Madrid - Freitag, 17. September
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Re: Madrid - Freitag, 17. September
Yanic Phearson
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:46 Uhr
Yanic sah Lela etwas zerknirscht an. "Du... du sagst ihm doch nichts, oder?", fragte er etwas unbehaglich, mit dem wollte er sich nun wirklich nicht anlegen. "Aber glaube mir, nach einem Jahr und über einem halben Jahr in dieser Truppe weiß ich, dass ich ein Werwolf bin. Es gibt keinen Weg zurück für mich. Meine Zukunft liegt beim Rudel, das weiß ich. Auch, wenn das bedeutet, den alten Yanic hinter mir lassen zu müssen, Stück für Stück." Erst jetzt sah er Lela wieder bewusst an, stockte kurz.
"Ist alles in Ordnung?", fragte er vorsichtig und sah sie aufmerksam an.
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:46 Uhr
Yanic sah Lela etwas zerknirscht an. "Du... du sagst ihm doch nichts, oder?", fragte er etwas unbehaglich, mit dem wollte er sich nun wirklich nicht anlegen. "Aber glaube mir, nach einem Jahr und über einem halben Jahr in dieser Truppe weiß ich, dass ich ein Werwolf bin. Es gibt keinen Weg zurück für mich. Meine Zukunft liegt beim Rudel, das weiß ich. Auch, wenn das bedeutet, den alten Yanic hinter mir lassen zu müssen, Stück für Stück." Erst jetzt sah er Lela wieder bewusst an, stockte kurz.
"Ist alles in Ordnung?", fragte er vorsichtig und sah sie aufmerksam an.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Madrid - Freitag, 17. September
Lela
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:49 Uhr
„Quatsch, ich sag nichts. Ich sagte ja, ich verstehe es nicht, aber ich akzeptiere es“, sagte sie und lächelte leicht.
„Und ja, es ist alles in Ordnung, ich musste nur gerade an Nuru denken. Er ist dir irgendwie etwas ähnlich und doch ist er ganz anders.“
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:49 Uhr
„Quatsch, ich sag nichts. Ich sagte ja, ich verstehe es nicht, aber ich akzeptiere es“, sagte sie und lächelte leicht.
„Und ja, es ist alles in Ordnung, ich musste nur gerade an Nuru denken. Er ist dir irgendwie etwas ähnlich und doch ist er ganz anders.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Madrid - Freitag, 17. September
Yanic Phearson
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:50 Uhr
"Nuru?", wiederholte er den unbekannten Namen mit dem für ihn sehr seltsamen Wortlaut. "Wer ist - Nein, entschuldige, das geht mich nichts an", sagte er, er sollte besser nicht nach fragen.
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Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:50 Uhr
"Nuru?", wiederholte er den unbekannten Namen mit dem für ihn sehr seltsamen Wortlaut. "Wer ist - Nein, entschuldige, das geht mich nichts an", sagte er, er sollte besser nicht nach fragen.
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Re: Madrid - Freitag, 17. September
Lela
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:51 Uhr
Lela lächelte leicht traurig. „Wenn es dich wirklich interessiert, erzähle ich dir gerne von Nuru, vielleicht... naja vielleicht tut es mir ganz gut.“
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Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:51 Uhr
Lela lächelte leicht traurig. „Wenn es dich wirklich interessiert, erzähle ich dir gerne von Nuru, vielleicht... naja vielleicht tut es mir ganz gut.“
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Re: Madrid - Freitag, 17. September
Yanic Phearson
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:52 Uhr
Etwas unsicher sah er Lela nun an. "Ich möchte wirklich keine bösen Erinnerungen wecken oder so... aber wenn... wenn du es erzählen möchtest, höre ich sehr gerne zu." Nanu, das waren ja ganz neue Töne aus seinem Mund? Aber bei Lela konnte er irgendwie nicht anders...
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Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:52 Uhr
Etwas unsicher sah er Lela nun an. "Ich möchte wirklich keine bösen Erinnerungen wecken oder so... aber wenn... wenn du es erzählen möchtest, höre ich sehr gerne zu." Nanu, das waren ja ganz neue Töne aus seinem Mund? Aber bei Lela konnte er irgendwie nicht anders...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Madrid - Freitag, 17. September
Lela
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:53 Uhr
Lela lächelte weiterhin traurig. „Ich glaube es würde mir gut tun, mal mit jemandem außerhalb meines Rudels zu reden“, meinte sie seufzend. Denn auch, wenn sie länger nicht an Nuru gedacht hatte, so begleitete er sie doch immer.
„Nuru war bis vor fünf Jahren ein Mundi. Ich kenne ihn aber schon seit Ewigkeiten. Er wohnte mit seiner Familie nicht weit weg von meinen Eltern und mir. Du musst wissen, wir leben sehr abseits von Zivilisation, am Rande des Urwalds aber mit Nähe zum Meer. Nuru und ich haben als Kinder zusammen gespielt. Irgendwann habe ich ihm gesagt, dass ich ein Werwolf bin, ich glaube da war ich 11 und er 12. Er war total fasziniert“, sagte sie und schüttelte leicht den Kopf, als sie an die vielen Fragen dachte, die er daraufhin an sie hatte.
Als er 16 war, hat er mich gefragt, ob ich ihn zu einem Werwolf mache. Ich habe abgelehnt, sagte ihm aber, dass wenn ich 18 werde und er den Wunsch dann immer noch verspürt, ich ihm diesen erfüllen würde“, fuhr sie fort und sah zu Yanic auf, denn bisher hatte sie mehr mit ihren Händen, die in ihrem Schoß lagen und unruhig mit ihren Schnürsenkeln spielte gesehen.
„Er hatte ihn noch, so habe ich ihn gebissen. Er war auch glücklich, bis er seiner Familie davon erzählt hat. Sie haben ihn verstoßen, haben ihm gedroht, dass wenn sie ihn noch einmal sehen würden, sie ihn umbringen würden. Er zog dann zu mir und meiner Familie. Zwar war er traurig, aber er fühlte sich wohl Ich brachte ihm alles bei, was man als Werwolf wissen muss. Wie mit seinen neuen Fähigkeiten umgehen musste. Er fühlte sich wohl. Sein erster Vollmond war zwar hart, aber er hat ihn überstanden und ich habe ihn danach gepflegt. Er war wie ein Bruder für mich. Vor dreieinhalb Jahren“, meinte sie und schluckte und schloss schmerzhaft die Augen. „Ist er seiner Familie ausversehen über den Weg gelaufen. Er hat sie immer wieder aus der Ferne beobachtet, das wusste ich, aber ich habe ihn gelassen, aber irgendwann hat sein großer Bruder ihn gesehen. Nuru hat sich nicht gewehrt. Sie haben ihn abgeschlachtet. Ich... ich kam zu spät... ich konnte nichts mehr tun. Ich hab mich in meinen Werwolf verwandelt. Es war das erste Mal, dass ich etwas anderes als ein Tier getötet habe. Ich mag die Mundis nicht sonderlich, auch wenn ich weiß, dass es solche und solche gibt, so werde ich ihnen nie wieder vertrauen. Ich könnte es nicht“, sie schluckte und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen, sie wollte nicht, dass Yanic ihre Tränen sah, wollte nicht, dass er sah, wie schwach sie war. Sie hatte während ihres Berichts immer wieder gestockt, musste sich immer wieder zwischen durch sammeln, aber sie wollte es erzählen, musste es jemandem erzählen, es ging nicht anders und vielleicht, ganz vielleicht, würde Yanic sie etwas verstehen.
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:53 Uhr
Lela lächelte weiterhin traurig. „Ich glaube es würde mir gut tun, mal mit jemandem außerhalb meines Rudels zu reden“, meinte sie seufzend. Denn auch, wenn sie länger nicht an Nuru gedacht hatte, so begleitete er sie doch immer.
„Nuru war bis vor fünf Jahren ein Mundi. Ich kenne ihn aber schon seit Ewigkeiten. Er wohnte mit seiner Familie nicht weit weg von meinen Eltern und mir. Du musst wissen, wir leben sehr abseits von Zivilisation, am Rande des Urwalds aber mit Nähe zum Meer. Nuru und ich haben als Kinder zusammen gespielt. Irgendwann habe ich ihm gesagt, dass ich ein Werwolf bin, ich glaube da war ich 11 und er 12. Er war total fasziniert“, sagte sie und schüttelte leicht den Kopf, als sie an die vielen Fragen dachte, die er daraufhin an sie hatte.
Als er 16 war, hat er mich gefragt, ob ich ihn zu einem Werwolf mache. Ich habe abgelehnt, sagte ihm aber, dass wenn ich 18 werde und er den Wunsch dann immer noch verspürt, ich ihm diesen erfüllen würde“, fuhr sie fort und sah zu Yanic auf, denn bisher hatte sie mehr mit ihren Händen, die in ihrem Schoß lagen und unruhig mit ihren Schnürsenkeln spielte gesehen.
„Er hatte ihn noch, so habe ich ihn gebissen. Er war auch glücklich, bis er seiner Familie davon erzählt hat. Sie haben ihn verstoßen, haben ihm gedroht, dass wenn sie ihn noch einmal sehen würden, sie ihn umbringen würden. Er zog dann zu mir und meiner Familie. Zwar war er traurig, aber er fühlte sich wohl Ich brachte ihm alles bei, was man als Werwolf wissen muss. Wie mit seinen neuen Fähigkeiten umgehen musste. Er fühlte sich wohl. Sein erster Vollmond war zwar hart, aber er hat ihn überstanden und ich habe ihn danach gepflegt. Er war wie ein Bruder für mich. Vor dreieinhalb Jahren“, meinte sie und schluckte und schloss schmerzhaft die Augen. „Ist er seiner Familie ausversehen über den Weg gelaufen. Er hat sie immer wieder aus der Ferne beobachtet, das wusste ich, aber ich habe ihn gelassen, aber irgendwann hat sein großer Bruder ihn gesehen. Nuru hat sich nicht gewehrt. Sie haben ihn abgeschlachtet. Ich... ich kam zu spät... ich konnte nichts mehr tun. Ich hab mich in meinen Werwolf verwandelt. Es war das erste Mal, dass ich etwas anderes als ein Tier getötet habe. Ich mag die Mundis nicht sonderlich, auch wenn ich weiß, dass es solche und solche gibt, so werde ich ihnen nie wieder vertrauen. Ich könnte es nicht“, sie schluckte und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen, sie wollte nicht, dass Yanic ihre Tränen sah, wollte nicht, dass er sah, wie schwach sie war. Sie hatte während ihres Berichts immer wieder gestockt, musste sich immer wieder zwischen durch sammeln, aber sie wollte es erzählen, musste es jemandem erzählen, es ging nicht anders und vielleicht, ganz vielleicht, würde Yanic sie etwas verstehen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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- Einherjer: Askil, Mingus
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Re: Madrid - Freitag, 17. September
Yanic Phearson
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:56 Uhr
Erschrocken sah Yanic Lela an. Rückte schließlich vorsichtig an sie heran, fühlte sich hilflos. Ihre Schultern zuckten, weinte sie? Das hatte er nicht gewollt, dass sie nun weinte... unsicher legte er eine Hand auf ihren Rücken, dass sie wusste, dass er da war. Für den Moment wusste er absolut nicht, was er sagen sollte. Es war grausam und wohl kaum etwas, was er nach empfinden konnte, er hatte nie Freunde gehabt...
"Mundies sind... schwierig", setzte er unbeholfen an, schließlich hatte man auch ihn damals hinaus geworfen, einfach so. "Dabei wollen sie sich nur selbst schützen gegen etwas, was sie nicht kennen und was ihnen Angst macht. Zumindest glaube ich das rückblickend... auch wenn es das natürlich keineswegs... entschuldigen soll..." Er war einfach furchtbar im trösten.
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:56 Uhr
Erschrocken sah Yanic Lela an. Rückte schließlich vorsichtig an sie heran, fühlte sich hilflos. Ihre Schultern zuckten, weinte sie? Das hatte er nicht gewollt, dass sie nun weinte... unsicher legte er eine Hand auf ihren Rücken, dass sie wusste, dass er da war. Für den Moment wusste er absolut nicht, was er sagen sollte. Es war grausam und wohl kaum etwas, was er nach empfinden konnte, er hatte nie Freunde gehabt...
"Mundies sind... schwierig", setzte er unbeholfen an, schließlich hatte man auch ihn damals hinaus geworfen, einfach so. "Dabei wollen sie sich nur selbst schützen gegen etwas, was sie nicht kennen und was ihnen Angst macht. Zumindest glaube ich das rückblickend... auch wenn es das natürlich keineswegs... entschuldigen soll..." Er war einfach furchtbar im trösten.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Madrid - Freitag, 17. September
Lela
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:59 Uhr
Lela schluckte, versuchte die Tränen zurück zu dängen, was nicht sehr einfach war, ihr aber schließlich half. Es tat gut, dass Yanic neben ihr saß, versuchte sie zu trösten. Ohne dass sie es wirklich merkte, lehnte sie sich etwas an ihn, legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.
„Ich weiß das, irgendwie. Aber sie haben ihn abgeschlachtet wie Vieh. Haben ihm sogar... haben ihm... das... H... erz heraus....“, sie konnte es nicht aussprechen, sah gerade die Bilder vor sich, denn in genau diesem Moment war sie dazu gekommen.
„Warum hat er sich nicht gewehrt?“, flüsterte sie leise, diese Frage beschäftigte sie seit damals, seit dies geschehen war und egal wie oft sie schon diese Frage in ihrem Kopf gewälzt hatte, eine Antwort hatte sie bis heute nicht.
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 12:59 Uhr
Lela schluckte, versuchte die Tränen zurück zu dängen, was nicht sehr einfach war, ihr aber schließlich half. Es tat gut, dass Yanic neben ihr saß, versuchte sie zu trösten. Ohne dass sie es wirklich merkte, lehnte sie sich etwas an ihn, legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.
„Ich weiß das, irgendwie. Aber sie haben ihn abgeschlachtet wie Vieh. Haben ihm sogar... haben ihm... das... H... erz heraus....“, sie konnte es nicht aussprechen, sah gerade die Bilder vor sich, denn in genau diesem Moment war sie dazu gekommen.
„Warum hat er sich nicht gewehrt?“, flüsterte sie leise, diese Frage beschäftigte sie seit damals, seit dies geschehen war und egal wie oft sie schon diese Frage in ihrem Kopf gewälzt hatte, eine Antwort hatte sie bis heute nicht.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48211
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
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- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Madrid - Freitag, 17. September
Yanic Phearson
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 13:02 Uhr
Er merkte, wie er sich etwas versteifte, als er ihre Worte hörte. Das war einfach nur abartig! Und da hieß es, Werwölfe waren grausame Bestien, wenn die eigene Familie ihren Sohn so zurichtete?
Er schluckte, suchte händeringend nach Worten. Gab es überhaupt welche?
"Ich kann... nur Vermutungen anstellen. Vielleicht war der Gedanke, einerseits glücklich als Werwolf zu sein und andererseits von nun an der Feind seiner Familie zusein, auf Dauer unerträglich. Er liebte seine Familie, konnte aber nicht mehr mit ihnen zusammen sein. Dabei war alles, was er sein wollte, wieder ihr Sohn zu sein... doch das konnten sie nicht akzeptieren. Konnten sein Glück nicht teilen, im Gegenteil."
Er hatte leise gesprochen, es war das Los eines jeden Gebissenen. Doch wie hatte Lela das wissen können?
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 13:02 Uhr
Er merkte, wie er sich etwas versteifte, als er ihre Worte hörte. Das war einfach nur abartig! Und da hieß es, Werwölfe waren grausame Bestien, wenn die eigene Familie ihren Sohn so zurichtete?
Er schluckte, suchte händeringend nach Worten. Gab es überhaupt welche?
"Ich kann... nur Vermutungen anstellen. Vielleicht war der Gedanke, einerseits glücklich als Werwolf zu sein und andererseits von nun an der Feind seiner Familie zusein, auf Dauer unerträglich. Er liebte seine Familie, konnte aber nicht mehr mit ihnen zusammen sein. Dabei war alles, was er sein wollte, wieder ihr Sohn zu sein... doch das konnten sie nicht akzeptieren. Konnten sein Glück nicht teilen, im Gegenteil."
Er hatte leise gesprochen, es war das Los eines jeden Gebissenen. Doch wie hatte Lela das wissen können?
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Madrid - Freitag, 17. September
Lela
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 13:05 Uhr
Lela seufzte. „Also ist es meine Schuld, dass er tot ist?“, sagte sie mehr als das sie fragte und doch konnte man die Hoffnung hören, dass Yanic verneinen würde. „Ich hätte ihn nie beißen sollen, auch wenn er es wollte, ich hätte ablehnen sollen, hätte sagen sollen, dass er das nicht tun soll, aber ich hab mir nicht wirklich etwas dabei gedacht, da ich so glücklich als Werwolf bin“, sagte sie und seufzte. „Wie stehst du deinem Schaffer gegenüber? Weißt du wer es ist? Hat er sich um dich gekümmert?“, fragte sie ihn, hoffte, dass sie nicht zu weit ging und er einfach schwieg, sollte er nicht drüber reden wollen.
Ort: Madrid
Datum: Freitag, 17. September
Zeit: 13:05 Uhr
Lela seufzte. „Also ist es meine Schuld, dass er tot ist?“, sagte sie mehr als das sie fragte und doch konnte man die Hoffnung hören, dass Yanic verneinen würde. „Ich hätte ihn nie beißen sollen, auch wenn er es wollte, ich hätte ablehnen sollen, hätte sagen sollen, dass er das nicht tun soll, aber ich hab mir nicht wirklich etwas dabei gedacht, da ich so glücklich als Werwolf bin“, sagte sie und seufzte. „Wie stehst du deinem Schaffer gegenüber? Weißt du wer es ist? Hat er sich um dich gekümmert?“, fragte sie ihn, hoffte, dass sie nicht zu weit ging und er einfach schwieg, sollte er nicht drüber reden wollen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.