwirrte Rachel, es wirkte so zufrieden. War ihre Hoffnung doch nicht so abwegig?
Rachel spürte Alessandros Hand an ihrer, hörte seine Frage und wurde sich bewusst, dass es nur fair war, ihm die Wahrheit zu sagen. Zumindest wollte sie ihn wissen lassen, dass es ihr ernst war, obwohl sie für ihre irritierenden Gefühle wohl kaum Worte finden würde.
"Du hälst es bestimmt für albern, aber sich mit dir zu treffen hat alles hier viel leichter gemacht. Ich war selbst kurz davor, Hogwarts zu verlassen, aber du hast mir irgendwie einen Grund gegeben, hier zu bleiben. Und obwohl es alles noch komplizierter gemacht hat, wollte ich so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen. Vielleicht habe ich mir anfangs eingeredet, es sei nur wegen meiner verwiesenen Freunde, aber jetzt ... ist mir klar, dass es gar nichts damit zu tun hat. Ich will nicht, dass du gehst."
Rachel atmete lange aus. Ihre Worte schwebten zwischen ihnen und nur Alessandros Hand gab ihr den Mut, den sie brauchte, um seinem Blick standzuhalten. Und sie deutete diesen als zärtlich, was sie dazu veranlasste, die Distanz zwischen ihnen vollends zu überbrücken und den Kopf leicht in den Nacken zu legen. Ihr wurde klar, wie sehr sie diese Nähe wollte, schon die ganze Zeit über, und dass es keinen Grund mehr gab, ihre Gefühle anzuzweifeln. Wenn Alessandro nun gehen musste, dann war es vermutlich ohne Zukunft, aber sie hatte wenigstens weder ihn noch sich hintergangen; und sie wollte sich ewig hinter einer Fassade verstecken, nur um nicht angreifbar zu sein. Jetzt war sie es.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.28 Uhr
Alessandros Lächeln verwirrte Rachel, es wirkte so zufrieden. War ihre Hoffnung doch nicht so abwegig?
Rachel spürte Alessandros Hand an ihrer, hörte seine Frage und wurde sich bewusst, dass es nur fair war, ihm die Wahrheit zu sagen. Zumindest wollte sie ihn wissen lassen, dass es ihr ernst war, obwohl sie für ihre irritierenden Gefühle wohl kaum Worte finden würde.
"Du hälst es bestimmt für albern, aber sich mit dir zu treffen hat alles hier viel leichter gemacht. Ich war selbst kurz davor, Hogwarts zu verlassen, aber du hast mir irgendwie einen Grund gegeben, hier zu bleiben. Und obwohl es alles noch komplizierter gemacht hat, wollte ich so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen. Vielleicht habe ich mir anfangs eingeredet, es sei nur wegen meiner verwiesenen Freunde, aber jetzt ... ist mir klar, dass es gar nichts damit zu tun hat. Ich will nicht, dass du gehst."
Rachel atmete lange aus. Ihre Worte schwebten zwischen ihnen und nur Alessandros Hand gab ihr den Mut, den sie brauchte, um seinem Blick standzuhalten. Und sie deutete diesen als zärtlich, was sie dazu veranlasste, die Distanz zwischen ihnen vollends zu überbrücken und den Kopf leicht in den Nacken zu legen. Ihr wurde klar, wie sehr sie diese Nähe wollte, schon die ganze Zeit über, und dass es keinen Grund mehr gab, ihre Gefühle anzuzweifeln. Wenn Alessandro nun gehen musste, dann war es vermutlich ohne Zukunft, aber sie hatte wenigstens weder ihn noch sich hintergangen; und sie wollte sich ewig hinter einer Fassade verstecken, nur um nicht angreifbar zu sein. Jetzt war sie es.
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Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:31 Uhr
Als Rachel an ihn herantrat, wurde sein Lächeln noch sanfter, noch liebevoller und auch er überbrückte die letzten Zentimeter zu ihr, legte seine linke Hand auf ihre Hüfte, während seine Rechte weiterhin ihre Hand hielt.
Zärtlich sah er ihr in die Augen und mit jedem Wort, dass sie sprach wurde ihm wärmer. Er spürte wie sein Herz ein paar Takte schneller schlug. So hatte er noch nie gefühlt und er wollte auch nie wieder anders fühlen, das hier war einfach nur wunderschön.
„Nein, ich finde das nicht albern. Du bist ein Mensch, der jemanden um sich herum braucht, jemandem mit dem er reden kann und deine Freunde waren zum Großteil nicht mehr an dieser Schule, weil sie hinausgeworfen worden waren. Aber es ist schön zu hören, dass ich nicht nur ein Ersatz für sie war“, meinte er und ließ ihre Hand los um ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr zu streichen.
„Und noch schöner ist es zu hören, dass du nicht möchtest, dass ich gehe“, meinte er und war in diesem Moment noch glücklicher, dass er und Fabiano es geschafft hatten ihren Vater zu überzeugen, dass sie hier bleiben durften. „Aber du musst keine Angst haben, zumindest solange mein Vater meint, unsere Leistungen würden ein weiteren Verbleib hier an der Schule rechtfertigen und wenn sie es schaffen die Lehrerstellen schnell zu besetzen, dann dürfen wir bleiben bis zu unserem Abschluss. Aber Vater meinte auch, dass er dieses Eingeständnis jederzeit wiederrufen wird, wenn er merkt, dass wir in unseren Leistungen nachlassen“, sagte er leise und kam ihr mit seinem Kopf etwas entgegen. Wie gerne würde er auch noch die letzte kleine Distanz überwinden und seine Lippen auf die ihren legen und doch hielt er sich zurück, wartete auf ihre Reaktion auf das, was sie nun tun würde.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:31 Uhr
Als Rachel an ihn herantrat, wurde sein Lächeln noch sanfter, noch liebevoller und auch er überbrückte die letzten Zentimeter zu ihr, legte seine linke Hand auf ihre Hüfte, während seine Rechte weiterhin ihre Hand hielt.
Zärtlich sah er ihr in die Augen und mit jedem Wort, dass sie sprach wurde ihm wärmer. Er spürte wie sein Herz ein paar Takte schneller schlug. So hatte er noch nie gefühlt und er wollte auch nie wieder anders fühlen, das hier war einfach nur wunderschön.
„Nein, ich finde das nicht albern. Du bist ein Mensch, der jemanden um sich herum braucht, jemandem mit dem er reden kann und deine Freunde waren zum Großteil nicht mehr an dieser Schule, weil sie hinausgeworfen worden waren. Aber es ist schön zu hören, dass ich nicht nur ein Ersatz für sie war“, meinte er und ließ ihre Hand los um ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr zu streichen.
„Und noch schöner ist es zu hören, dass du nicht möchtest, dass ich gehe“, meinte er und war in diesem Moment noch glücklicher, dass er und Fabiano es geschafft hatten ihren Vater zu überzeugen, dass sie hier bleiben durften. „Aber du musst keine Angst haben, zumindest solange mein Vater meint, unsere Leistungen würden ein weiteren Verbleib hier an der Schule rechtfertigen und wenn sie es schaffen die Lehrerstellen schnell zu besetzen, dann dürfen wir bleiben bis zu unserem Abschluss. Aber Vater meinte auch, dass er dieses Eingeständnis jederzeit wiederrufen wird, wenn er merkt, dass wir in unseren Leistungen nachlassen“, sagte er leise und kam ihr mit seinem Kopf etwas entgegen. Wie gerne würde er auch noch die letzte kleine Distanz überwinden und seine Lippen auf die ihren legen und doch hielt er sich zurück, wartete auf ihre Reaktion auf das, was sie nun tun würde.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.33 Uhr
Rachel war unfassbar glücklich. Erleichtert und schwindlig und glücklich. Ihr Herz schien nicht mehr mit ihrem Körper verbunden. Alessandro würde nicht gehen. Aber dieser Gedanke tröpfelte nur irgendwo in ihrem Unterbewusstsein entlang, denn sie war viel zu sehr damit beschäftigt, das Hier und Jetzt zu verarbeiten. Sie hatte das Gefühl, einem Menschen noch nie so nahe gewesen zu sein, und das lag nicht am rein Physischen. Da war eine Wärme, man konnte es fast schon Hitze nennen, die zwischen ihnen in der Luft lag. Wie Elektrizität, dachte Rachel verwirrt Und das klingt wie aus einem albernen Liebesroman. Mit dem Unterschied, dass es besser war.
Eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, als er ihr durch das Haar strich, und als sie seinen Atem schon auf ihrer Haut zu spüren meinte, verzichtete sie darauf, noch irgendwas zu sagen, und beugte sich mit einer fast schon schnellen Bewegung vor, um ihre Lippen auf seine zu legen. Wobei "legen" es nicht so ganz traf. Aber der Kuss war trotz der Intensität weich und sicher.
In Rachel schienen Hitzewelle an- und abzuschwellen, und sie war froh, dass ihr Körper von allein die Kontrolle übernahm, denn ihr Kopf hatte sich irgendwie ausgeklinkt. Sie war sich noch bewusst, dass das wirklich geschah, aber sie dachte nicht mehr darüber nach, was sie tat. Ihre Hände legten sich um seinen Hals und sie lehnte sich gegen ihn, wohlwissend, dass sie kein Gegengewicht für ihn darstellte. Sie gab sich einfach dem Moment hin und vertraute darauf, dass die Welt sich auch ohne sie weiterdrehte.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13.33 Uhr
Rachel war unfassbar glücklich. Erleichtert und schwindlig und glücklich. Ihr Herz schien nicht mehr mit ihrem Körper verbunden. Alessandro würde nicht gehen. Aber dieser Gedanke tröpfelte nur irgendwo in ihrem Unterbewusstsein entlang, denn sie war viel zu sehr damit beschäftigt, das Hier und Jetzt zu verarbeiten. Sie hatte das Gefühl, einem Menschen noch nie so nahe gewesen zu sein, und das lag nicht am rein Physischen. Da war eine Wärme, man konnte es fast schon Hitze nennen, die zwischen ihnen in der Luft lag. Wie Elektrizität, dachte Rachel verwirrt Und das klingt wie aus einem albernen Liebesroman. Mit dem Unterschied, dass es besser war.
Eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, als er ihr durch das Haar strich, und als sie seinen Atem schon auf ihrer Haut zu spüren meinte, verzichtete sie darauf, noch irgendwas zu sagen, und beugte sich mit einer fast schon schnellen Bewegung vor, um ihre Lippen auf seine zu legen. Wobei "legen" es nicht so ganz traf. Aber der Kuss war trotz der Intensität weich und sicher.
In Rachel schienen Hitzewelle an- und abzuschwellen, und sie war froh, dass ihr Körper von allein die Kontrolle übernahm, denn ihr Kopf hatte sich irgendwie ausgeklinkt. Sie war sich noch bewusst, dass das wirklich geschah, aber sie dachte nicht mehr darüber nach, was sie tat. Ihre Hände legten sich um seinen Hals und sie lehnte sich gegen ihn, wohlwissend, dass sie kein Gegengewicht für ihn darstellte. Sie gab sich einfach dem Moment hin und vertraute darauf, dass die Welt sich auch ohne sie weiterdrehte.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
Re: Ländereien, So 25.10. (2. Thread)
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:35 Uhr
Und endlich wurde sein stummer Wunsch erhört. Rachel lehnte sich vor und küsste ihn und Alessandro hatte das Gefühl sein Herz würde in diesem Moment aussetzen, als würde es einfach aufhören zu schlagen nur um Sekunden später doppelt so schnell wieder einzusetzen. Das Kribbeln, welches er eben sanft in seinem Bauch gespürt hatte, wurde zu einem wahren Orkan. So etwas hatte er noch nie gefühlt, wenn er ein Mädchen geküsst hatte.
Sanft zog er sie noch etwas näher an sich heran, wollte mehr von ihr spüren, wollte sie näher bei sich wissen. Bedauernd löste er sich nach einer schieren Unendlichkeit von ihr, als die Luft langsam knapp wurde und öffnete seine Augen wieder. Wann hatte er sie geschlossen gehabt? Er wusste es nicht, aber es war ihm auch egal. Liebevoll, zärtlich sah er in ihre wunderschönen dunkelbraunen Augen. „Du bist so wunderschön“, flüsterte er, ehe er ihre Lippen erneut mit den seinen verschloss. Er wusste, er war nun rettungslos verloren, aber es war ihm egal.
Ort: Ländereien
Datum: So, 25. Oktober
Zeit: 13:35 Uhr
Und endlich wurde sein stummer Wunsch erhört. Rachel lehnte sich vor und küsste ihn und Alessandro hatte das Gefühl sein Herz würde in diesem Moment aussetzen, als würde es einfach aufhören zu schlagen nur um Sekunden später doppelt so schnell wieder einzusetzen. Das Kribbeln, welches er eben sanft in seinem Bauch gespürt hatte, wurde zu einem wahren Orkan. So etwas hatte er noch nie gefühlt, wenn er ein Mädchen geküsst hatte.
Sanft zog er sie noch etwas näher an sich heran, wollte mehr von ihr spüren, wollte sie näher bei sich wissen. Bedauernd löste er sich nach einer schieren Unendlichkeit von ihr, als die Luft langsam knapp wurde und öffnete seine Augen wieder. Wann hatte er sie geschlossen gehabt? Er wusste es nicht, aber es war ihm auch egal. Liebevoll, zärtlich sah er in ihre wunderschönen dunkelbraunen Augen. „Du bist so wunderschön“, flüsterte er, ehe er ihre Lippen erneut mit den seinen verschloss. Er wusste, er war nun rettungslos verloren, aber es war ihm egal.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.