Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Alexander Kirov
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:58 Uhr
Na toll, krank. Husten, Schnupfen, Fieber und nichts von Olegs Hausmittelchen in der Nähe. Ob es wohl entfernt damit zu tun hatte, dass seine sogenannten Hausmittelchen zu 100% aus Vodka bestanden? Egal, die Tabletten aus der Krankenstation halfen nicht wirklich und trotz 2 Hosen, 2 T-Shirts und einem dicken, flauschigen Sweater kam er sich ziemlich underdressed vor.
So stiefelte er mit einem dampfenden Becher Fertig-Hühnersuppe in die Bibliothek und wunderte sich. Wo waren die denn alle? Kolja war da und stand am Fenster, aber der Rest war nirgendwo zu sehen. Missmutig grummelte er ein „Tag“ in dessen Richtung, setzte sich auf die Couch wo zu seiner Erbauung eine Wolldecke lag, die er sich gleich über die Beine warf. Kurz überlegte er ihn zu fragen, wie er gestern wohl in die Krankenstube gekommen war, seit dem Lieferwagen erinnerte er sich an nichts mehr, aber auf der einen Seite hielt er sich selbst und auf der anderen die wie versteinert wirkende Mine Nikolajs ihn davon ab. Und so harrte er der Dinge die da kommen mochten.
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:58 Uhr
Na toll, krank. Husten, Schnupfen, Fieber und nichts von Olegs Hausmittelchen in der Nähe. Ob es wohl entfernt damit zu tun hatte, dass seine sogenannten Hausmittelchen zu 100% aus Vodka bestanden? Egal, die Tabletten aus der Krankenstation halfen nicht wirklich und trotz 2 Hosen, 2 T-Shirts und einem dicken, flauschigen Sweater kam er sich ziemlich underdressed vor.
So stiefelte er mit einem dampfenden Becher Fertig-Hühnersuppe in die Bibliothek und wunderte sich. Wo waren die denn alle? Kolja war da und stand am Fenster, aber der Rest war nirgendwo zu sehen. Missmutig grummelte er ein „Tag“ in dessen Richtung, setzte sich auf die Couch wo zu seiner Erbauung eine Wolldecke lag, die er sich gleich über die Beine warf. Kurz überlegte er ihn zu fragen, wie er gestern wohl in die Krankenstube gekommen war, seit dem Lieferwagen erinnerte er sich an nichts mehr, aber auf der einen Seite hielt er sich selbst und auf der anderen die wie versteinert wirkende Mine Nikolajs ihn davon ab. Und so harrte er der Dinge die da kommen mochten.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:55 Uhr
Kolja war müde, einfach nur müde. Er wollte endlich nach Hause, aber erst musste er mit seinen Leuten reden. Seine Tasche war schon lange gepackt und er würde abreisen, sobald er den anderen mitgeteilt hatte, dass sie nach Hause konnten, dass sie sich entspannen und vor allem erholen sollten, denn manche hatten das wirklich bitter nötig. Er sah aus dem Augenwinkel kurz zur Tür, als diese sich öffnete. Ja, Alex, welcher gerade den Raum betrat war einer von ihnen, er sah alles andere als gut aus und sollte eigentlich nicht hier in der kalten Bibliothek sitzen sondern in seinem Bett liegen und schlafen, aber es ging nicht.
Kurz sah er auf seine Uhr und fragte sich wo die anderen blieben, er hatte 13 Uhr gesagt, was bedeutete, dass sie noch eine Minute hatten. Die Zeit beim Packen vergessen haben konnten sie eigentlich nicht, da sie es noch nicht wussten. Er würde einfach abwarten, etwas anderes blieb ihm wohl auch nicht übrig. Er löste sich vom Fenster und trat zur Sitzgruppe in welcher Alexander sich nieder gelassen hatte und setzte sich in einen der Sessel.
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:55 Uhr
Kolja war müde, einfach nur müde. Er wollte endlich nach Hause, aber erst musste er mit seinen Leuten reden. Seine Tasche war schon lange gepackt und er würde abreisen, sobald er den anderen mitgeteilt hatte, dass sie nach Hause konnten, dass sie sich entspannen und vor allem erholen sollten, denn manche hatten das wirklich bitter nötig. Er sah aus dem Augenwinkel kurz zur Tür, als diese sich öffnete. Ja, Alex, welcher gerade den Raum betrat war einer von ihnen, er sah alles andere als gut aus und sollte eigentlich nicht hier in der kalten Bibliothek sitzen sondern in seinem Bett liegen und schlafen, aber es ging nicht.
Kurz sah er auf seine Uhr und fragte sich wo die anderen blieben, er hatte 13 Uhr gesagt, was bedeutete, dass sie noch eine Minute hatten. Die Zeit beim Packen vergessen haben konnten sie eigentlich nicht, da sie es noch nicht wussten. Er würde einfach abwarten, etwas anderes blieb ihm wohl auch nicht übrig. Er löste sich vom Fenster und trat zur Sitzgruppe in welcher Alexander sich nieder gelassen hatte und setzte sich in einen der Sessel.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Maire Castellar
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:59 Uhr
Als Maire die Bibliothek betrat, blieb sie kurz erstaunt stehen, es waren bisher nur Alexander und Kolja da.
"Hi", grüßte sie etwas verhalten, ehe sie ganz eintrat.
Seltsam, dachte sie und durchquerte den Raum, bis sie beim Sofa und damit bei Alex war. Ein Stich durchfuhr sie als sie erkannte, dass er wirklich krank war. Kurz überlegte sie, etwas zu sagen, beschloss dann aber, das auf später zu verschieben, das war besser nicht für andere Ohren bestimmt. Immerhin hatte wohl kaum jemand von ihrem Ausflug zum Brunnen etwas mit bekommen...
Sie wich Alexanders Blick aus, setzte sich neben ihn und zog die Beine an, es war kühl hier. Ihr Herz schlug ein wenig schneller, sie war doch sonst nicht nervös in seiner Nähe? Oder etwa doch? Und wieso war das ganze auf einmal so verwirrend?
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:59 Uhr
Als Maire die Bibliothek betrat, blieb sie kurz erstaunt stehen, es waren bisher nur Alexander und Kolja da.
"Hi", grüßte sie etwas verhalten, ehe sie ganz eintrat.
Seltsam, dachte sie und durchquerte den Raum, bis sie beim Sofa und damit bei Alex war. Ein Stich durchfuhr sie als sie erkannte, dass er wirklich krank war. Kurz überlegte sie, etwas zu sagen, beschloss dann aber, das auf später zu verschieben, das war besser nicht für andere Ohren bestimmt. Immerhin hatte wohl kaum jemand von ihrem Ausflug zum Brunnen etwas mit bekommen...
Sie wich Alexanders Blick aus, setzte sich neben ihn und zog die Beine an, es war kühl hier. Ihr Herz schlug ein wenig schneller, sie war doch sonst nicht nervös in seiner Nähe? Oder etwa doch? Und wieso war das ganze auf einmal so verwirrend?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Alexander Kirov
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:59 Uhr
Als Maire das Zimmer betrat, sich neben ihn auf das Sofa setzte und die Beine an den Körper zog, wusste er auch, dass es tatsächlich kalt war. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihm aus, als er sie ansah, aber er beschloss, dem nicht unbedingt jetzt nachzugehen.
„Auch ein Stück?“ fragte er sie und wedelte mit einer Ecke der Decke „Von der Suppe bekommst Du aber nichts, die gehört mir.“ versuchte er zu grinsen, was aber eher in einem Schniefen endete.
„Wird das lange dauern?“ frage er nebenbei noch Kolja.
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 12:59 Uhr
Als Maire das Zimmer betrat, sich neben ihn auf das Sofa setzte und die Beine an den Körper zog, wusste er auch, dass es tatsächlich kalt war. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihm aus, als er sie ansah, aber er beschloss, dem nicht unbedingt jetzt nachzugehen.
„Auch ein Stück?“ fragte er sie und wedelte mit einer Ecke der Decke „Von der Suppe bekommst Du aber nichts, die gehört mir.“ versuchte er zu grinsen, was aber eher in einem Schniefen endete.
„Wird das lange dauern?“ frage er nebenbei noch Kolja.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:00 Uhr
"Nein, wenn die anderen kommen, geht es ganz schnell und du kannst zurück ins Bett", sagte Kolja zu Alex und als Konstantin, Jo und Leah schließlich kamen, richtete Nikolaj seinen Blick auf die kleine Gruppe.
„Ihr habt diese Woche gut gekämpft und euch auch sonst gut geschlagen“, sagte er zu ihnen. „Aber nun haben wir uns eine Pause verdient. Die Spanier meinen unsere Unterstützung nicht länger zu benötigen, da sie, wie auch ich, der Ansicht sind, dass Gromow und seine Leute weiter ziehen werden, gerade nach dem Rückschlag von gestern. Deshalb könnt ihr nach Hause zurück kehren, entweder heute Abend oder morgen, wie ihr möchtet. Alex, Uxia wird dir noch eine Rechnung zukommen lassen, wegen des Wagens, welchen du gestern kurzgeschlossen hast, er befindet sich gerade in der Werkstatt“, sagte er fast schon entschuldigend, denn er hatte versucht Uxia dies auszureden, ihr gesagt, dass Alex den Wagen reparieren würde und er hinterher fast wie neu sei, aber sie hatte sich nicht abhalten lassen. „Sind noch Fragen?“
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:00 Uhr
"Nein, wenn die anderen kommen, geht es ganz schnell und du kannst zurück ins Bett", sagte Kolja zu Alex und als Konstantin, Jo und Leah schließlich kamen, richtete Nikolaj seinen Blick auf die kleine Gruppe.
„Ihr habt diese Woche gut gekämpft und euch auch sonst gut geschlagen“, sagte er zu ihnen. „Aber nun haben wir uns eine Pause verdient. Die Spanier meinen unsere Unterstützung nicht länger zu benötigen, da sie, wie auch ich, der Ansicht sind, dass Gromow und seine Leute weiter ziehen werden, gerade nach dem Rückschlag von gestern. Deshalb könnt ihr nach Hause zurück kehren, entweder heute Abend oder morgen, wie ihr möchtet. Alex, Uxia wird dir noch eine Rechnung zukommen lassen, wegen des Wagens, welchen du gestern kurzgeschlossen hast, er befindet sich gerade in der Werkstatt“, sagte er fast schon entschuldigend, denn er hatte versucht Uxia dies auszureden, ihr gesagt, dass Alex den Wagen reparieren würde und er hinterher fast wie neu sei, aber sie hatte sich nicht abhalten lassen. „Sind noch Fragen?“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Maire Castellar
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:01 Uhr
"Oh, danke", meinte Maire fast ein wenig schüchtern, rückte soweit an Alex heran, dass er die Decke über sie beide legen konnte. Fast hätte sie sich an ihn gelehnt, lehnte sich stattdessen nur an die Rückenlehne des Sofas.
"Oh danke, behalte deine Suppe ruhig, die will ich dir nicht weg essen", sagte sie und schüttelte den Kopf als wollte sie verneinen.
Dann hörte sie Nikolaj zu und runzelte die Stirn.
"Gromow zieht ab? Oder würde nicht jetzt erst recht angreifen?", fragte sie, sie fand es sehr riskant darauf zu vertrauen, dass er wirklich Madrid verlassen würde. "Sollten wir nicht erst gehen, wenn er wirklich weg ist?"
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:01 Uhr
"Oh, danke", meinte Maire fast ein wenig schüchtern, rückte soweit an Alex heran, dass er die Decke über sie beide legen konnte. Fast hätte sie sich an ihn gelehnt, lehnte sich stattdessen nur an die Rückenlehne des Sofas.
"Oh danke, behalte deine Suppe ruhig, die will ich dir nicht weg essen", sagte sie und schüttelte den Kopf als wollte sie verneinen.
Dann hörte sie Nikolaj zu und runzelte die Stirn.
"Gromow zieht ab? Oder würde nicht jetzt erst recht angreifen?", fragte sie, sie fand es sehr riskant darauf zu vertrauen, dass er wirklich Madrid verlassen würde. "Sollten wir nicht erst gehen, wenn er wirklich weg ist?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Alexander Kirov
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:03 Uhr
„Wenn Uxia bis nächsten Monat warten kann, kann sie ihr Geld haben. Ich brauch den Rest von diesem Monat für meine Ausrüstung, und aus dem Taschengeldalter bin ich laut Oleg schon rausgewachsen.“
Den Ausführungen von Kolja konnte er nur halb zuhören, da er versuchte gerade einen Hustenanfall zu unterdrücken, was fast seine gesamte Konzentration erforderte.
„Solange wir dem Kerl keinen Chip hinters Ohr tackern können, können wir uns da nie hundertprozentig sicher sein. Aber ich denke auch, dass er nach unserem Kunststück gestern erst mal in Deckung geht und weiterzieht. Das war ein Schlag in sein Gesicht und so was riskiert er so schnell nicht noch mal, weil jeder Fehlschlag seine Autoritä... häää... tschi untergräbt.“ meldete er sich etwas gedrückter Stimme zu Wort und fummelte nach einem Taschentuch in seiner Hosentasche.
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:03 Uhr
„Wenn Uxia bis nächsten Monat warten kann, kann sie ihr Geld haben. Ich brauch den Rest von diesem Monat für meine Ausrüstung, und aus dem Taschengeldalter bin ich laut Oleg schon rausgewachsen.“
Den Ausführungen von Kolja konnte er nur halb zuhören, da er versuchte gerade einen Hustenanfall zu unterdrücken, was fast seine gesamte Konzentration erforderte.
„Solange wir dem Kerl keinen Chip hinters Ohr tackern können, können wir uns da nie hundertprozentig sicher sein. Aber ich denke auch, dass er nach unserem Kunststück gestern erst mal in Deckung geht und weiterzieht. Das war ein Schlag in sein Gesicht und so was riskiert er so schnell nicht noch mal, weil jeder Fehlschlag seine Autoritä... häää... tschi untergräbt.“ meldete er sich etwas gedrückter Stimme zu Wort und fummelte nach einem Taschentuch in seiner Hosentasche.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Jodie "Jo" Macintyre
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:04 Uhr
Mit einem unterdrückten Lächeln beobachtete Jodie Maire und Alex. An ihm fiel ihr nichts besonderes auf, bis eben auf die Tatsache, dass er sich offenbar übel erkältet hatte, Maire jedoch meinte sie Nervosität anzusehen, aber das mochte auch täuschen.
Statt sich weiter Gedanken darüber zu machen, griff sie in ihre Hosentasche und warf dem Russen darauf mit einem Zwinkern eine Packung Taschentücher zu.
"Ich denke, Alex hat Recht", meinte sie. "Gromow hat gestern einen herben Schlag eingesteckt. Madrid und Umgebung wird ihm wohl vorerst reichen, er will sicher nicht noch mehr solche Treffen mit uns haben. Oder zumindest nicht hier, wo er schon Rückschläge einstecken musste."
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:04 Uhr
Mit einem unterdrückten Lächeln beobachtete Jodie Maire und Alex. An ihm fiel ihr nichts besonderes auf, bis eben auf die Tatsache, dass er sich offenbar übel erkältet hatte, Maire jedoch meinte sie Nervosität anzusehen, aber das mochte auch täuschen.
Statt sich weiter Gedanken darüber zu machen, griff sie in ihre Hosentasche und warf dem Russen darauf mit einem Zwinkern eine Packung Taschentücher zu.
"Ich denke, Alex hat Recht", meinte sie. "Gromow hat gestern einen herben Schlag eingesteckt. Madrid und Umgebung wird ihm wohl vorerst reichen, er will sicher nicht noch mehr solche Treffen mit uns haben. Oder zumindest nicht hier, wo er schon Rückschläge einstecken musste."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Alexander Kirov
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:05 Uhr
Mit dem Wurf hatte er nicht gerechnet, die Packung traf ihn an der Stirn und plumpste dann auf seinen Schoß, um Haaresbreite an seiner Suppe vorbei. „Danke.“ näselte er und befreite seine Nase. „Gromow will den Werwölfen beweisen, dass wir schwach und angreifbar sind. Daher hat er uns diese Falle mit dem Dorf gestellt. Damit, dass wir uns wehren würden hat er allerdings wohl nicht gerechnet, er wird sich was anderes ausdenken müssen.“
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:05 Uhr
Mit dem Wurf hatte er nicht gerechnet, die Packung traf ihn an der Stirn und plumpste dann auf seinen Schoß, um Haaresbreite an seiner Suppe vorbei. „Danke.“ näselte er und befreite seine Nase. „Gromow will den Werwölfen beweisen, dass wir schwach und angreifbar sind. Daher hat er uns diese Falle mit dem Dorf gestellt. Damit, dass wir uns wehren würden hat er allerdings wohl nicht gerechnet, er wird sich was anderes ausdenken müssen.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Samstag, 18. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:06 Uhr
Kolja lachte freundlos. „Gerechnet hat er sicherlich damit, dass wir uns wehren, aber er hat nicht damit gerechnet, dass wir ihnen wirklich so einen Schaden zufügen würden“, meinte er und griff nach seiner Kaffeetasse, die auf dem Tisch neben ihm stand und wollte daraus trinken, als er sah, dass sie leer war. Grummelnd stellte er sie zurück auf den Tisch. „Sonst noch Fragen?“, wollte er wissen. „Achja, ich werde gleich abreisen, bin dann also nicht mehr hier, wenn mich einer von euch erreichen möchte, ich werde in Alicante im Hause meiner Schwiegereltern sein.“
Ort: Bibliothek
Datum: Samstag, 18. September
Zeit: 13:06 Uhr
Kolja lachte freundlos. „Gerechnet hat er sicherlich damit, dass wir uns wehren, aber er hat nicht damit gerechnet, dass wir ihnen wirklich so einen Schaden zufügen würden“, meinte er und griff nach seiner Kaffeetasse, die auf dem Tisch neben ihm stand und wollte daraus trinken, als er sah, dass sie leer war. Grummelnd stellte er sie zurück auf den Tisch. „Sonst noch Fragen?“, wollte er wissen. „Achja, ich werde gleich abreisen, bin dann also nicht mehr hier, wenn mich einer von euch erreichen möchte, ich werde in Alicante im Hause meiner Schwiegereltern sein.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.